Connect with us

Apps & Mobile Entwicklung

Günstige mechanische Tastaturen im Test


Wie gut sind die günstigsten mechanischen Tastaturen mit deutschem Layout auf Amazon? ComputerBase hat die Modelle HK Gaming GK61 und Mihiyiry AK62 für 15 respektive 20 Euro gekauft und den Test gemacht. Das Ergebnis ist erschreckend, aber nicht schlecht.

Die Kandidaten im Überblick

Die Kriterien für die Suche nach den günstigsten mechanischen Tastaturen auf Amazon waren schlicht: Es muss eine große Eingabetaste vorhanden sein, die Größe der Tastatur selbst ist egal. Zwei Modelle im 60-%-Format für zusammen unter 40 Euro waren das Suchresultat, ComputerBase hat sie getestet.

Beide Tastaturen sind ähnlich gestrickt. Sie nutzen das gleiche Layout mit quasi identischer Belegung der FN-Ebene und ganz nach außen gelegter FN-Taste. Bei der GK62 sind allerdings nicht alle Zusatzfunktionen auf den Tasten hinterlegt. Beide sind laut Produktseite Mac-kompatibel. Die GK61 gibt es darüber hinaus auch in Schwarz und Weiß, allerdings nicht mit jedem der acht möglichen Taster – und kostet dann bis zu 25 Euro.

Flache Gummi-Auflagen sorgen für sicheren Halt
Flache Gummi-Auflagen sorgen für sicheren Halt
Lieferumfang GK61: USB-Kabel, Werkzeug
Lieferumfang GK61: USB-Kabel, Werkzeug
Lieferumfang AK62: USB-Kabel, Werkzeug
Lieferumfang AK62: USB-Kabel, Werkzeug

Auch die Ausstattung der Tastaturen ist identisch. Datenübertragung per USB-C-auf-A-Kabel, eine RGB-Beleuchtung mit einer LED pro Taste und einer großen Anzahl von Leuchteffekten. Die rote GK61 ist darüber hinaus per Software konfigurierbar, ohne Software können „Q“, „W“ und „E“ mit Makros belegt werden. Die AK62 ist hingegen nicht weiter programmierbar. Das entspricht immer noch dem, was bei 50-Euro-Tastaturen noch akzeptabel ist. Mehr als die „Budget-Norm“ gibt es bei Technik und Tastern.

Taster: Das passt

In der roten AK62 stecken rote mechanische Taster von Outemu. Dabei handelt es sich um die staubgeschützte „Box“-Variante. Laut Anleitung soll sie 10 Millionen Anschläge überstehen, laut Hersteller 50 Millionen, am Ende bleibt wohl sicherheitshalber „weniger als üblich“ anzunehmen. Der Eindruck an sich passt: Wer im Zeitlupentempo eindrückt, mag minimale Rauheit erspüren, die alle Taster gleichermaßen aufweisen – ein Detail, das auch teurere Taster noch aufweisen. Man kann also festhalten: Die Outemu Red sind völlig alltagstauglich und zum Minimalpreis hervorragend. Um das einzuordnen: Zu keinem Zeitpunkt weckten die Modelle den Wunsch nach einem sofortigen Upgrade. Zum Spielen und Schreiben erwiesen sie sich als angenehm.

Die GK61 greift in das Regal von Gateron. Mit Metallkontakten gibt es Gateron Red und Blue, darüber hinaus die Optical Switches in den linearen Varianten Red, Yellow, Black und den früh auslösenden Silver, mit Druckpunkt darüber hinaus als Brown und Blue. Taster sind zudem Hot-Swap-fähig, mechanische Modelle lassen sich dabei gemäß Amazon-Produktseite gegen alle Taster im MX-Stil austauschen.

Die GK61 ist Hot-Swap-fähig
Die GK61 ist Hot-Swap-fähig
Taster sind in der AK62 fest verbaut
Taster sind in der AK62 fest verbaut

Besonders interessant sind optische Taster, die normalerweise nicht im Budget-Bereich zu haben sind. Sie erzeugen ein Signal, indem beim Eindrücken eine Lichtschranke unterbrochen wird. Der Verzicht auf mechanischen Kontaktschluss wirkt sich potentiell positiv auf die Lebensdauer aus und reduziert die Entprellzeit – normalerweise sind opto-mechanische Schalter deshalb in etwas höheren Preisklassen zu finden. Aus dem Luxussegment wurden sie durch das Aufkommen von einstellbaren analogen Tastern allerdings verdrängt. Erneut ist der Eindruck hervorragend: Wer sucht, findet geringfügige Rauheit, mehr nicht. Die Taster sind folglich gut nutzbar, auch wenn die Feder im Detail zwar eine etwas straffere Rückmeldung, ergo mehr Länge vertragen könnte.

Harte Sparmaßnahmen umschiffen die Probanden auch bei den Tastenkappen. Die GK61 nutzt zwar – wie alle Tastaturen unterhalb von 50 Euro Kaufpreis – erwartungsgemäß ABS-Kunststoff in einfacher Stärke, der schnell glänzend wird, allerdings eine durchleuchtende Beschriftung im Zweischicht-Spritzguss-Verfahren – und die ist absolut abriebsicher.

Die Tastenkappen der AK62 sind gut lesbar, lassen aber kein Licht passieren
Die Tastenkappen der AK62 sind gut lesbar, lassen aber kein Licht passieren
Die Ausleuchtung an sich ist erwartbar gut
Die Ausleuchtung an sich ist erwartbar gut
Bei der GK61 überdeckt die Beleuchtung die Sekundärfunktionen
Bei der GK61 überdeckt die Beleuchtung die Sekundärfunktionen

Die AK62 spart sich das Sparen ebenfalls. Kappen nutzen das rundere XDA-Profil, das normalerweise bei teureren Custom-Tastaturen verwendet wird, darüber hinaus höherwertigen PET-Kunststoff und Dye-Sublimation-Beschriftung in auffälligem Design, die ebenfalls haltbarer als die einfache Beschichtung ist. Buchstabentasten tragen darüber hinaus große und gut ablesbare Beschriftung – die jedoch kein Licht durchlässt.

Alltag & Akustik

Kritik verbietet sich eigentlich, weil beide Tastaturen mit kleineren Abstrichen gut funktionieren. Was will man mehr erwarten für den Preis? Nur die Lautstärke verlangt gegebenenfalls nach Langmut.

Akustik: Leere macht es laut

Der Aufbau beider Tastaturen folgt einem günstigen Minimalprinzip: Dünnes Kunststoff-Gehäuse, PCB, Aluminium-Switchplate und fertig ist das Produkt. Zusätzliche Schichten schallabsorbierenden Materials streichen die Kandidaten.

Im Fall der AK62 geht das noch in Ordnung. Die Tastatur ist gut hörbar, erlaubt dezentes mechanisches Nachhallen, und klappert hell vor sich hin, bleibt aber in einem hinnehmbaren Bereich, gerade hinsichtlich des Preises – und schneidet gar nicht so viel schlechter ab als eine Sharkoon SGK50 S4 der ersten Generation mit dünner Schaumstoff-Schicht, die Nachhall reduziert und etwas heller, aber auch vollere Anschläge erzeugt.

Konstruktiv sind beide Tastaturen extrem einfach gehalten
Konstruktiv sind beide Tastaturen extrem einfach gehalten
Geräuschdämmung sparen sich beide Hersteller
Geräuschdämmung sparen sich beide Hersteller
Die einfache Konstruktion hat akustisch klare Auswirkungen
Die einfache Konstruktion hat akustisch klare Auswirkungen

GK61 Mechanische Gaming-Tastatur (Gateron Optical Red)

MIHIYIRY AK62 Mechanische Gaming Tastatur (Outemu Red)

Der AK61 würde das Van-Gogh-Design besser stehen: Man möchte sich beim Tippen fast schon die Ohren abschneiden. Egal wie man tippt, der Verzicht auf Dämmung und Taster ohne mechanisches Innenleben erzeugen ein Klappern, welches aufgrund von hallenden Anschlägen schon nahezu LAUT ist. Alle rhetorische Übertreibung beiseite: Selbst leise Musik durchdringt das Modell gut. Man kann damit – alleine im Raum – nur leben, wenn die Fähigkeit zum Ignorieren lauter Geräusche vorhanden ist und die Tastatur wenigstens auf einer Unterlage steht oder man selbst nachträglich Material einbringt. Bei der AK61 sollte das auch zwischen PCB und Switch Plate möglich sein; sie sind aufgrund der Tastertechnologie nur mit vier Schrauben aneinander gebunden.

Lohnt sich dann nicht gleich ein teureres Modell? Jein. Eine Schicht Schaumstoff gibt es erst mit der Sharkoon SGK50 S4 zum mehr als doppelten Preis. Und die ist bei kraftbewusstem Tippen akustisch nicht doppelt so gut, vielleicht auch bedingt durch die Taster. Auch andere ältere Tastaturen, etwa die erste NZXT Function MiniTKL, sind nur bedingt besser – und die Razer Huntsman V3 Pro klingt der AK62 gar ziemlich ähnlich. Anders sieht es aus, wenn man deutlich springt: Die Sharkoon SGK50 S4 Gen2 ist akustisch ein riesiges Upgrade, das definitiv in Betracht gezogen gehört. Angemerkt sei auch, dass das eine Frage des Layouts ist. Eine ordentlich gedämmte 75%-Tastatur wird auf Amazon für etwa 35 bis 50 Euro angeboten, zwingt dann aber in das generell günstigere ANSI-Schema.

Alltag: Recht rund

Grundsätzlich funktionieren beide Tastaturen gut. Die außen liegende FN-Taste bewährt sich, weil sie blind leicht zu finden ist. Das muss sie auch sein, weil sie für Pfeil- Bildlauf- und weitere gestrichene Tasten gebraucht wird. Ändern lässt sich die Konfiguration bei der künstlich angehauchten AK62 jedoch nicht.

Die „GK61 Hot-Swap Mechanische Gaming-Tastatur“ fällt durch ihre Farbe auf
Die „GK61 Hot-Swap Mechanische Gaming-Tastatur“ fällt durch ihre Farbe auf
Zusatzfunktionen und fehlende Tastenfunktionen liegen auf der FN-Ebene
Zusatzfunktionen und fehlende Tastenfunktionen liegen auf der FN-Ebene
Die Symbole sind teils schlecht zu „entziffern“
Die Symbole sind teils schlecht zu „entziffern“

Eigenwilligkeiten gibt es allerdings, auch ärgerliche: Bei der Mihiyiry-Tastatur liegen die Pfeiltasten nicht(!) auf der FN-Ebene, sie können nur dauerhaft umgeschaltet werden. Dann geht allerdings der Bindestrich verloren und muss per „FN“ betätigt werden, was sich in Kombination als ungemein irritierend erwies. Darüber hinaus vergisst die Tastatur ohne Strom diese Einstellung gelegentlich. Wer Pfeiltasten braucht, wird mit der AK62 nur schwer glücklich.

Die rote GK61 hingegen macht mit Beleuchtung die Zusatzfunktionen unleserlich, man muss das Layout dann auswendig wissen. Ein schwacher Trost: Gerade die Tasten zum Einstellen der Beleuchtung lassen ohnehin kaum erkennen, was sie eigentlich bewirken. Entfernen legt die Tastatur überdies auf „m“ anstatt auf die Rücktaste, wo das Löschen von Buchstaben deutlich besser von statten geht.

Die Mihiyiry AK62 gibt es nur im „Van-Gogh“-Design
Die Mihiyiry AK62 gibt es nur im „Van-Gogh“-Design
Bunte PBT-Tastenkappen heben die Tastatur aus der Masse hervor
Bunte PBT-Tastenkappen heben die Tastatur aus der Masse hervor
Durch die Schlitze an der Unterseite leuchten LEDs
Durch die Schlitze an der Unterseite leuchten LEDs

Software: Wie bitte?

Die GK61 hat allerdings noch ein Ass im Ärmel. Sie besitzt eine Software, die der (nur über die Produktbezeichnung auszumachende) Hersteller HK Gaming über seine eigene Webseite zum Download anbietet. Über Amazon wurde eine ältere Revision der Tastatur geliefert, die eine ältere Software-Version benötigt.

Die sieht nicht ganz zeitgemäß aus, kann aber eine ganze Menge: Die Einzeltastenbeleuchtung steuern etwa oder Tasten neu programmieren – und das auch auf der FN-Ebene(!). Bei diesem Modell lässt sich die Zusatztastenbelegung damit korrigieren, dank einer virtuellen Tastatur auch für „fehlende“ Tasten. Damit kann sie mehr als selbst doppelt so teure Tastaturen.

Die Tastatur kann in drei Profilen programmiert werden
Die Tastatur kann in drei Profilen programmiert werden
Sogar die FN-Ebene darf ergänzt werden
Sogar die FN-Ebene darf ergänzt werden
Neben zahlreichen Effekten stehen auch drei eigene LED-Profile zur Auswahl
Neben zahlreichen Effekten stehen auch drei eigene LED-Profile zur Auswahl

Fazit: Es geht günstig, wenn…

Die Suchkriterien waren schlicht: Mechanisch, große Eingabetaste und deutsches Layout. Die Modelle Mihiyiry AK62 für 20 Euro* und HK Gaming GK61 für 17 Euro* waren das Resultat auf Amazon. Und was bieten sie?

Statt absoluter Ramschqualität fragwürdigen Nutzens tatsächlich einen erheblichen Gegenwert für ihr Geld. Angefangen mit vernünftigen Tastern und einem coolen Design – das Grundkonzept passt. Einfach das billigste Produkt zu kaufen ist längst kein Rezept für Desaster mehr. Im Gegenteil: Taster und Tastenkappen stünden in beiden Fällen auch einer höheren Preisklasse gut zu Gesicht.

Nur die Lautstärke verlangt Toleranz ab: Wirklich leise sind beide Modelle nicht, die AK62* aber noch an der Schwelle zur Alltagsnutzung, wenn auch mit seltsamem Ersatz der Pfeiltasten. Mit programmierbarer FN-Ebene, beim 60%-Formfaktor ein riesiger Vorteil, und besserem FN-Layout ist das rote Modell dafür praktisch besser aufgestellt – und eventuell mit mechanischen statt opto-mechanischen Tastern tatsächlich ein echter Budget-Tipp. In beiden Fällen erweist sich der geringe Kaufpreis als gutes Trostpflaster oder Motivation, gegebenenfalls mit Restmaterial selbst nachzudämmen.

Keine 20 Euro liefern alles andere als Kernschrott
Keine 20 Euro liefern alles andere als Kernschrott

Die Frage unter dem Strich ist: Lohnt sich das? Um das Layout auszuprobieren, als Zweittastatur, bei knappem Budget oder wenn Lautstärke keine Rolle spielt sind beide, vor allem aber die GK61* eine klare Empfehlung, die – mit Ausnahme des Lärmpegels – Dinge durchaus besser kann als teurere Konkurrenten wie die Sharkoon Skiller SGK50 S4 Gen1. Eine deutlich bessere, weil leisere und mit quelloffener Firmware komplett frei programmierbare Sharkoon Skiller SGK50 S4 Gen2 (Test) startet bei 70 Euro. Das Geld muss man auch erst einmal aufbringen wollen – auch wenn es sich definitiv lohnt. Ansonsten bekommt man für minimales Geld erschreckend viel Tastatur.

  • Hot-Swap-fähig
  • Angenehme Lichtschranken-Taster
  • FN-Ebene programmierbar
  • Double-Shot-Tastenkappen
  • FN-Funktionen schwer lesbar
  • hohe Lautstärke
  • Ungewöhnliches Design
  • PBT-Tastenkappen
  • Angenehme Taster
  • Keine Geräuschdämmung
  • Layout unveränderlich
  • Pfeiltasten-Funktion schwer nutzbar

ComputerBase hat die GK61 und die AK62 mit Eigenmitteln im freien Handel erworben. Eine Einflussnahme des Herstellers auf den Testbericht fand nicht statt, eine Verpflichtung zur Veröffentlichung bestand nicht.

(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.

Dieser Artikel war interessant, hilfreich oder beides? Die Redaktion freut sich über jede Unterstützung durch ComputerBase Pro und deaktivierte Werbeblocker. Mehr zum Thema Anzeigen auf ComputerBase.



Source link

Apps & Mobile Entwicklung

Neue MLC-Inference-Benchmarks: Nvidia GB300 vaporisiert Rekorde, AMDs MI355X debütiert


Neue MLC-Inference-Benchmarks: Nvidia GB300 vaporisiert Rekorde, AMDs MI355X debütiert

Bild: Nvidia

Inferenz ist das große Thema bei AI, neben Nvidias GB300 ist hier auch AMD mit Instinct MI355X erstmals bei MLCommons vertreten. Während Nvidia seine eigenen Rekorde, die erst im letzten halben Jahr von GB200 aufgestellt wurden, vaporisiert, zeigt auch AMDs Wachstumskurve deutlich nach oben. Auch Intel liefert Ergebnisse.

Intel mit Arc Pro und Xeon 6

Die neue Intel Arc Pro B60 48GB Turbo hat es nämlich auch in die Liste geschafft. Sie soll eine Alternative für kleinere Projekte sein, dafür aber eben auch über den Preis punkten. Vier dieser Karten bieten 192 GByte VRAM für ein Workstation-System, damit lassen sich laut Intel Llama2-70b-Modelle bei verschiedenen Nutzern ausführen. Das soll laut Intels Pressemeldung dazu führen, dass im Bereich Performance pro Dollar gegenüber der RTX Pro 6000 oder L40S ein viel besseres Gesamtpaket verkauft wird.

Parallel dazu verweist Intel erneut darauf, dass man das einzige Unternehmen ist, welches auch Inference-Benchmarks von CPUs einreicht. Die neuen Xeon 6 sind hierbei im Schnitt von fünf Anwendungen 1,9 Mal schneller als die fünfte Generation.

AMD nun mit drei Generationen Instinct vertreten

Von AMD werden keine Epyc-Ergebnisse übermittelt, hier liegt der Fokus auf Instinct MI325X und den neuen 355X mit 1.400 Watt, aber auch der weiteren Optimierung auf MI300X. Nach viel Kritik in der Vergangenheit hat es AMD nun auch geschafft, Partner wie Asus, Dell, GigaComputing, MangoBoost, MiTAC, Quanta Cloud Technology, Supermicro und Vultr zu Einreichungen von Ergebnissen mit AMD-Hardware zu bewegen.

Es geht aufwärts bei AMD Instinct
Es geht aufwärts bei AMD Instinct (Bild: AMD)

Dies soll gleichzeitig Vertrauen schaffen und der Kundschaft zeigen, dass man sich auf AMD verlassen kann. Denn Benchmarks bei MLCommons einzureichen, ist kein Selbstläufer, jede der teilnehmenden Parteien kann sich die Ergebnisse vor der Veröffentlichung ansehen und Fragen dazu stellen, erst wenn Probleme ausgeräumt sind, werden die Ergebnisse auch veröffentlicht.

Mehr Support mit MI325X
Mehr Support mit MI325X (Bild: AMD)
MI355X vs. 325X
MI355X vs. 325X (Bild: AMD)
Instinct MI325X holt endlich H200 ein
Instinct MI325X holt endlich H200 ein (Bild: AMD)

Nvidia spielt noch in einer anderen Liga

In der Oberklasse ist auch Nvidia mit seiner 1.400-Watt-Lösung GB300 erstmals am Start. Das ist nur wenige Monate nach den ersten Tests mit GB200 und zeigt, wie schnell sich der Markt doch zu Blackwell Ultra hin entwickelt hat. Der neue Datentyp FP4 ist die neue Nvidia-Bastion, nur MI355X kann dies auch, AMD vermarktet dort aber lieber FP6.

Blackwell Ultra alias GB300 fegt Hopper vom Platz
Blackwell Ultra alias GB300 fegt Hopper vom Platz (Bild: Nvidia)

Nvidias Stärke ist weiterhin, dass auch 16 Partner mit ihrer Hardware Ergebnisse zeigen, die nahezu stets auf gleicher Höhe zu Nvidias Werten liegen. Da die Serversysteme bei neuen Nvidia-Lösungen aber die gleiche Basis haben und mitunter sogar aus den gleichen Fabs kommen, liegt dies schnell auf der Hand. Vor allem die Möglichkeiten, die Blackwell-Systeme bieten, sollen nun weiter ausgeschöpft werden, erklärt Nvidia in einem Blog-Beitrag.

Nvidia zeigt die Optimierungsmöglichkeiten von GB200-Systemen
Nvidia zeigt die Optimierungsmöglichkeiten von GB200-Systemen (Bild: Nvidia)

Wie sich die Kontrahenten in ML Commons schlagen, gibt die Pressemeldung preis.



Source link

Weiterlesen

Apps & Mobile Entwicklung

Diese sind für Android und iOS jetzt gratis


Jede Woche wählt das nextpit-Team eine faszinierende Auswahl an Apps für Android- und iPhone-Fans aus, die normalerweise kostenpflichtig sind, aber jetzt für eine begrenzte Zeit kostenlos angeboten werden. 

Diese Auswahl unterscheidet sich von unseren „Top 5 Apps der Woche“, in denen wir ausführliche Bewertungen und Analysen liefern. Stattdessen haben wir diese Apps nur deshalb ausgewählt, weil sie derzeit kostenlos sind! Beachte, dass diese Angebote zeitlich begrenzt sind und wir nicht versprechen können, wie lange sie im Google Play Store oder Apple App Store gelistet bleiben. Schnappt sie Euch also am besten, solange Ihr noch die Chance dazu habt. Wir möchten Euch nur freundlich daran erinnern, dass Ihr Euch über Werbung, In-App-Käufe und mögliche Abonnementverpflichtungen im Klaren sein solltet, die damit verbunden sind.


Unser Tipp: Wenn Ihr an einer App interessiert seid, installiert sie – auch wenn Ihr sie nicht sofort braucht. Dadurch wird sie als „gekauft“ markiert und zu Eurer App-Bibliothek hinzugefügt. Ihr könnt die App dann direkt von Eurem Telefon löschen und sie kostenlos neu installieren, wenn Ihr sie braucht.


Kostenlose Android Apps und Spiele – zeitlich begrenztes Angebot

Top kostenlose Android Apps für Produktivität und Lifestyle

  • Clock Widget: Wollt Ihr die Uhrzeit in Worten angezeigt bekommen? Mit diesem Widget ist das kein Problem.
  • TriSolve: Betrachtet die Mathematik aus einem anderen Blickwinkel mit dieser App, die Euch hilft, alle Dreiecke zu berechnen.
  • QR- und Barcode-Scanner: Diese App ist ein QR-Reader und Barcode-Scanner, der Euch das Leben erleichtern wird.
  • DogTok: Diese App behauptet, dass sie Euch hilft, mit Eurem Hund zu interagieren. Aber erwartet nicht, dass Ihr in absehbarer Zeit herzliche Gespräche mit Eurem Vierbeiner führen könnt.

Kostenlose Android-Spiele

  • Undead City: Survivor Premium: Ihr seid ein Held mit vielen Fähigkeiten und müsst eine Stadt voller unglücklicher Menschen vor Wellen von Zombies verteidigen. Könnt Ihr es schaffen?
  • Zombie Age 3: Die Zombie-Apokalypse steht vor der Tür, und Ihr müsst Euren ganzen Verstand einsetzen, um zu überleben.
  • Monster Killer Pro Shooter: Wählt aus verschiedenen Charakteren mit unterschiedlichen Fähigkeiten, um Monster aus einer Top-Down-Perspektive zu erschießen.
  • Live or Die: Survival Pro: Es liegt an Eurem Verstand und Eurer Klugheit, eine unversöhnliche Umgebung zu überleben.
  • Everybody’s RPG: Zieht als Abenteurer umher und rekrutiert immer mächtigere Helden, je weiter Ihr im Spiel vorankommt, um neue Länder zu erobern und noch gefährlichere Feinde zu besiegen.

iOS-Apps und -Spiele als kostenloses Angebot für begrenzte Zeit verfügbar

Top kostenlose iOS Apps für Produktivität und Lifestyle

  • Stickyboard 2: Stellt Euch ein riesiges Brett vor, auf dem Ihr mit einer unbegrenzten Anzahl von Haftnotizen spielen könnt!
  • Breastfeeding Central : Ein persönlicher Stillhelfer, den Ihr unabhängig von der Tages- oder Nachtzeit „rufen“ könnt und der Euch mit Tipps und Tricks versorgt.
  • Amsterdam Audio Stories: Geht durch Amsterdam, ohne wirklich dort zu sein, und erlebt die Geschichten, die über Eure Kopfhörer erzählt werden.
  • Freies Tippen: Mit dieser App könnt Ihr alle Eure Texte frei und professionell schreiben und als HD-Bild in den sozialen Medien teilen.
  • Pool Calculator: Wenn Ihr Hilfe bei der Berechnung der Chemie Eures Swimmingpools oder Whirlpools braucht, dann hilft Euch diese App, die richtige Balance zu finden.

Kostenlose iPhone Spiele

  • Word Search Creator: Sucht Ihr nach einer Möglichkeit, Euer Publikum zu begeistern? Warum entwerft Ihr nicht Euer eigenes Wortsuchrätsel?
  • Color Lines 98 Bubbles Classic: Verbindet farbige Kugeln in einer Reihe, um ins nächste Level zu kommen.
  • DEEMO: Ein mobiles Rhythmusspiel, bei dem Ihr ein tadelloses Timing und ein Gefühl für Rhythmus haben müsst.
  • Dead Rails: Wenn Ihr Eisenbahnnetze liebt, wie wäre es dann, wenn Ihr selbst einen Zug durch verschlungene Schienennetze steuert und dabei Fahrgäste transportiert?
  • Tables – Multiplication Drills: Ich war schon immer ein Verfechter des Prinzips „Übung macht den Meister“ in der Mathematik, und das gilt auch für die Beherrschung der Multiplikation.

Die Angebote waren zum Zeitpunkt der Veröffentlichung gültig. Wenn Ihr ein abgelaufenes Angebot gefunden habt, teilt es bitte in den Kommentaren unten.



Source link

Weiterlesen

Apps & Mobile Entwicklung

Gratis-Wochenende auf Steam: Dune Awakening vom 11. bis 13. September kostenlos testen


Gratis-Wochenende auf Steam: Dune Awakening vom 11. bis 13. September kostenlos testen

Bild: Funcom

Entwickler Funcom hat angekündigt, dass das Open World Survival-Rollenspiel Dune: Awakening (Test) dieses Wochenende von Donnerstag bis Sonntag (11. bis 15. September) kostenlos und vor allem uneingeschränkt spielbar ist.

Dune: Awakening ist am 10. Juni 2025 erschienen und konnte nach dem Release durchaus gute Bewertungen vorweisen. Nach einer Spitze von beinahe 190.000 täglichen Spielern am 15. Juni sank die Spielerzahl allerdings stetig. Nach drei Monaten wird das Spiel nur noch von rund 20.000 Spielern täglich gespielt.

Am heutigen 9. September erscheinen das große „Kapitel 2“-Update sowie der DLC „Die verlorene Ernte“. Die Inhalte des Updates sowie der Erweiterung sind ebenfalls im genannten Zeitraum kostenlos spielbar. Es gibt zudem keine inhaltlichen oder zeitlichen Beschränkungen der Demo. Die Speicherstände bleiben erhalten und wer sich anschließend zum Kauf entscheidet, kann mit seinem Speicherstand fortfahren.

Bonus am kostenlosen Wochenende

Dune Wandbild
Dune Wandbild (Bild: Funcom)

Wer dieses Wochenende spielt, egal ob das Spiel vorher schon gekauft wurde oder nicht, erhält einen Bonus in Form eines Dekorationsgegenstands (das Wandbild „Arrakis erhebt sich“ für die eigene Basis).

Rabatt bis zum 22. September

Wer sich für Dune: Awakening interessiert, darf sich im Zeitraum vom 11. bis zum 22. September außerdem über einen 20-prozentigen Rabatt freuen. Dune: Awakening kostet auf Steam zurzeit 49,99 Euro, sollte folglich ab dem 11. September für 39,99 Euro zu haben sein.



Source link

Weiterlesen

Beliebt