Connect with us

Online Marketing & SEO

KI in der Werbeproduktion: Revolutionieren digitale Zwillinge die Werbeproduktion?


KI-Einsatz spart Budget, aber die langfristigen Veränderungen für die Werbung sind noch nicht abzusehen. Ein konkretes Thema sind digitale Zwillinge. Bei immer mehr Unternehmen lösen KI-Bilder echte Fotografien ab. Wie wird das die Branche verändern?

Kann der digitale Zwilling da weiterarbeiten, wo der Mensch an seine Grenzen stößt? Anfang der 80er war das die Prämisse der britische

Diesen Artikel gratis weiterlesen!
Jetzt kostenfrei registrieren.

Die Registrierung beinhaltet
das HORIZONT Newsletterpaket.

Sie sind bereits registriert?

Der Nutzung Ihrer Daten können Sie jederzeit widersprechen. Weitere Hinweise finden Sie unter Datenschutz.



Source link

Online Marketing & SEO

Weniger Fehlkäufe dank KI: Google erweitert Try-On Feature


Online Shopping wird jetzt noch smarter: Ausgewählte User können via Google neben Kleidung nun auch Schuhe virtuell anprobieren. Und auch die Konkurrenz arbeitet an einem Try-On Feature.

Schon 2023 hat Google ein KI-gestütztes virtuelles Try-On-Tool gelauncht. Dieses bietet den Nutzer:innen die Möglichkeit, besser einzuschätzen, wie Kleidung an ihrem Körpertyp aussehen wird. Damit können auch User, deren Aussehen nicht dem Model auf der Website ähnelt, auf Basis der Try-On-Funktion prüfen, ob sich der Kauf wirklich lohnt. Gerade für Personen, die hauptsächlich online shoppen, kann das Tool ein echter Gamechanger sein. Jetzt erweitert Google die Funktionalität und bringt die Funktion zudem in mehr Länder.

Schuhe anprobieren mit Google – auch in Deutschland?

Gute Nachricht für alle Schuhliebhaber:innen: Ab sofort ist es möglich, mit Googles virtuellem Try-On Feature nicht nur Kleidung, sondern auch Schuhe anzuprobieren. Damit wird die Funktion noch ein Stück praktischer und kann die User vor dem Kauf von Schuhen bewahren, die angezogen weniger überzeugen als auf dem Werbebild. Über den Try-On Button bei der Produktauflistung lässt sich das Tool nach dem Upload eines Ganzkörperfotos direkt einsetzen.

Schuhe anprobieren mit Google virtuellem Try-On Feature
Schuhe anprobieren mit Googles virtuellem Try-On Feature, © Google

Bald können auch Fashion-begeisterte Nutzer:innen in Australien, Kanada und Japan Kleidung sowie Schuhe über Google virtuell anprobieren. In Deutschland ist die Funktion leider noch nicht verfügbar. Gleichwohl ist Googles AI Mode mittlerweile auch hierzulande gestartet und bietet dir kompakte, kontextbezogene Antworten – ergänzt durch Bilder, Karten und weiterführende Quellen.


Endlich, oder doch nicht?!
Googles AI Mode startet in Deutschland

© Google via Canva

Perplexity holt auf

Nicht nur Google, sondern auch die AI Answering Machine Perplexity experimentiert mit einem virtuellen Try-On Feature als Teil des Bestellprozesses. Davon berichtet TestingCatalog News auf Threads.

Viel ist noch nicht über das neue Feature bekannt – lediglich ein als „virtual try on avatar“ betitelter Button weist auf die bislang nicht offiziell verfügbare Funktion hin. Es dürfte sich um ein an Google angelehntes Tool handeln, das die Konkurrenz der beiden Plattformen erneut verschärfen könnte. Erst kürzlich stärkte Perplexity die eigene Marktposition mit einem Update für den KI-Browser Comet, und der kürzlich gelaunchte E-Mail Assistant schreibt neuerdings sogar Mail Drafts für dich.


Perplexity rollt E-Mail Assistant für Gmail und Outlook aus

© Perplexity via Canva





Source link

Weiterlesen

Online Marketing & SEO

Neustart unter neuer Konzernchefin Evelyn Palla: Deutsche Bahn bekommt neuen Kommunikations- und Marketingchef


Die neue Bahn-Chefin Evelyn Palla mit Jens-Oliver Voß, ab sofort Leiter Kommunikation & Marketing

Seit 1. Oktober ist Evelyn Palla neue Vorstandschefin bei der Deutschen Bahn. Schon nach wenigen Tagen hat sie ihre erste wichtige Personalentscheidung getroffen: Nicole Mommsen wird als Leiterin Kommunikation und Marketing abgelöst. Den Posten übernimmt Jens-Oliver Voß, der seit 2005 bei der Bahn ist. Das sind die Gründe für den Personalwechsel.

Bei der Deutschen Bahn stehen die Zeichen auf Neustart: Als eine ihrer ersten Amsthandlungen besetzt die neue Konzernchefin Palla die Spitze von Kommu

Diesen Artikel gratis weiterlesen!
Jetzt kostenfrei registrieren.

Die Registrierung beinhaltet
das HORIZONT Newsletterpaket.

Sie sind bereits registriert?

Der Nutzung Ihrer Daten können Sie jederzeit widersprechen. Weitere Hinweise finden Sie unter Datenschutz.



Source link

Weiterlesen

Online Marketing & SEO

Sora App fast so erfolgreich wie ChatGPT zum Start


Sora katapultiert OpenAI erneut an die Spitze: Die neue Video-App belegt Platz eins im US App Store und zeigt, wie KI vom Werkzeug zum kreativen Medium wird. Über 600.000 Downloads in einer Woche machen sie zum erfolgreichsten Launch seit ChatGPT. Doch der Boom hat auch Schattenseiten, denn mit Sora entstehen längst Deepfakes, die sogar Tote zum Leben erwecken.

OpenAI erlebt gerade den nächsten „ChatGPT-Moment“, diesmal für Videos. Nur eine Woche nach dem Start belegt die neue App Sora Platz eins im US App Store und verzeichnet laut den Marktdaten von Appfigures rund 627.000 Downloads auf iOS. Das berichtete der Publisher TechCrunch, der sich auf die aktuellen Zahlen bezieht. Damit liegt Sora sogar leicht vor ChatGPTs Start im Jahr 2023. Das Tool erreichte in der ersten Launch-Woche rund 606.000 Downloads.

Der direkte Vergleich hinkt allerdings ein wenig: ChatGPT war zum Start ausschließlich in den USA verfügbar, während Sora zeitgleich in den USA und Kanada gelauncht wurde. Laut Appfigures stammen etwa 45.000 Installationen aus Kanada. Rechnet man diese heraus, erreicht Sora in den USA allein rund 96 Prozent des ChatGPT-Starts.


„ChatGPT-Moment für Videos“:
OpenAI launcht Sora 2 und KI-only Social App

Ein Kampfkünstler steht in einem Teich und hält einen Holzstab, während farbige Fische um ihn schwimmen. Im Hintergrund sind Bäume, Sträucher und eine Brücke zu sehen.
© OpenAI via Canva

Von Text zu Video: OpenAIs nächste Erfolgsstory

Mit der Sora App wagt OpenAI den nächsten großen Schritt nach ChatGPT. Sie ist Teil der neuen KI-Offensive rund um das Modell Sora 2, das Anfang Oktober zusammen mit einem eigenen KI-only Social Hub veröffentlicht wurde. Nutzer:innen können dort durch einen Feed aus generierten Videos scrollen, Szenen remixen oder Cameos mit Freund:innen erstellen, alles ohne Kamera, rein per Prompt. Damit entsteht eine Plattform, die sich vom Aufbau her an TikTok und Instagram orientiert, inhaltlich aber ausschließlich auf KI-generierten Content setzt.

Nach aktuellen Berichten beugt sich die Muttergesellschaft ByteDance dem zunehmenden politischen Druck in den USA. Das Unternehmen will offenbar bis zu 50 Prozent der US-Umsätze abgeben und eine eigenständige amerikanische Version von TikTok einführen, um neuen Regulierungen zu entsprechen. Auch ein teilweiser Verkauf an US-Investor:innen wird laut Reuters diskutiert. In diesem Umfeld positioniert sich OpenAI mit Sora gezielt als skalierbare Alternative für kreativen Video-Content ohne reale Aufnahmen.

Das zugrundeliegende Modell Sora 2 liefert dafür die technologische Basis. Es erzeugt realistische Bewegungen, Perspektiven und Tonspuren, die kaum noch von echten Aufnahmen zu unterscheiden sind. Erstmals kommen auch synchronisierte Dialoge und Sound-Effekte hinzu.

Ein Rekordstart – trotz Invite-Only-Zugang

Bemerkenswert ist, dass Sora noch gar nicht öffentlich verfügbar ist. Nur eingeladene Nutzer:innen in den USA und Kanada können die App derzeit nutzen. Trotzdem erreichte sie bereits am dritten Tag nach dem Launch den ersten Platz im App Store. Laut Appfigures wurden allein am 1. Oktober rund 108.000 Downloads registriert, was bislang den höchsten Tageswert markiert.

Balkendiagramm zeigt geschätzte iOS Downloads der Sora App vom 30. September bis 6. Oktober 2025. Der Höchstwert liegt am 1. Oktober bei rund 108.000 Installationen laut Appfigures.
Laut Appfigures erreichte Sora in der ersten Woche über 627.000 iOS Downloads. © Appfigures

Wie die Grafik von Appfigures zeigt, lagen die täglichen Installationen in der ersten Woche konstant hoch und verdeutlichen das außergewöhnliche Wachstum der App. Diese Zahlen machen Sora zur erfolgreichsten KI-App seit ChatGPT und das, obwohl der Zugang deutlich stärker begrenzt ist. Damit zieht OpenAI an Konkurrenzunternehmen wie Microsoft Copilot oder Claude von Anthropic vorbei und etabliert Sora als den neuen Maßstab im Bereich KI-generierter Videos.

Faszination und Kontroverse zugleich

Auf Plattformen wie TikTok, X und Reddit kursieren bereits zahllose Sora-Videos, viele davon eindrucksvoll realistisch. Doch der Hype bringt auch Schattenseiten. Einige Nutzer:innen erstellen Deepfakes Verstorbener, darunter Prominente. Wie TechCrunch berichtet, kritisierte die Schauspielerin Zelda Williams, Tochter des verstorbenen Robin Williams, die Verbreitung solcher Inhalte öffentlich und appellierte, keine KI-generierten Videos ihres Vaters zu teilen.

Zelda Williams kritisiert KI-generierte Deepfakes ihres Vaters, © Instagram Post von Zelda Williams, Screenshot von TechCrunch

Es kursieren beispielsweise auch Deepfakes von Persönlichkeiten wie Marilyn Monroe oder John F. Kennedy, die in fiktive Interviews oder Filmszenen eingebettet werden. Diese Clips wirken auf den ersten Blick täuschend echt und verdeutlichen, wie nah KI-generierte Inhalte inzwischen an dokumentarisches Material heranreichen.

Der Fall zeigt, wie eng Begeisterung und ethische Verantwortung im KI-Zeitalter verknüpft sind. OpenAI hat zwar Mechanismen zur Moderation und Identitätsprüfung eingeführt, doch die rasante Verbreitung solcher Inhalte wirft neue Fragen nach Kontrolle, Schutz und Transparenz auf.

OpenAI positioniert sich als neuer Kreativ-Player

Soras Launch zeigt, wohin sich generative KI entwickelt: weg vom reinen Werkzeug, hin zu einer eigenen Bühne. OpenAI nutzt das Momentum, um ein neues Social-Format zu etablieren – eines, das komplett ohne Kamera auskommt und dennoch an TikTok oder Instagram erinnert. Während ByteDance in den USA mit Auflagen und politischen Einschränkungen kämpft, positioniert sich OpenAI als Innovationsführer:in in einem Markt, der gerade neu definiert wird. Die App bleibt zunächst auf iOS beschränkt, doch der internationale Roll-out dürfte folgen.

Sora steht für eine neue Phase der KI-Nutzung, in der Nutzer:innen nicht mehr nur Texte oder Bilder generieren, sondern ganze audiovisuelle Erlebnisse schaffen. OpenAI zeigt damit, wie sich Technologie, Kreativität und Social Media zunehmend überlagern. Sora ist weniger ein klassischer App-Erfolg als ein Zeichen dafür, dass generative KI beginnt, selbst zum Medium zu werden und damit neue Räume für Ausdruck, Unterhaltung und digitale Identität öffnet.


NVIDIA und OpenAI:
100 Milliarden US-Dollar, AI Power und große Ziele

OpenAI-Logo vor Büro-Hintergrund
OpenAI-Logo vor Büro-Hintergrund, © OpenAI via Canva





Source link

Weiterlesen

Beliebt