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Google Pixel 10 vorbestellen & Gratis-Google-Paket abräumen
Ihr möchtet Euch das neue Google Pixel 10 kaufen? Dann ab zu MediaMarkt. Genauer gesagt solltet Ihr im Online-Shop des Fachmarktes vorbeischauen. Denn hier könnt Ihr aktuell einen satten Frühbucher-Rabatt absahnen. Außerdem habt Ihr die Chance auf ein Google-Paket samt Pixel Tablet.
Das Google Pixel 10 ist zweifelsohne eines der am begehrtesten Geräte im Sommer 2025. Das sage ich nicht nur als absoluter Pixel-Fan, sondern auch, weil der neue Prozessor mehr Leistung verspricht und auch das Basismodell endlich ein Triple-Kamera-Setup erhält. Möchtet Ihr Euch das neue Google Pixel 10, Pixel 10 Pro oder Pixel 10 Pro XL vorbestellen, hat MediaMarkt gerade das perfekte Angebot* für Euch auf Lager – samt fettem Sofortrabatt.
Google Pixel 10 ohne Tarif vorbestellen
Bevor wir uns anschauen, was bisher zum neuen Pixel-Flaggschiff bekannt ist, erklären wir Euch noch fix, was es mit der MediaMarkt-Aktion* auf sich hat. Der Elektrofachmarkt bietet seit einiger Zeit eine Vorabregistrierung zur Vorbestellung an. Diese ist unverbindlich, ermöglicht Euch jedoch einen Direktrabatt auf das neue Smartphone zu erhalten. Dies gilt auch für das Google Pixel 10. Das beste: Ihr bekommt nicht nur einen Sofortbonus von bis zu 200 Euro gewährt, sondern erhaltet auch alle anderen Vorbesteller-Boni, die Google gewährt.

Dafür müsst Ihr auf der Aktionsseite lediglich nach unten scrollen und die geforderten Daten eingeben. Das ganze dauert maximal zwei Minuten und schon seid Ihr dabei. Anschließend müsst Ihr noch Eure Mail-Adresse bestätigen und schon bekommt Ihr einen Rabattcode zugeschickt. Diesen könnt Ihr sowohl Online als auch im Markt einlösen. Zusätzlich registriert Ihr Euch für das Google-Gewinnspiel. Hier habt Ihr die Möglichkeit, folgende Preise abzustauben:
- Hauptgewinn:
- Google Pixel Tablet + Dock
- Google TV Streamer
- Pixel Buds Pro 2 Porcelain
- Weitere Gewinne:
- 4x Pixel Buds Pro 2 Hazel
- 3x Pixel Buds Pro 2 Porcelain
- 2x Pixel Buds Pro 2 Peony
Das war’s auch schon. Die Anmeldung ist noch bis zum 20.08.2025 um 17:59 Uhr geöffnet. Wie bereits erwähnt, meldet Ihr Euch hier nicht verbindlich an. Spielt Ihr also nur mit dem Gedanken, könnte es sich durchaus lohnen.
Wann erscheint das Google Pixel 10?
Habt Ihr nun aufmerksam mitgelesen, wisst Ihr natürlich auch, wann die neue Pixel-10-Serie verfügbar ist. Das Google-Event findet am 20. August statt. Bedeutet, dass Ihr Euch die neue Pixel-Serie ab diesem Tag vorbestellen könnt. Dann wissen wir auch, was an den bisherigen Leaks und Gerüchten wirklich dran ist.
Das wissen wir bereits zum Google Pixel 10
Der Hersteller selbst hat versehentlich ein Banner im Play Store geleakt, das die neuen Smartphones zeigte. Zu sehen war das gesamte Line-up. Beim Design hat sich dieses Jahr kaum etwas zum Vorgängermodell, dem Pixel 9 (Test) geändert. Der Kameravisor auf der Rückseite wirkte lediglich etwas länger. Allerdings sind auch einige Farbvarianten bereits durchgedrungen. So könnt Ihr Euch beim Pixel 10 auf Obsidian, Indigo, Limoncello und Frost freuen, während das Pixel 10 Pro in Obsidian, Porcelain, Jade und Moonstone erscheinen könnte.
Neuer Prozessor und mehr Leistung
Richtig spannend wird es allerdings beim Chip. Die Kollegen von Android Authority haben bereits mehrfach berichtet, dass Google die Herstellung des Prozessors von Samsung zu TSMC verlagert hat. Bedeutet, dass hier ebenfalls ein 3-nm-Fertigungsverfahren genutzt werden könnte, dass wir bereits aus Apples A18 Pro-Chip kennen. Das wiederum verspricht eine deutliche Leistungssteigerung, im Vergleich zu den Vorgängermodellen der Pixel-9-Reihe.
Endlich eine Triple-Kamera
Eine weitere große Änderung betrifft das Kamera-Setup des Basismodells. Denn hier erwartet Euch (endlich) eine Triple-Kamera, die aus einer 50-MP-Haupt- einer 13-MP-Ultraweitwinkel- und einer 11-MP-Telekamera bestehen soll. Allerdings setzt Google wohl auf kleinere Sensoren als in den Pro-Modellen, was vor allem bei schlechteren Lichtverhältnissen zu schwächeren Ergebnissen führen dürfte. Aber irgendeinen Unterschied muss es ja immer geben, oder?
Kommt das neue Qi2 zu Google Pixel?
Eine zusätzliche Spekulation betrifft den kabellosen Ladestandard rund um das neue Smartphone. Die Kollegen von The Verge gehen davon aus, dass Qi2 mit 25 Watt für die Pixel-10-Serie durchaus realistisch sein könnte. Das wiederum würde nicht nur eine ordentliche Ladegeschwindigkeit bedeuten, sondern auch magnetisches Laden.
Wie viel soll das Pixel 10 kosten?
Die exakten Preise für Deutschland sind noch nicht bekannt. Es wird allerdings spekuliert, dass sich diese im Vergleich zum Vorjahr nicht ändern. Bedeutet, dass Ihr die Basisversion ab ca. 899 Euro ergattern könnt, während das Pixel 10 Pro mit einem Startpreis von rund 1.099 Euro erhältlich sein könnte. Ob sich dies bewahrheitet, werden wir jedoch erst am 10. August erfahren.
Freut Ihr Euch schon auf das neue Google Pixel 10? Werdet Ihr Euch das Smartphone vorbestellen? Wir freuen uns auf Eure Kommentare!
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Wednesday, Staffel 2: Horror, Chaos und Familienzoff
Es ist mit der Nevermore Academy ein bisschen wie bei Harry Potter: Jedes Schuljahr bedeutet neue Abenteuer und ein neues Buch – oder eben in diesem Fall – eine neue Staffel. Wednesday betritt also wieder die altehrwürdigen Gemäuer von Nevermore und ja, direkt fällt eine weitere Parallele zum berühmtesten Zauberer dieses Planeten auf: Der siebte Band des Hogwarts-Schülers erschien nämlich zweigeteilt im Kino.
Bei TV-Serien müssen wir nun also auch mit diesem unschönen Trend leben, dass wir nicht eine komplette Staffel erhalten. Netflix hat uns das jüngst erst mit Staffel 2 und 3 von Squid Game demonstriert, die eigentlich nur eine einzige Staffel waren. Jetzt bekommen wir also auch die 2. Wednesday-Staffel in zwei Hälften.
Wednesday Addams: Gruselig populär
Aber wenden wir uns angenehmeren Dingen zu: den ersten vier, jeweils etwa 60 Minuten langen Folgen der zweiten Wednesday-Staffel! Falls Ihr noch nicht reinschauen konntet: Keine Bange, es gibt hier keine Spoiler! Zwei der neuen Folgen – die erste und die vierte – hat wieder Tim Burton in Szene gesetzt. Schon in der ersten Staffel hat seine Mitarbeit der Stimmung und der Optik äußerst gutgetan. Für die zweite Staffelhälfte wird er erneut zwei Folgen abliefern, sodass das grundsätzliche Setting in der aktuellen Staffel spielend mit den Vorgänger-Folgen mithalten kann.
Ich würde aber sogar noch etwas weiter gehen: Die neuen Folgen sind für mein Empfinden morbider, versprühen mehr Horror, sodass die Serie insgesamt noch düsterer wirkt. So düster, dass man sich insgeheim wünschen will, dass Netflix uns die Staffel doch lieber im Herbst pünktlich zu Halloween hätte kredenzen sollen.
Sei es drum: Wednesday (wieder grandios: Jenna Ortega) ist wieder da und beginnt das neue Schuljahr im Grunde exakt so, wie sie das letzte aufgehört hat: mit Ermittlungen in einem düsteren Fall. Eine Sache hat sich allerdings signifikant geändert: Auf der Schule, die randvoll ist mit Außenseitern, ist sie jetzt der absolute Liebling. Eine Rolle, die sie erwartungsgemäß so gar nicht gutheißt.

Viel Neues in Nevermore
Das, was in Wednesday bereits 2022 gut funktionierte (oder auch in Serien wie Stranger Things), haut auch jetzt wieder hin. Ich rede vom wilden Genre-Mix: Horror trifft auf Zauber-Fantasy im Harry-Potter-Stil, aber es gibt ebenso Krimi- und Coming-of-Age-Elemente, immer gemischt mit einer Prise zynischem Humor.
Es wird zwischendurch immer mal auf die ganz alten Addams-Comics, aber auch auf die filmischen Vorgänger verwiesen. Außerdem ist die restliche Addams Family nicht nur gelegentliches Anhängsel, sondern tritt viel öfter in Szene. Es gibt auch einige Veränderungen im Cast: So versucht sich der großartige Steve Buscemy als neuer Direktor der Nevermore Academy und spielt es wirklich überzeugend. Optisch gibt er dort übrigens eine 1A-Kopie von Edgar Allan Poe zum besten.

Nicht mehr dabei ist allerdings Xavier, der in Staffel 1 noch so wichtig schien. Nach (nie bestätigten) Vorwürfen sexuellen Missbrauchs gegen Xavier-Darsteller Percy Hynes White wurde die Rolle einfach aus der Serie geschrieben. Das würde erzählerisch auch gut genug gelöst, sodass da kein großer Bruch entsteht. Weiter begrüßen wir Billie Piper als neue Lehrerin, Wednesdays Grandma Frump (Joanna Lumley) und noch einige mehr.
Hervorzuheben ist auch noch Evie Templeton, die als Agnes DeMille so eine Art detektivischen Sidekick für Wednesday darstellt. Ihre Rolle ist manchmal echt nervig mit ihren Grenzüberschreitungen, aber für mein Empfinden richtig gut dargestellt und eine spannende Erweiterung des Casts.
Wednesday 2: Zu viel des Guten?
Xaviers Fehlen fällt u.a. auch deswegen kaum auf, weil so viel passiert in den neuen Folgen. Aus Staffel 1 schleppt Wednesday noch die Mission mit sich herum, ihren Stalker ausfindig zu machen. Außerdem gibt es neue Mordfälle, ein neues Liebesdreieck und sie muss herausfinden, was sich hinter LOIS versteckt. Sie sorgt sich um Enid, hat Probleme mit ihren Kräften und ach, dann ist da ja auch noch Tyler aka Hyde, um den sich gekümmert werden muss.
Das ist eine Menge Holz für unsere sympathische Außenseiterin, aber dabei haben es die Macher der Serie nicht belassen. Es gibt eine große Menge Side-Quests, die eine Rolle spielen. So tritt Wednesdays Bruder Pugsley, der jetzt ebenfalls Schüler in Nevermore ist, mit seiner ganz eigenen Geschichte um „Schlürfie“ in Erscheinung.
Damit sind wir dann auch bei den Dingen, die mir nicht so gut gefallen haben. Der Cast, mit Emma Myers als Wednesdays Mitbewohnerin Enid, Catherine Zeta-Jones und Luis Guzmán als Wednesdays Eltern, oder auch Onkel Fester (Fred Armisen) ist wieder richtig, richtig klasse. Die Figuren bekommen in dieser Staffel auch viel mehr Raum, um sich entwickeln zu können. Bis auf die Ausnahme: Puglsey (Isaac Ordonez)
Ich will gar nicht sagen, dass er schlecht gespielt wird. Aber seine Auftritte reißen mich irgendwie jedes Mal wieder aus der Geschichte. Generell hab ich das Gefühl, dass wir es mit ein paar Handlungssträngen zu viel zu tun bekommen. Das ist super, um die Rollen mehr mit Leben zu füllen, aber erzählerisch bringen uns so manche Elemente einfach nicht weiter und lenken von der eigentlichen Story ab. Ich bin gespannt, ob man all diese Erzählfäden in den letzten vier Folgen noch sinnvoll sortiert bekommt.
Mein Eindruck
Müsste ich eine Schulnote geben, wäre es wohl eine minimale Verschlechterung zu Staffel 1 – also vielleicht nur noch eine 2+ statt eine glatte 1. Also ja, das ist Jammern auf hohem Niveau. Charaktere wie Enid erhalten dieses Mal viel mehr Tiefe und es gibt spannende Neuzugänge wie die rothaarige Nervensäge Agnes.
Jenna Ortega brilliert wieder gewohnt als Wednesday Addams und scheint einfach echt geboren für diese Rolle. Dazu gibt es so unglaublich viele eindrucksvolle Bilder. Man ertappt sich angesichts der tollen Bildkompositionen und cleveren Kameraperspektiven immer wieder dabei, dass man sich Szenen als Standbild reinziehen oder gar ausdrucken will. Es ist auch, aber nicht nur Tim Burtons Handschrift, die Wednesday zu einem optischen Genuss macht.

Ich mag zudem, dass es düsterer geworden ist und wir es mit mehr Horrorelementen zu tun bekommen. Allerdings hätte die Geschichte ruhig etwas straffer erzählt werden können. Oder anders: Mir werden da zu viele Geschichten auf einmal erzählt. Wir haben jetzt noch vier Folgen vor der Brust, um Ordnung in dieses Durcheinander zu bekommen.
Da wären wir bei noch einem Haken der aktuellen Staffel: Diese Zweiteilung der Staffel nervt! Man gibt uns jetzt einen übertrieben fetten wie sinnlosen Cliffhanger, den es meines Erachtens nicht gebraucht hätte. Aber es ist so wie bei Squid Game: Auch da wäre es unfair gewesen, bereits ein echtes Fazit zu ziehen – schließlich ist die Geschichte noch lange nicht auserzählt.
Lehnt Euch also zurück, genießt die ersten vier Folgen der aktuellen Staffel und – da wir eh auf den 3. September bis zu den fehlenden vier Folgen warten müssen: Wie gefallen Euch denn die neuen Wednesday-Episoden?
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AMD RDNA 4: Radeon RX 9060 in ersten Benchmarks gegen RTX 5060 gestellt
Erst vergangene Woche ist auf den Webseiten von AMD mit der Radeon RX 9060 ein fünftes RDNA-4-Modell aufgetaucht und nach der Radeon RX 9070 GRE (Test) damit bereits das zweite, das es nicht im deutschen Handel gibt. Dennoch sind im Internet nun erste Gaming-Benchmarks des 3D-Beschleunigers aufgetaucht.
Die Radeon RX 9060 ist zumindest vorerst nicht für den Retail-, sondern nur für den OEM-Markt gedacht. Entsprechend kommt die Grafikkarte in Komplett-PCs zum Einsatz und soll dort zunächst in Asien verkauft werden. Der südkoreanische YouTuber Technosaurus hat die Gelegenheit genutzt und so einen Komplett-PC gekauft, um die einzelne Grafikkarte zu testen. Dieser stellt die Radeon RX 9060 gegen die Radeon RX 9060 XT 8 GB (Test), die GeForce RTX 5060 (Test) und die GeForce RTX 5050 (Test). Entsprechend sind alle Modelle mit einem 8 GB großen VRAM ausgestattet, die Radeon RX 9060 XT gibt es alternativ auch mit 16 GB.
Außer der RTX 5050 liegen alle Kandidaten eng beieinander
In den dort durchgeführten Benchmarks liegen Radeon RX 9060 und Radeon RX 9060 XT nahe beieinander, das XT-Modell ist im Durchschnitt von neun Spielen gerade einmal sechs Prozent schneller. Damit ist auch die GeForce RTX 5060 geringfügig schneller unterwegs, wobei die Differenz mit zwei Prozent gerade einmal messbar ist. Durchgeführt wurden die Benchmarks in Full HD mit sämtlichen Grafikdetails maximiert.
Und dann gibt es noch eine Testreihe gegen die GeForce RTX 5050, die die Radeon RX 9060 klar für sich gewinnt. In den Benchmarks erreicht die Nvidia-Grafikkarte 80 Prozent der Performance des AMD-Beschleunigers, hier gibt es also einen größeren Unterschied.
Die getestete Sapphire Pulse hält sich an die Standard-TDP
Bei dem getesteten Modell handelt es sich um eine Sapphire Radeon RX 9060 Pulse. Die genauen Taktraten und die Bordpower sind unbekannt, doch mit Hilfe des Videos lässt sich herauslesen, dass die Bordpower vermutlich bei 135 Watt liegt und die Taktrate meistens bei mehr als 3.000 MHz – der Takt wird durch die Bordpower eingebremst. Bei der Bordpower hält sich die Grafikkarte entsprechend an AMDs Vorgaben.
Ob es die Radeon RX 9060 zu irgendeiner Zeit auch in Deutschland geben wird, ist wie bei der Radeon RX 9070 GRE noch unklar. Die Redaktion hält es aber für ziemlich wahrscheinlich, dass zumindest die Radeon RX 9070 GRE auch hierzulande noch erscheinen wird.
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Anker Solix Solarbank Multisystem: Das Power Dock macht aus dem Balkonkraftwerk eine PV-Anlage
Anker erweitert die Möglichkeiten der Solix Solarbank um ein Multisystem, bei dem bis zu vier Balkonkraftwerkspeicher zu einer modularen Energielösung kombiniert werden können. Mit bis zu vier Solarbanks erreicht das System eine maximale Solarleistung von rund 14 kW und eine maximale Ausgangsleistung ins Hausnetz von 4,8 kW.
Vom Balkonkraftwerk zur PV-Anlage
Die vier parallel betriebenen Solarbanks lassen sich mit je fünf Erweiterungsbatterien insgesamt auf eine Speichermenge von rund 64 kWh aufstocken. Auch das neue Multisystem steht somit im Zeichen verschwimmender Grenzen zwischen Balkonkraftwerk und vollwertiger PV-Anlage, wobei aus ersterem mit dieser neuen Betriebsart im Laufe der Zeit auch letzteres werden kann, indem man das System nach und nach erweitert. Das neue System soll sowohl Vorteile bei den Anschaffungskosten, der Flexibilität und beim Installationsaufwand vorweisen können.
Um aus vier einzelnen Solarbanks ein Multisystem zu machen, ist das neue Anker Solix Power Dock notwendig. Durch dieses lässt sich eine höhere Leistung erzielen als mit einem Einzelgerät: Bis zu 4,8 kW können in das Hausnetz eingespeist werden, während bis zu 14,4 kW erzeugte Solarenergie von den Solarmodulen in die Solarbanks fließt. Durch die Steckverbindung zwischen Solarbank und Erweiterungsbatterie und den Anschluss von bis zu acht Solarmodulen je Solarbank können Nutzer das System Stück für Stück erweitern und den eigenen Bedürfnissen anpassen.
Neues Power Dock als Steuereinheit
Das neue Anker Solix Power Dock ist die zentrale Steuereinheit, mit der die Solarbanks parallel geschaltet werden können. Es verfügt über vier Anschlüsse mit einer maximalen Leistung von je 3.600 Watt für die Solarbanks, zwei Anschlüsse für den EV-Charger und überträgt den Strom mit einer maximalen Leistung von 4,8 kW – 1,2 kW pro Solarbank – in das Hausnetz. Dank des bidirektionalen Wechselrichters können Nutzer auch von dynamischen Stromtarifen profitieren.
Auch mit dem Power Dock ist nur ein einzige DC-AC-Wandlung im gesamten System notwendig, so dass die Energieverluste durch Umwandlung möglichst gering gehalten werden. Wie die Solarbank 3 Pro ist auch das Solarbank Multisystem mit Anker Intelligence und dem Anker Solix Smart Meter kompatibel, um auf der Grundlage von Wetterdaten und Nutzungsmustern voraussichtliche Stromüberschüsse oder -defizite zu planen und die Ausgangsleistung an den Energiebedarf des Haushalts in Echtzeit anzupassen.
Power Dock: Installation durch Elektriker
Die Installation der Power Dock und die Registrierung des Systems muss von einem zertifizierten Elektriker durchgeführt werden. Anker bietet hierfür auf der eigenen Website auch einen fachmännischen Installationsservice an*. Solarmodule und Solarbanks mit Speichererweiterungen können von den Nutzern hingegen selbst installiert werden, was die Kosten senken kann.
Kompatibel mit EV-Ladegeräten
Das Solarbank Multisystem ist mit dem Anker Solix V1 Smart EV Charger kompatibel. Für dieses ist am Power Dock ein zusätzlicher Anschluss reserviert, der sowohl 7,4 kW einphasige als auch 11 kW dreiphasige Ladeanschlüsse umfasst. Mit der Smart-Charging-Option plant die integrierte KI automatisch und intelligent den Ladevorgang.
Der V1 Smart EV Charger kann alternativ auch mit dem Anker Solix X1 Heimspeichersystem oder eigenständig ohne Verbindung zu jeglichen Solar-Speichersystemen verwendet werden. Darüber hinaus unterstützt das Power Dock aber auch einphasige 7,4-kW- und dreiphasige 11-kW-Ladesäulen von Drittanbietern, die über CEE-Stecker angeschlossen werden.

Preis und Verfügbarkeit
Das Anker Solix Solarbank Multisystem kann ab sofort vorbestellt werden. Das Power Dock beginnt bei einer unverbindlichen Preisempfehlung von 399 Euro*. Vom 12. August bis zum 1. September 2025 erhalten registrierte Vorbesteller einen Rabatt von 25 Prozent auf ausgewählte Produkte und Bundles. Das Power Dock ist nämlich beispielsweise auch zusammen mit einer Solarbank 3 Pro zu einem UVP von 1.898 Euro erhältlich, mit zwei Solarbanken 3 Pro liegt das Angebot bei 3.397 Euro.
ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel von Anker unter NDA erhalten. Die einzige Vorgabe war der frühestmögliche Veröffentlichungszeitpunkt.
(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.
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