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Kingdom Come: Deliverance 2: Dritter Story-DLC bringt eine tödliche Krankheit nach Böhmen

Die Warhorse Studios haben den 11. November als den Release-Termin für die dritte Story-Erweiterung für Kingdom Come: Deliverance 2 namens Mysteria Ecclesiae angekündigt. Darin muss Heinrich die Ursache einer tödlichen Epidemie in einem Kloster herausfinden. Für diese Aufgabe bekommt er neue Fähigkeiten und Waffen.
Tödliche Krankheit in einem Kloster
Die dritte Story-Erweiterung für Kingdom Come: Deliverance 2 (im Benchmark-Test) hört auf den Namen Mysteria Ecclesiae, was übersetzt etwa „Geheimnisse der Kirche“ bedeutet. Wie viel die Erweiterung einzeln kosten wird, ist im Steam-Store noch nicht ersichtlich. Spätestens zur Veröffentlichung in knapp zwei Wochen werden die Warhorse Studios dieses Geheimnis lüften müssen.
Im Zentrum der Erweiterung steht das Kloster Sedletz, in dem Heinrich ein „tödliches Geheimnis“ lüften muss. Die Entwickler versprechen einen neuen und historisch korrekten Ort mit neuen Charakteren und Orten zum Entdecken. Heinrich muss herausfinden, woher der plötzliche Krankheitsausbruch kommt, der im Kloster tödlich um sich gegriffen hat. Er erhält auf seiner Reise ein neues Outfit, zusätzliche Waffen, Tränke und Bücher sowie neue Fähigkeiten.
Entwickler empfehlen Mods für Halloween
Kingdom Come: Deliverance 2 ist seit dem 2. Februar 2025 auf den aktuellen Konsolen von Sony und Microsoft sowie auf dem PC spielbar. Wer sich passend zum bevorstehenden Halloween am 31. Oktober den Spielspaß mit ein paar Modifikationen erweitern oder brutaler gestalten will, dem sei eine Liste der Entwickler mit passenden Empfehlungen ans kürbisfarbene Herz gelegt. Die Entwickler empfehlen beispielsweise Modifikationen, die Kampfwunden oder Gifte realistischer machen oder die Menschen und Tiere – inklusive Heinrichs Pferd – in Skelette verwandeln.
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Logitech G RS50 System im Test

Mit dem Logitech G RS50 System hat Logitech ein Bundle aus 8-Nm-Wheel-Base, Tischklemme, Lenkradkranz und RS Wheel Hub für rund 650 Euro geschnürt. Zusammen mit den kompatiblen RS Pedals mit Gas- und Bremspedal ergibt sich für circa 800 Euro ein konkurrenzfähiges Sim-Racing-Produkt – oder nicht? Das neue Racing-Setup im Test.
Logitech zieht bei 8 Nm nach
Wheel Bases mit 8 Newtonmeter sind keine Seltenheit mehr, bereits andere Hersteller liefern Hardware in dieser Klasse. Mit der RS50 Base legt jetzt auch Logitech ein entsprechendes Produkt auf, das sich über den älteren, eigenen Lenkrädern mit weniger als 3 Nm und unter dem eigenen Topmodell Pro DD11 Wheel Base mit 11 Nm einordnet. Mitbewerber wie Fanatec oder Moza liefern ebenfalls Wheel Bases mit 8 oder 9 Nm.
Bei Fanatec kostet ein vergleichbares Bundle, ebenfalls kompatibel mit der PlayStation 4 und 5, rund 800 Euro. Allerdings ohne Load-Cell-Bremse, diese muss für weitere 80 Euro ergänzt werden; dann ist aber sogar ein Kupplungspedal verfügbar. Mozas R9-Bundle besitzt keine Unterstützung für die Konsolen von Sony, dafür gibt es allerdings 9 Nm. Doch mit passendem Zubehör wie einer Tischklemme und einem Pedalset nebst Load-Cell sind ebenfalls fast 900 Euro an der Kasse fällig.
Mit dem Logitech G RS50 System kommen Spieler demnach ein wenig günstiger weg, müssen aber bedenken, dass die eben genannten Mitbewerber ein deutlich breiteres Portfolio besitzen, das das Upgraden oder Erweitern einfacher gestaltet. Dafür unterstützt Logitech gleich drei Plattformen. Was Logitechs neues System in der Praxis zu bieten hat, hat ComputerBase getestet.
Das Logitech G RS50 System im Überblick
Die neue RS50 Wheel Base wird einzeln in der PC-Version für rund 300 Euro verkauft. Die PlayStation-Variante kostet 100 Euro mehr. Wird die PlayStation-Wheel-Base mit einem Xbox-Wheel-Hub kombiniert, werden von der Kombination sowohl der PC als auch die Konsolen von Sony und Microsoft unterstützt.
Logitech bietet die neue RS50 Wheel Base in einem Bundle (RS50 System, Bestpreis) an, das zusätzlich ein rundes Lenkrad mit einem Durchmesser von 291 mm (RS Round Wheel) sowie den RS Wheel Hub und eine passende Tischklemme (RS50 Table Clamp) enthält. Der Wheel Hub besitzt ein OLED-Display für die Einstellungen sowie eine konfigurierbare RGB-Leiste, um die Drehzahl anzuzeigen.
- RS50 Wheel Base
- RS50 Table Clamp
- RS Wheel Hub
- RS Round Wheel
Passend zur neuen RS50 Wheel Base hat Logitech die Logitech G RS Pedals auf den Markt gebracht (ab 145 Euro). Sie können direkt an die Wheel Base RS50, per Logitech G Racing Adapter (45 Euro) an Lenkräder der G-Serie oder mittels USB an den PC angeschlossen werden. ComputerBase hat das RS50 System inklusive der neuen RS Pedals getestet.
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Smartes Heizen: Hydraulischer Abgleich mit Tado-X-Thermostaten möglich

Tado° bietet ab heute den thermostat-basierten hydraulischen Abgleich für seine smarte Heizungssteuerung Tado X an. Die Funktion ist ab sofort auf allen tado-X-Thermostaten verfügbar und bietet eine softwarebasierte Alternative zum herkömmlichen, sehr viel aufwändigeren Abgleich von Heizungssystemen.
Digitale Lösung für ein physikalisches Problem
Der Abgleich sorgt dafür, dass das Heizungswasser gleichmäßig zu allen Heizkörpern im Haus verteilt wird – sowohl bei einem klassischen Heizkessel als auch einer Wärmepumpe. Auf diese Weise wird verhindert, dass Heizkörper, die weiter hinten im Heizungskreislauf liegen bzw. in oberen Etagen verbaut sind, trotz voller Heizleistung nur lauwarm werden. Die herkömmliche Methode des hydraulischen Abgleichs erfordert normalerweise das Entleeren des Systems und den Austausch sowie die Einstellung der Ventile.
Durch den Einsatz der smarten Heizkörperthermostate steuert tado° automatisch den Wasserfluss, um eine gleichmäßige Wärmeverteilung zu allen Heizkörpern zu gewährleisten. Das System von tado° erlernt selbstständig, wie viel Durchfluss an jedem Heizkörper benötigt wird, und begrenzt die vorhandenen Ventile entsprechend. Dies soll die Effizienz erhöhen und den Energieverbrauch reduzieren.
Zertifizierung beauftragt
Um die Wirksamkeit des Abgleichs bestätigen zu lassen, befindet sich tado° derzeit im Zertifizierungsprozess für die neue Funktion. Die endgültige Zertifizierung ist laut Hersteller Anfang 2026 zu erwarten. Bei bestehenden Heizungsanlagen sei der hydraulische Abgleich mithilfe von intelligenten Thermostaten anstelle des Austauschs von Heizkörperventilen inzwischen jedoch gängige Praxis, so der Hersteller. Verschiedene Prüfeinrichtungen hätten bereits nachgewiesen, dass der hydraulische Abgleich durch den Einsatz von Thermostaten gleichwertig zum herkömmlichen Abgleich ist.
Preis und Verfügbarkeit
Die Funktion „Hydraulischer Abgleich“ kann ab heute von tado-X-Kunden aktiviert werden.
Im Rahmen der Partnerschaft mit Panasonic ist der automatische hydraulische Abgleich für alle Nutzer mit einem tado° Wärmepumpenoptimierer X, der an eine Panasonic Aquarea-Wärmepumpe angeschlossen ist, kostenlos verfügbar. Für alle anderen Kunden ist die Funktion im AI-Assist-Abonnement von tado° für 3,99 Euro/Monat enthalten.
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Exceria Pro G2: Kioxias SSD-Speerspitze kratzt am Limit von PCIe 5.0

Kioxia hat seine neue Speerspitze im SSD-Portfolio vorgestellt. Die Exceria Pro G2 liefert jetzt die höchsten Transferraten, die mit bis zu 14.900 MB/s am Limit von PCIe 5.0 x4 agieren. Im M.2-Format bietet die Serie 1 TB, 2 TB oder 4 TB Speicherplatz.
Die Exceria Pro bekommt endlich einen Nachfolger
Schon fast vier Jahre ist die Kioxia Exceria Pro (Test) auf dem Markt. Da wird es höchste Zeit für einen Nachfolger, auch um der High-End-Konkurrenz aus anderem Hause etwas entgegensetzen zu können. Während der Vorgänger das Potenzial von PCIe 4.0 x4 nahezu ausschöpfte, ist es bei der neuen Exceria Pro G2 das Limit der doppelt so schnellen Schnittstelle PCIe 5.0 x4. Und das liegt netto bei etwa 14.900 MB/s, wie die Redaktion schon bei den Flaggschiffen WD_Black SN8100 (Test) und Corsair MP700 Pro XT (Test) feststellen konnte. Um nicht weniger als die Leistungskrone buhlen diese Modelle, zu denen nun auch die Kioxia Exceria Pro G2 zählt.
Controller vorerst unbekannt
Auch auf Nachfrage verrät Kioxia nicht, welcher Controller eingesetzt wird. Da Phison stets der bevorzugte Partner gewesen ist, tippt die Redaktion auf den brandneuen E28-Controller. Dieser würde die sequenzielle Spitzenleistung von 14.900 MB/s beim Lesen und 13.700 MB/s beim Schreiben durchaus ermöglichen. Die Corsair MP700 Pro XT schreibt mit diesem Chip aber noch etwas schneller und liefert auch mehr IOPS. Damit ist der SM2508-Controller von Silicon Motion noch nicht aus dem Rennen, der auf der WD_Black SN8100 sowie diversen weiteren Modellen werkelt.
Beim TLC-NAND wird es sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit um die aktuelle Generation BiCS8 mit 218-Layer-Architektur handeln, denn erst diese ermöglicht dank schnellem I/O-Interface so hohe Durchsatzraten.
Die Total Bytes Written liegen auf typischem TLC-Niveau mit 600 TB pro Terabyte Nutzspeicher.
Preise und Verfügbarkeit
Wie auch bei der ebenso jüngst vorgestellten Kioxia Exceria G3 SSD macht der Hersteller keine Angaben zum Preisniveau. Da aber auch hier das laufende vierte Quartal für den Marktstart angepeilt wird, dürften die ersten Listungen im Handel nicht mehr lange auf sich warten lassen.
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