Apps & Mobile Entwicklung
HAVN BF 360: Neues High-Airflow-Gehäuse mit 180×40‑mm Lüftern
Die noch junge Marke HAVN stellt zur Computex 2025 ihr zweites Gehäuse nach dem gelungenen Erstlingswerk HS 420 vor. Das neue BF 360 soll mit hoher Kühlleistung durch Airflow punkten und wird günstiger als sein großer Bruder sein. Ebenfalls neu im Programm sind High-Performance-Lüfter mit bis zu 40 mm hohem Rahmen.
Airflow statt Aquarium
Im Gegensatz zum HAVN HS 420 und HS 420 VGPU (Test) handelt es sich beim neuen Gehäuse BF 360 nicht mehr um ein „Aquarium“ mit Glas an Seite und Front, sondern um ein klassisches und auf Airflow optimiertes Gehäuse. Die Aufmachung des Gehäuses ist insgesamt als schlicht und unaufgeregt zu bezeichnen, der Hersteller spricht im Pressematerial von „minimalistischer Eleganz“. Das abnehmbare Frontpanel verfügt über großzügige Lüftungsschlitze und einen integrierten Staubfilter, die Oberflächentextur soll an dieser Stelle in beiden Farbvarianten jeweils an Stein erinnern und setzt damit einen Gegenpol zum aktuellen Holztrend.
Dahinter verbergen sich an einem entnehmbaren Fantray zwei massive Lüfter mit 180 mm Durchmesser und einer Rahmenhöhe von stolzen 40 mm. Durch die besonders große Einbautiefe sind diese mehr auf ein hohes Fördervolumen als auf statischen Druck optimiert und sollen dementsprechend für eine ausgezeichnete Frischluftzufuhr im Gehäuse sorgen. Der Luftstrom des unteren Lüfters trifft auf eine „Rampe“, welche die Luft direkt der Grafikkarte zuführen soll. Die Lüfter sollen später auch separat erhältlich sein.
Im Deckel des Gehäuses befinden sich zwei weitere Lüfter des selben Typs. Auch das obere Panel des Gehäuses lässt sich einfach abnehmen und verfügt über einen Staubfilter. Auch hier ist das komplette Tray entnehmbar und entfernt im gleichen Zuge die obere Strebe, wodurch der Zugang zum Innenraum stark vereinfacht wird.
Sowohl das Tray in der Front, als auch das im Deckel sind dabei durch Gummi vom eigentlichen Chassis entkoppelt, um Vibrationen zu minimieren. In beiden Positionen kann jeweils einen Radiator mit 360 mm Länge verbaut werden – beides gleichzeitig ist in der Praxis aufgrund der begrenzten Länge des Gehäuses vermutlich nicht umsetzbar.
Hinter dem Mainboard lässt der Hersteller 33 mm Platz zum Verlegen von Kabeln, ein System zur geordneten Verlegung der Stränge ist selbstredend ebenfalls Teil des Konzepts. Versteckt hinter dem Seitenteil können auch zwei 3,5 Zoll oder 2,5 Zoll große Festplatten in entkoppelten Käfigen montiert werden. Im Innenraum befindet sich eine integrierte, verstellbare GPU-Stütze.
Preise und Verfügbarkeit
Das HAVN BF 360 soll im September auf den Markt kommen. Für die schwarze Variante ruft der Hersteller in Deutschland einen Preis von 149 Euro auf, wenn es hingegen die weiße Variante sein soll, erhöht sich der Preis um 10 Euro auf nunmehr 159 Euro. Das Gehäuse wird inklusive der vier 180‑mm‑Lüfter ausgeliefert.
Update
(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.
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Wear OS 6: Google verteilt großes Update an die Pixel Watch 2 und 3
Für das Upgrade auch Wear OS 6 braucht es nicht zwangsweise die neue Pixel Watch 4 (Test), denn Google hat mit dem Rollout des großen Oktober-Updates an die Pixel Watch 2 und 3 begonnen, dem das neue Betriebssystem für Smartwatches zugrunde liegt. Einzug hält damit vor allem Googles neue Designsprache Material 3 Expressive.
Das Update auf Wear OS 6 erfolgt Google zufolge schrittweise ab heute, je nach Smartwatch und Netzanbieter bei den LTE-Modellen könne sich der Rollout aber noch ein paar Wochen hinziehen. Anwender erhalten auf ihrer Pixel Watch eine Benachrichtigung, sobald das Update zur Verfügung steht. Die neue Software-Version lautet BP3A.250905.014.W3 und wird derzeit für die Pixel Watch 2 und 3 angeboten.
Update für die Pixel Watch 1 steht noch aus
Für die im Oktober 2022 veröffentlichte Pixel Watch der ersten Generation wurde noch kein Update auf Wear OS 6 angekündigt. Laut Googles Support-Dokument für Smartwatches garantiert das Unternehmen für die Pixel Watch 1 aber bis mindestens Oktober 2025 Updates, sodass die Uhr theoretisch noch ein Update erhalten müsste. Die aktuelle Pixel Watch 4 (Test) soll laut Google bis Oktober 2028 mit Updates versorgt werden.
Material 3 Expressive für Smartwatches
Wear OS 6 führt auf den Google-Smartwatches in erster Linie die neue Designsprache Material 3 Expressive ein. Analog zu Googles Smartphones mit Android 16 führt Material 3 Expressive auch bei den Uhren neue Animationen ein und soll verstärkt die runden Bildschirme berücksichtigen. Anwender sollen ein besseres Feedback bei Berührungen erhalten und das Betriebssystem auf den kleineren Displays besser bedienen können. Erstmals führt Google auch für Smartwatches die dynamischen Farb-Themen ein, die auf Basis des gewählten Zifferblatts das weitere Design der Oberfläche hinsichtlich der primären Farben und Akzente bestimmen.
Anwender sollen anhand neu gestalteter Schaltflächen einfacher und früher erkennen können, für was diese zuständig sind und das Betriebssystem somit schneller bedienen können. Kacheln sind in Wear OS 6 zudem platzsparender für die reduzierte verfügbare Bildschirmfläche umgesetzt und dennoch angenehmer zu bedienen, um wichtige Aktionen wie Kurznachrichten oder Workouts schnell zugänglich zu machen.
Wear OS 6 soll auch Laufzeit verlängern
Wear OS 6 soll darüber hinaus ein allgemein höheres Leistungsniveau als Wear OS 5 aufweisen und sich somit schneller auf der jeweiligen Smartwatch bedienen lassen. Effizienter sei das neue Betriebssystem ebenso und könne damit bis zu 10 Prozent längere Laufzeiten ermöglichen. Für Läufer und Fahrradfahrer gibt es jetzt zudem einen optionalen Autostart von Google Maps auf der Smartwatch, sofern die neueste Version der App installiert ist.
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Handliche Powerstation mit 250 Euro Rabatt
Jackery hat vor einigen Wochen eine neue Powerstation auf den Markt gebracht, die ein großes Problem lösen soll. Mit einer Gesamtkapazität von 512 Wh eignet sie sich perfekt für den nächsten Camping-Urlaub. Jetzt bekommt Ihr das Gerät sogar mit einem Rabatt von 250 Euro geboten.
Powerstations versprechen eine handliche Notstrom-Lösung. Schwierig, wenn die Geräte nicht selten mehr als 20 kg wiegen. Habt Ihr also keine Dauermitgliedschaft im Fitnessstudio, kann der Transport zu einer ziemlich problematischen Angelegenheit werden. Jackery hat mit der Explorer 500 v2 nun eine neue Variante seiner beliebten Powerstations hervorgebracht, die deutlich handlicher sein sollen und somit ein großes Problem angeht.
Das bietet Euch die Jackery Explorer 500 v2
Die Explorer 500 v2 von Jackery misst nur 31,1 x 20,5 x 15,7 cm und bringt schlanke 5,7 Kilogramm auf die Waage. Zum Vergleich: Das ist weniger als ein gut gefüllter Rucksack! Perfekt also für Camping, Festivals oder den Einsatz unterwegs. Das macht die Powerstation-Neuheit obendrein zum leichtesten Modell, das wir bisher gesehen haben.

Viel Leistung im handlichen Design
Trotz ihrer kompakten Bauweise steckt in der Jackery Explorer 500 v2 (Test) eine Kapazität von 512 Wh. Die Leistung ist mit 500 W ebenfalls beachtlich. Das ist genug, um zum Beispiel zwölfmal einen Wasserkocher zu betreiben oder Eure Campingleuchten bis zu 38 Stunden lang leuchten zu lassen. Verantwortlich dafür sind verbesserte LFP-Batteriezellen, die auch nach 6.000 Ladezyklen noch 70 Prozent Kapazität bieten sollen – ein Wert, den andere Modelle schon nach 4.000 Zyklen erreichen.

Durch die hohe Leistung ist die Powerstation keinesfalls ausschließlich für unterwegs gedacht. Auch zu Hause leistet sie wertvolle Dienste: Euer WLAN-Router läuft bis zu 30 Stunden weiter, und ein Laptop kann bis zu achtmal komplett aufgeladen werden. Wie bei den aktuellen Jackery-Modellen üblich gibt es zudem eine Schnellladefunktion: In nur 80 Minuten ist das Gerät an der Steckdose komplett geladen – rund 7,5-mal schneller als beim Vorgänger. Das ist etwa vor einer spontanen Reise richtig praktisch.
Zusätzlich schaltet sich die Stromversorgung automatisch ab, wenn keine Geräte mehr angeschlossen sind – dank der integrierten Energiesparfunktion. Auch bei längerer Lagerung müsst Ihr Euch übrigens keine Sorgen machen: Laut Hersteller verliert die Explorer 500 v2 innerhalb von sechs Monaten nur etwa fünf Prozent an Energie, wenn sie voll aufgeladen verstaut wird.
Jackery-Powerstation mit 250 Euro Rabatt schnappen
Der offizielle Release der neuen Powerstation fand bereits am 19. September statt. Dank einer aktuellen Aktion senkt der Hersteller den Preis jedoch bereits jetzt deutlich. So zahlt Ihr für die Powerstation samt SolarSaga-Solarpanel gerade einmal 449 Euro*. Das bedeutet eine Ersparnis von 250 Euro gegenüber dem regulären Preis des Sets.
Interessiert Ihr Euch nur für die Powerstation, werden gerade einmal 319 Euro für die Jackery Explorer 500 v2* fällig. Die Rabatte gelten allerdings nur noch für kurze Zeit. Interessiert Ihr Euch für die Geräte von Jackery, solltet Ihr also einen Blick auf die Aktionsseite werfen.
Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und Jackery. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.
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Tesla schickt E-Autos in eine neue Liga
Tesla lässt mal wieder aufhorchen! Für die beliebten E-Auto-Modelle Model 3 und Model Y gibt es jetzt ein ganzes Paket an geheimen Updates, die vordergründig Fans längerer Fahrten und smarter Technik begeistern werden. Mehr Reichweite, neue Features und komfortable Bedienung. Besonders spannend: Die neue Frontkamera bringt ein cleveres Top-Feature mit.
Smarte Updates für das Tesla Model 3
Für alle Tesla-Model-3-Fans gibt es gute Nachrichten: Die Frontkamera wurde komplett überarbeitet. Sie zeigt jetzt noch mehr von Eurer Umgebung direkt auf dem Hauptdisplay im Interieur des Autos. Und dank integriertem Heizelement beschlägt oder vereist sie selbst bei kalten Winterfahrten nicht. Außerdem hat der Blinkerhebel ein Upgrade bekommen: präziser, komfortabler, einfach besser zu bedienen während der Fahrt, verspricht der Hersteller.
Aber das Highlight ist die verbesserte Reichweite. Das Model 3 mit Hinterradantrieb fährt jetzt bis zu 520 Kilometer nach WLTP-Norm auf 19-Zoll-Felgen. Und wer die serienmäßigen 18-Zoll-Felgen nutzt, kommt sogar auf 554 Kilometer. Die Performance-Version legt von 528 auf maximal 571 Kilometer zu. Und die Version „Maximale Reichweite“ knackt mit 18-Zoll-Felgen jetzt 750 Kilometer – ein ordentlicher Sprung von vorher 702 Kilometern. Mit Allradantrieb sind es jetzt bis zu 716 Kilometer statt 678. Möglich machen das optimierte Batteriepacks mit höherer Zelldichte – clever kombiniert mit Teslas Effizienz. Ergebnis: mehr Energie, längere Fahrten, weniger Sorgen um die nächste Ladestation.
Auch das Model Y bekommt ordentlich Zuwachs
Auch für das Tesla Model Y gibt es gute Nachrichten: Die Version „Maximale Reichweite mit Allradantrieb“ schafft jetzt 629 Kilometer nach WLTP – vorher waren es 586 Kilometer. Damit macht Tesla wieder klar: Elektromobilität soll nicht nur nachhaltig, sondern vor allem praktisch sein. Und das ohne Zusatzkosten für Euch.
Ihr könnt die optimierten E-Autos von Tesla ab sofort direkt über den Online-Konfigurator bestellen. Die Upgrades zeigen deutlich, dass Tesla daran arbeitet, Fahrzeuge kontinuierlich zu verbessern: mehr Reichweite, modernste Technik, smarter Komfort – einfach mehr Fahrspaß. Für Euch bedeutet das: längere Strecken, entspannteres Fahren und Features, die den Alltag leichter machen. Wer schon immer mit dem Gedanken gespielt hat, auf ein Tesla‑E‑Auto umzusteigen oder sein Model 3 / Model Y aufzurüsten, bekommt jetzt noch mehr Gründe: Die neuen Updates bringen Euch nicht nur weiter, sondern machen jede Fahrt smarter und komfortabler.
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