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iX-Workshop: Microsoft Teams sicher und effizient administrieren


Microsoft Teams bietet zahlreiche Funktionen, die für eine erfolgreiche Zusammenarbeit und Kommunikation im Unternehmen entscheidend sind, und ist darüber hinaus mit umfassenden Sicherheits- und Compliance-Funktionen ausgestattet.

Der zweitägige iX-Workshop Microsoft Teams für Administratoren zeigt Ihnen, wie Sie Teams optimal für Ihr Unternehmen einrichten und verwalten. Sie erhalten einen detaillierten Einblick in die Teams-Architektur und lernen, wie Sie Teams effizient mit anderen Microsoft 365-Diensten wie SharePoint, Exchange und Entra ID integrieren. Darüber hinaus behandelt der Workshop Themen wie Sicherheit, Compliance und Troubleshooting, damit Ihre Teams-Umgebung den gesetzlichen Anforderungen entspricht und Sie Probleme schnell erkennen und beheben können.

In interaktiven Praxisübungen wenden Sie Ihr neu erworbenes Wissen direkt an. Dazu gehören beispielsweise die Anbindung von Exchange Online, die Konfiguration der Teams Tenant-Einstellungen oder das Troubleshooting von Teams-Problemen. So sind Sie nach dem Workshop in der Lage, eine professionelle und sichere Microsoft Teams-Umgebung in Ihrem Unternehmen einzurichten und zu betreiben.

November
12.11.2025
Online-Workshop, 09:00 – 17:00 Uhr
10 % Frühbucher-Rabatt bis zum 14. Okt. 2025

Der iX-Workshop richtet sich an IT-Administratoren, die neu im Teams-Umfeld sind oder bereits eine Teams-Infrastruktur betreiben, diese aber besser an die Anforderungen ihres Unternehmens anpassen möchten. Wegen der begrenzten Teilnehmerzahl von 12 Personen ermöglicht der Workshop einen intensiven Austausch mit dem Trainer und den anderen Teilnehmern.

Durch den eintägigen Workshop führt Sie Cloud-Architekt und Trainer Aaron Siller, ein erfahrener IT-Berater mit Schwerpunkt auf Microsoft Cloud-Technologien wie Azure, Microsoft 365 und Intune.


Upgrade for Skills

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(ilk)



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Autobranche: Stellenabbau bei ZFs Antriebssparte


Beim kriselnden Autozulieferer ZF ist die befürchtete Ausgliederung der Sparte für elektrische Antriebe vom Tisch. Unternehmen und Arbeitnehmervertreter haben sich auf ein Maßnahmenpaket verständigt, um bis 2027 rund 500 Millionen Euro einzusparen. Es sollen bis 2030 etwa 7600 Arbeitsplätze abgebaut werden. Das Unternehmen setzt dabei auf ein Freiwilligenprogramm, schließt betriebsbedingte Kündigungen aber nicht aus.

In der „Division E“ fertigen rund 30.000 Mitarbeiter an mehreren Standorten weltweit verschiedene Komponenten für elektrische, aber auch konventionelle Antriebe. Dazu gehören Getriebe, Motoren und Steuerungselektronik. Die Antriebssparte gilt als das Herzstück des Konzerns. Sie ist nach Umsatz und Mitarbeiterzahl auch der größte Geschäftsbereich von ZF.

Die Antriebssparte leidet darunter, dass sich die Nachfrage nach E-Antrieben nicht wie erwartet entwickelt. Dazu kommen hohe Kosten und geringe Margen bei den klassischen Getrieben. Zuletzt hatte ZF auch einen Verkauf der Sparte erwogen, was auf massiven Widerstand der Arbeitnehmer gestoßen ist.

Die Abspaltung ist nun kein Thema mehr, stattdessen soll ein gemeinsamer Kraftakt die erwünschten Einsparungen bringen. „Ich bin froh, dass die Division E, das Herzstück von ZF, im Unternehmen bleibt“, sagt Gesamtbetriebsratschef Achim Dietrich.

Dieser Kraftakt betrifft die deutschen Standorte der Division E, in der rund zwei Drittel der insgesamt 30.000 Menschen arbeiten. Deren Wochenarbeitszeit soll in der Regel auf 32,5 Stunden sinken – bei entsprechend weniger Lohn. Eine für April vorgesehene Lohnerhöhung will ZF verschieben.

In der Sparte sollen bis 2030 etwa 7600 Arbeitsplätze wegfallen. Das sei Teil des bereits angekündigten Stellenabbaus von konzernweit bis zu 14.000 Jobs und nicht zusätzlich, betont Personalvorständin Lea Corzilius. „Das sind schmerzhafte Einbußen, da brauchen wir uns nichts vorzumachen“, sagt Helene Sommer von der IG Metall.

ZF setzt dabei auf Freiwilligkeit und bietet ein Abfindungsprogramm an, das die Arbeitnehmervertreter als „gut ausgestattet“ bezeichnen. Dazu soll es für ältere Kollegen Angebote für Altersteilzeit und Vorruhestand geben. „In den nächsten zwei Jahren sprechen wir 2200 Kollegen an“, sagt Corzilius.

Vorstand und Gewerkschaften zeigten sich zuversichtlich, dass die gesetzten Ziele auch ohne betriebsbedingte Kündigungen zu erreichen sind. Ganz ausschließen will das aber keiner. „Ich bin überzeugt davon, dass wir die Ziele erreichen und betriebsbedingte Kündigungen kein Thema sein werden“, sagt Betriebsratschef Dietrich.

Der frischgebackene Vorstandschef Mathias Miedrich spricht von einer „echten Kooperation“ von Unternehmen und Arbeitnehmern. Statt des Verkaufs der ganzen Sparte will ZF jetzt prüfen, welche Komponenten es noch selbst herstellt und welche eingekauft werden können. Dafür will TF auch mit anderen Herstellern über „Teilpartnerschaften“ reden.

„Wir sprechen zum Beispiel über Bereiche wie E-Motoren und Inverter“, sagt Miedrich an seinem ersten Arbeitstag als Vorstandschef. „Das können auch Joint Ventures sein. Partnerschaften können wir uns aber auch bei Getrieben vorstellen.“

„Uns ist bewusst, dass der Weg dorthin mit harten Einschnitten für unsere Mitarbeitenden einhergeht“, sagt Miedrich, schließt Werksschließungen aber aus. Große Standorte hat der Geschäftsbereich in Friedrichshafen, Schweinfurt und Saarbrücken. „Wir prüfen noch, was wir machen können, um die Wettbewerbsfähigkeit der Werke zu stärken.“

Meidrich übernimmt am 1. Oktober den Vorstandsvorsitz von seinem umstrittenen Vorgänger Holger Klein, dessen Vertrag im September vorzeitig aufgelöst wurde. Klein war seit 2023 am Ruder und hatte das Unternehmen auf Spar- und Reformkurs gebracht. Ein Knackpunkt dabei ist die Division E, die in Teilen als nicht wettbewerbsfähig gilt.

Dazu lasten Schulden auf dem Unternehmen. Übernahmen etwa von TRW und Wabco in den vergangenen Jahren haben viel Geld gekostet, auf rund 10,5 Milliarden Euro summieren sich die Verbindlichkeiten. Die Nullzinsphase ist vorbei, weshalb ZF nun Millionen für Zinsen aufbringen muss.

Das Stiftungsunternehmen machte im ersten Halbjahr einen Verlust von 195 Millionen Euro. Da die Märkte sehr instabil seien, sei auch im Gesamtjahr ein Verlust zu erwarten, hieß es. Dann würde der ZF im zweiten Jahr in Folge ins Minus rutschen.


(vbr)



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Großbritannien fordert erneut Apple-Hintertür – diesmal nur für britische Nutzer


Die britische Regierung hat Apple im September erneut per Technical Capability Notice (TCN) aufgefordert, Zugriff auf verschlüsselte iCloud-Backups zu ermöglichen. Anders als bei der ersten Anordnung im Januar, die weltweiten Zugriff verlangte, beschränkt sich die neue Forderung auf Daten britischer Staatsbürger. Dies berichtet die Financial Times unter Berufung auf informierte Kreise.

Die ursprüngliche Aufforderung vom Januar hatte einen diplomatischen Konflikt zwischen Großbritannien und den USA ausgelöst und drohte, die Handelsbeziehungen zu belasten. Apple hatte daraufhin im Februar seinen erweiterten Datenschutz für iCloud, die Advanced Data Protection (ADP), in Großbritannien deaktiviert.

Die neue Anordnung könnte jedoch nach Einschätzung von Datenschützern ebenso gefährlich sein wie die erste. Caroline Wilson Palow von Privacy International warnt: „Wenn Apple die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für Großbritannien bricht, bricht es sie für alle.“ Die entstehende Sicherheitslücke könne von feindlichen Staaten, Kriminellen und anderen Akteuren weltweit ausgenutzt werden.

Apple hatte gegen die ursprüngliche Anordnung beim Investigatory Powers Tribunal Beschwerde eingelegt. Die Anordnungen basieren auf dem britischen Investigatory Powers Act, den die Regierung als notwendig zur Bekämpfung von Terrorismus und Kindesmissbrauch bezeichnet.

Hochrangige Vertreter der Trump-Administration, darunter Vizepräsident JD Vance und Geheimdienstdirektorin Tulsi Gabbard, hatten Großbritannien zuvor gedrängt, die Januar-Anordnung zurückzuziehen. US-Präsident Donald Trump verglich die britische Forderung mit chinesischer Staatsüberwachung. Im August erklärte Gabbard, Großbritannien habe zugestimmt, seine Forderung nach Zugriff auf geschützte verschlüsselte Daten amerikanischer Bürger fallen zu lassen.

Eine der Trump-Administration nahestehende Person betonte damals, dass jede Hintertür auch den Schutz für US-Bürger schwächen würde. Die Forderung müsse vollständig zurückgezogen werden, um der Vereinbarung zwischen beiden Ländern gerecht zu werden. Während Trumps Staatsbesuch im vergangenen Monat, bei dem US-Technologieunternehmen Milliarden-Investitionen in britische KI-Infrastruktur ankündigten, wurde das Thema erneut von Mitgliedern der US-Delegation angesprochen.

Zwei hochrangige britische Regierungsvertreter erklärten jedoch, die US-Administration übe mittlerweile keinen Druck mehr auf die britische Regierung aus, die Anordnung zurückzunehmen. Dies deutet darauf hin, dass Washington die geografisch begrenzte neue Forderung möglicherweise als akzeptablen Kompromiss betrachtet – obwohl Sicherheitsexperten warnen, dass technisch keine echte Trennung möglich sei.

Sowohl Apple als auch das britische Innenministerium reagierten nicht unmittelbar auf Anfragen. Beiden ist gesetzlich untersagt, TCNs öffentlich zu diskutieren. Apple hatte erst durch einen juristischen Teilerfolg im April erreichen können, dass die bloße Existenz der Klage und die Identität der Parteien öffentlich gemacht werden durften – das Gericht stellte fest, dass dies die nationale Sicherheit nicht gefährde.

WhatsApp hatte im Juni angekündigt, Apple in seinem rechtlichen Kampf zu unterstützen. Meta-Manager Will Cathcart warnte vor einem „gefährlichen Präzedenzfall“, der andere Staaten ermutigen könne, Verschlüsselung zu untersagen oder Hintertüren einzufordern


(mki)



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CarPlay Ultra: Was Ford nicht gut findet


Wer nicht gerade einen aktuellen Aston Martin fährt (und dort zunächst nur die US-Variante), kann CarPlay Ultra bislang nicht ausprobieren. Autohersteller setzen Apples tiefere iPhone-Integration nur schleppend um. Technische Gründe hat das selten, es geht eher um wirtschaftliche Aspekte und Markenbildung. Und wenn man dem Chef von Ford glaubt, dürfte sich das auch nicht so schnell ändern – selbst wenn kostengünstigere Marken wie Hyundai demnächst mit dem CarPlay-Nachfolger herauskommen wollen.

Jim Farley, aktueller CEO des US-Autobauers, sagte in einer Episode des The-Verge-Podcasts „Decoder“, ihn störten Teile der aktuellen Implementierung der Apple-Software. Man fühle sich Apple zwar sehr zugeneigt, doch „wir sind mit der Umsetzung in der ersten Runde von Ultra nicht zufrieden“. Er habe deshalb schon „oft“ mit Apple-CEO Tim Cook gesprochen. Ford fürchtet offenbar, dass Apple mit Ultra „die Kontrolle über die gesamte Erfahrung innerhalb des Autos“ bekomme. Das klingt ähnlich wie Ansagen anderer Autohersteller.

Da es bei CarPlay Ultra aber genau darum geht – etwa der Möglichkeit, Fahrzeugsysteme direkt(er) zu steuern und auch das Armaturenbrett breit zu beschicken –, dürfte eine Einigung eher schwierig werden. Apple bietet den Fahrzeugfirmen allerdings an, dass sie ihr eigenes Instrumentencluster integrieren, was etwa Aston Martin ausgiebig gemacht hat. Doch das scheint Ford und anderen Autounternehmen nicht auszureichen.

Ein weiteres Problem, das Ford laut Farley sieht, ist die notwendige Integration zwischen Assistenzsystemen (Advanced Driver Assistance System, ADAS) und Unterhaltungstechnik, die CarPlay Ultra angeblich unterbinden würde. „Wir sind einfach davon überzeugt, dass die Integration von ADAS in das Unterhaltungssystem von entscheidender Bedeutung ist, wenn Sie mit dem Blick von der Straße abgelenkt über die Autobahn rasen.“ Allerdings plant Ford die Ausweitung dieser Technik erst in drei oder vier Jahren.

Doch hauptsächlich geht es Farley ebenfalls ums Branding. „Wie weit soll die Marke Apple gehen?“, fragte er im Podcast. „Soll die Marke Apple Ihr Auto starten? Sich um Geschwindigkeitsbeschränkungen kümmern? Oder die Zugangskontrolle des Autos managen?“ Interessant wird nun, wie es mit CarPlay Ultra weitergeht. Apple selbst scheint sich wenig Sorgen zu machen: Die Firma hat mit der Einführung von CarPlay bereits viel Erfahrung. Auch der ursprüngliche CarPlay-Dienst gelangte anfangs nur in ausgewählte Fahrzeuge – doch mittlerweile sind Autos ohne CarPlay in der Minderzahl.


(bsc)



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