Apps & Mobile Entwicklung
LG UltraFine 40U990A: Consumer-Version des 5K-Monitors mit IPS Black und 120 Hz
LG bringt einen weiteren Monitor mit 5.120 × 2.160 Pixeln, IPS Black und 120 Hz auf 40 Zoll heraus. Der UltraFine 40U990A ist das Consumer-Pendant zum kürzlich vorgestellten Business-Modell UltraFine 40WT95UF. Bei weitgehend identischer Ausstattung gibt es hier Thunderbolt 5 ebenfalls.
40U990A für Consumer, 40WT95UF für Unternehmen
Die Eckdaten des UltraFine 40U990A lesen sich wie eine Kopie des Datenblatts zum UltraFine 40WT95UF. Daher hat ComputerBase bei LG zunächst nachgefragt, worin der Unterschied besteht. Prompt kam die Antwort: Der 40WT95UF ist für den B2B-Markt (Business to Business), also den Verkauf an Unternehmen gedacht. Das bedeutet zwar erweiterte Garantie- und Serviceleistungen, doch eine Einschränkung des Vertriebs auf autorisierte Reseller. Der 40U990A ist wiederum für Verbraucher (Consumer) bestimmt und wird regulär über den Einzelhandel vertrieben.
Erste Listungen im Handel
Dass der 40U990A auch in Europa verkauft wird, zeigt sich an ersten Listungen im Handel. Ein französischer Online-Händler listet das in Japan bereits vorgestellte Modell und auch bei Amazon.de findet sich bereits ein Angebot für 1.586 Euro*, allerdings soll die Auslieferung frühestens im Oktober beginnen. Für den 40WT95UF gab LG ebenfalls das vierte Quartal sowie eine UVP von 1.499 Euro an.
Die Eckdaten des 40U990A
Derweil können die Spezifikationen des 40U990A schon bei LG eingesehen werden. Die Auflösung von 5.120 × 2.160 Pixeln ergibt bei einer Diagonale von 39,7 Zoll eine Pixeldichte von 140 ppi und ein Seitenverhältnis von 21:9. IPS Black steht für ein spezielles IPS-Panel mit höherem Kontrast von 2.000:1. Dieses ist im Radius von 2,5 Metern relativ leicht gebogen. Keine Erwähnung fand beim 40WT95UF eine Zertifizierung nach DisplayHDR 600, die beim 40U990A wiederum vorliegt.
Mit 5 ms zählt die Reaktionszeit nicht zur Gaming-Klasse. Die Bildwiederholrate von 120 Hz sorgt aber für flüssigere Bilder im Vergleich zum Standardwert von 60 Hz. AMD FreeSync Premium zum Frequenzabgleich mit Radeon-Grafikkarten wird unterstützt, zu Nvidia G-Sync wird hingegen keine Angabe gemacht.
Üppig und modern fällt die Ausstattung bei den Anschlüssen aus: Ein DisplayPort 2.1 mit UHBR13.5 ist topaktuell, mit UHBR20 ginge es aber noch schneller. Die beiden HDMI-Ports arbeiten nach Version 2.1. Thunderbolt 5 gibt es als Ein- und Ausgang, so ist auch eine Reihenschaltung möglich. Die Universalschnittstelle ist mit 80 Gbps nicht nur sehr schnell, sondern erlaubt in diesem Fall auch bis zu 96 Watt für angeschlossene Geräte.
Bei Thunderbolt 5 kommt ebenfalls der USB-C-Stecker zum Einsatz. Zusammen mit vier regulären USB-C-Ports (ohne Thunderbolt) finden sich insgesamt gleich sechs Buchsen dieses Typs auf der Monitorrückseite. Eine KVM-Switch-Funktion gibt es ebenfalls, wobei die beiden USB-A-Buchsen und ein weiterer USB-C-Port in der unteren Frontseite ins Spiel kommen.
(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.
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Synology DS225+: Neues 2-Bay-NAS mit 2,5 Gbit/s ist jetzt im Handel verfügbar
Mit der DS225+ komplettiert Synology die neue Plus-Serie und bringt nach der DS725+, DS925+ (Test) und DS425+ das neue 2-Bay-Modell auf den Markt. Im Handel ist es bei ersten Händlern auch bereits zur unverbindlichen Preisempfehlung von 355,81 Euro verfügbar.
Die DS225+ für bis zu zwei HDDs setzt auf die gleiche Hardware wie die für bis zu vier HDDs ausgelegte DS425+ und ist unterhalb der DS725+ mit Ryzen-CPU angesiedelt.
Jetzt mit 2,5 Gigabit im LAN
Die wichtigste Veränderung im Vergleich zum Vorgänger, der DS224+ (Test), liegt bei den Netzwerkanschlüssen. Denn anstelle von zwei 1-Gigabit-LAN-Anschlüssen setzt die DS225+ nun auf einen LAN-Anschluss mit 2,5 Gigabit/s und einen LAN-Anschluss mit 1 Gigabit/s. In Netzwerken, die diese LAN-Geschwindigkeit unterstützen, kann die Übertragungsrate allein dadurch und auch ohne veränderte Hardware enorm erhöht werden. Synology selbst spricht von 280/210 MB/s beim Lesen bzw. Schreiben.
Unveränderter Prozessor und Arbeitsspeicher
Denn beim Prozessor und Arbeitsspeicher gibt es mit der DS225+ im Vergleich zur DS224+ keine Veränderungen. Beim Prozessor nutzt Synology weiterhin den Intel Celeron J4125. Er entstammt der Gemini-Lake-Refresh-Serie, die schon Ende 2019 veröffentlicht wurde. Der Celeron J4125 bietet vier CPU-Kerne bei insgesamt vier Threads. Der Basistakt beträgt 2,0 GHz, im Turbo können die Kerne aber auf bis zu 2,7 GHz takten. Die TDP liegt bei 10 Watt und der Cache ist 4 MB groß. Der J4125 verfügt über eine integrierte Intel UHD Graphics 600, so dass Videos über diese schneller transkodiert werden können.
Der Arbeitsspeicher ist ab Werk nur 2 GB groß, bietet keine Fehlerkorrektur (ECC) und ist auf der Platine verlötet. Über die Vorderseite des NAS kann jedoch ein weiteres DDR4-SODIMM-Modul mit offiziell maximal 4 GB eingesetzt werden.
Keine M.2-SSDs
Auch die restliche Ausstattung des neuen NAS bleibt unverändert. So verfügt auch die DS225+ insbesondere nicht über M.2-Steckplätze für einen SSD-Cache oder ein SSD-Volume. Möchte man SSDs mit kurzen Zugriffszeiten in der DS225+ nutzen, kann nur auf 2,5-Zoll-SATA-SSDs in den normalen Laufwerksrahmen anstelle von HDDs zurückgegriffen werden.
Nur zertifizierte HDDs auch für die DS225+
Wie bei den anderen NAS ab der neuen Plus-Serie können auch in der DS225+ nur noch Synologys eigene oder zertifizierte HDDs von anderen Herstellern eingesetzt werden. Die Kompatibilitätsliste der DS225+ listet aktuell nur Synologys eigene HDDs auf. Eine Zertifizierung von Laufwerken anderer Hersteller ist bislang nicht erfolgt.
Ein Schlupfloch stellt für Besitzer eines Synology-NAS noch die Migration dar. Laufwerke aus einem älteren Synology-NAS können in die neue DS225+ umgezogen und dann weiterhin genutzt werden.
ComputerBase erläutert in einem gesonderten Bericht, was die neue HDD-Richtlinie genau bedeutet, was derzeit noch möglich ist, was nicht mehr funktioniert und wie sich die Laufwerkssperre derzeit noch umgehen lässt.
Preis und Verfügbarkeit
Die Synology DS225+ ist ab sofort im Handel erhältlich. Ein Händler listet die DS225+ aktuell bereits als lieferbar. Synology nennt eine unverbindliche Preisempfehlung von 299 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer, was in 355,81 Euro resultiert. Der Vorgänger, die DS224+, war im August 2023 für ebenfalls rund 356 Euro (UVP) auf den Markt gekommen. Die DS224+ ist derzeit im Handel ab 327 Euro verfügbar.
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Wie investieren wir überMORGEN? Bitcoin statt ETFs als Altersvorsorge?
Heute wird nicht wild drauflosgekauft. Wir investieren gezielt – im Sparplan etwa, monatlich. Oder wenn der Kurs gerade im Keller ist. Morgen sieht das anders aus: Da kauft niemand mehr, da verkauft auch keiner. Investieren läuft dann als Dauerprozess im Hintergrund – vollautomatisch. Künstliche Intelligenzen wälzen rund um die Uhr Daten, erkennen Trends, bevor sie jemand Trend nennt, und reagieren schneller als man blinzeln kannst. Ihr sagt der Maschine, was Euch wichtig ist – Sicherheit, grüne Anlagen, wenig Risiko – und sie justiert Euer Portfolio laufend nach. Ganz ohne Hektik.
Doch dieses KI-Investieren birgt ein Risiko. Ebenso Kryptowährungen, wie der Bitcoin. Ob dieser aber trotzdem zur Altersvorsorge dienen kann und wie die Investitions-Trends von morgen und übermorgen aussehen, erklären wir Euch in unserem Podcast „überMORGEN“.
Finanz-Experten klären auf
Unser Host Johanna Müssiger spricht dafür mit Julia Krusiln, der Gründerin von Beatvest, einer Lern-App, die beim Investieren hilft. Und mit unserem Finanz-Experten aus der inside digtial Redaktion, Blasius Kawalkowski. Über Altersvorsorge, Inflation und die Angst vor dem Investieren. Wir wollen herausfinden, wie wir smarter mit Geld umgehen können.
In den Rubriken Tech-Check, Tech-Ticker und Zukunftsrausch checken wir, wie KI das Investieren verändern wird und wie sicher investieren in Bitcoin eigentlich ist. Und wir geben persönliche Tipps, zeigen Tools und liefern Inspirationsquellen. Hier geht es direkt zur Folge bei deinem Podcast-Anbieter:
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Einstiegs-Grafikkarte: Die GeForce RTX 5050 ist im deutschen Handel angekommen
In der zweiten Julihälfte sollte die GeForce RTX 5050 auch hierzulande verfügbar werden und sie ist es jetzt auch: Inzwischen listen alle namhaften Online-Shops Custom-Designs von Asus, Gainward, Gigabyte, Inno3D, Palit und Zotac als direkt ab Lager lieferbar. Die Preise für Lagerware beginnen bei 256 Euro (UVP 259 Euro).
Die bis dato kürzeste GeForce RTX 5050 von PNY gibt es aktuell allerdings noch nicht zu kaufen. Die PNY GeForce RTX 5050 Single-Fan (SKU: VCG50508SFXPB1) bietet kompakte Abmessungen von 146,7 mm × 125 mm × 40 mm (L×B×H). Die nur unwesentlich größere Inno3D GeForce RTX 5050 Compact (148 mm × 118 mm × 41 mm (L×B×H)) wird immerhin schon von ersten Händlern gelistet, ist jedoch ebenso noch nicht lieferbar.

Die GeForce RTX 5050 ist gut 50 Euro günstiger als die RTX 5060. Beide Grafikkarten bieten 8 GB VRAM, die GeForce RTX 5060 ist mit der größeren GB206-GPU aber ca. 30 Prozent schneller und mit einer nur 15 Watt höheren TDP effizienter.
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