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Lilium: Neuer Investor will Flugtaxi-Startup „wiederbeleben“


Im Februar dieses Jahres musste das Flugtaxi-Startup Lilium erneut Insolvenz anmelden. Jetzt bekundet ein neuer Investor Interesse.

Ein Joint Venture gab bekannt, Interesse am Kauf von Lilium zu haben: die Ambitious Air Mobility Group.

Ein Joint Venture gab bekannt, Interesse am Kauf von Lilium zu haben: die Ambitious Air Mobility Group.
Lilium Aviation

Im Februar dieses Jahres musste der Flugtaxi-Hersteller Lilium Insolvenz anmelden, nachdem ein erstes vorläufiges Insolvenzverfahren von Oktober bis Dezember vergangenen Jahres gelaufen war. Grund für die erneute Insolvenzanmeldung: Die versprochenen 150 Millionen Euro vom Großinvestor DTM blieben aus. Das Startup konnte den Mitarbeitenden keine Gehälter zahlen, sie wurden daraufhin freigestellt und gekündigt.

Das hat der neue Investor angeblich vor

Jetzt gibt ein neuer Investor bekannt, Interesse am Kauf von Lilium zu haben: die Ambitious Air Mobility Group (AAMG)

„Die Gruppe bereitet sich nun auf eine Wiederbelebung des Unternehmens vor; dafür steht ihr Kapital von über 250 Millionen Euro zur Verfügung“, heißt es in einer Pressemitteilung von AAMG.

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Man habe Interesse am Erwerb des geistigen Eigentums von Lilium sowie an den Vermögensgegenständen und der Testanlagen von Lilium.

Zudem wolle AAMG Arbeitsplätze schaffen und die „wichtigsten Technik- und Zertifizierungsteams“ weiterbeschäftigen, beziehungsweise neu einstellen. Auch die „Fortführung der Entwicklung und Zertifizierung der Flugzeugplattform“ sowie die „Aktivierung einer europäischen Lieferkette zur Unterstützung des Programms“ stünden auf den Plänen der Ambitious Air Mobility Group.

Wer ist der Investor?

Hinter der Ambitious Air Mobility Group steht ein Joint Venture aus:

  • LuxAviation: ein privater Flugzeugbetreiber aus Luxemburg,
  • Sigma Air Mobility: ein Tochterunternehmen der Luxavation, fokussiert auf elektrische und nachhaltige Mobilitätslösungen der Zukunft
  • und der Ambitious Group: eine international tätige Personalberatung mit Hauptsitz in Amsterdam, die sich auf die Vermittlung von Fach- und Führungskräften in Bereichen wie IT, Ingenieurwesen, Finanzen, Wissenschaft, Sales und Marketing spezialisiert hat.

Die AAMG arbeitet bereits seit 2023 eng mit Lilium zusammen und hatte ursprünglich 16 Lilium-Jets bestellt. Ansonsten ist über die Gruppe noch wenig bekannt: CEO und Senior Partner der Ambitious Air Mobility Group (AAMG) sowie CEO der Ambitious Group ist Robert Kamp. 

Die AAMG ist zudem im niederländischen Handelsregister registriert; die Adresse verweist auf eine Villa in den Niederlanden. Auf der Website von AAMG werden wiederum Standorte in Dubai und Marbella genannt.



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5 neue Startups: Remove.tech, tenitt, Beawear, dittert, Genow


#Brandneu

Es ist wieder Zeit für neue Startups! Hier einige ganz junge Startups, die jeder kennen sollte. Heute stellen wir diese Jungunternehmen vor: Remove.tech, tenitt, Beawear, dittert und Genow.

5 neue Startups: Remove.tech, tenitt, Beawear, dittert, Genow

deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige junge Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten, an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die vor Kurzem aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.

Remove.tech
Das Wiener Unternehmen Remove.tech kümmert sich um Markenverletzungen im Internet. “Mit KI-Software und menschlichem Fachwissen findet und entfernt Remove.tech rechtswidrige Aktivitäten in Suchmaschinen, auf Marktplätzen und sozialen Plattformen”, heißt es zum Konzept der von Roland Götz und Thomas Kohler gegründeten Firma.

tenitt
Die Berliner Jungfirma tenitt, von Philipp Syrianos und Jon Sigurd Svenningsen an den Start gebracht, setzt auf “möblierte Wohnungen in erstklassigen Lagen”. Zielgruppe sind dabei vorwiegend Unternehmen. Gegenüber Vermieterinnen und Vermietern möchte das Team sich dabei als “zuverlässige Immobilienverwaltung” etablieren – samt “garantierten Mieteinnahmen”.

Beawear
Beawear aus Kaiserslautern, von Christian Lott ins Leben gerufen, bietet eine KI-basierte Körpervermessung. Das Team möchte konkret “hochpräzise, benutzerfreundliche Lösungen entwickeln, um die Passform in der Modewelt neu zu denken – für weniger Retouren, mehr Komfort und eine zukunftsfähige Produktion”.

dittert
Bei dittert aus Augsburg geht es um “Küchengeräte, die Design und Funktionalität auf den Punkt bringen”. “Inspiriert von deutschem Industriedesign schaffen wir zeitlose Produkte, die den Alltag erleichtern und dabei ästhetisch sind”, erläutert das von Moritz Schüller und Leonard Lorin Schüller auf die Beine gestellte Unternehmen.

Genow
Im Darmstädter DeepTech Genow steckt Wissensmanagement. “Mit der Knowledge Operations KI-Plattform Wingman werden Wissensprozesse nicht nur effizienter, sondern auch erfolgreicher durch die Sicherung und den Aufbau von neuem Wissen”, heißt es erklärend vom Team der Gründer:innen Timo Koppe, Adrian Glauben, Sara Jourdan und Peter Buxmann . 

Tipp: In unserem Newsletter Startup-Radar berichten wir einmal in der Woche über neue Startups. Alle Startups stellen wir in unserem kostenpflichtigen Newsletter kurz und knapp vor und bringen sie so auf den Radar der Startup-Szene. Jetzt unseren Newsletter Startup-Radar sofort abonnieren!

WELCOME TO STARTUPLAND


SAVE THE DATE: Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland

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+++ mymuesli-Mafia +++ Sentryc +++ Luqom Group +++ Calm/Storm +++


#StartupTicker

+++ #StartupTicker +++ Das mymuesli-Gründertrio gründet immer weiter +++ Brand Protection-Startup Sentryc ist insolvent +++ Luqom Group wächst auf 400 Millionen Umsatz +++ Playbrush-Gründer Paul Varga heuert bei Calm/Storm an +++

+++ mymuesli-Mafia +++ Sentryc +++ Luqom Group +++  Calm/Storm +++

Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker liefern wir eine kompakte Übersicht über die wichtigsten Startup-Nachrichten des Tages (Dienstag, 23. September).

#STARTUPLAND


SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland

#STARTUPTICKER

mymuesli-Mafia
+++ Seriengründer hoch drei! Die drei mymuesli-Gründer Hubertus Bessau, Philipp Kraiss und Max Wittrock sind seit dem Jahre 2007 ein fester Bestandteil der deutschen Startup-Szene. Und auch nachdem sie das Kapitel mymuesli operativ beendet haben, sorgen sie weiter für Gesprächsstoff. mymuesli-Macher Bessau gründete gerade das Unternehmen RSN8. Das Berliner Startup, das er gemeinsam mit Leonard von Lojewski aufzieht, tritt an, um die “Resonanz von Marketing-Touchpoints schon vor deren Start zu prognostizieren”. Zuvor schob Bessau das Unternehmen Project Eaden an. Das Berliner Startup, das auf “Fleisch aus Pflanzen” setzt, gründete Bessau 2022 gemeinsam mit den Upper Hand-Machern David Schmelzeisen (Materialwissenschaftler) und Jan Wilmking. mymuesli-Gründer Philipp Kraiss gründete zuletzt gemeinsam mit dem ehemaligen mymuesli-Mitarbeiter Christian Mahler die Passauer Pizza-Marke Freda. mymuesli-Gründer Wittrock hat zuletzt das Münchner Food-Startup zeroLabs an den Start gebracht, das auf alkoholfreies Bier setzt. Zuvor gründete er gemeinsam mit Joko Winterscheidt das Food-Startup Jokolade (wo er 2023 ausgestiegen ist). Eine schöne Ansammlung leckerer Startups. Und Bessau dringt nun zudem mit RSN8 in andere Sphären vor. Das mymuesli-Trio zeigt damit eindrucksvoll, wie wichtig erfolgreiche Gründerinnen und Gründer für das gesamte Ökosystem sind. Mehr über mymuesli

Sentryc
+++ Offline! Das Berliner Startup Sentryc ist insolvent. Zum Insolvenzverwalter wird Rechtsanwalt Sascha Feies bestellt. Bei der Jungfirma, 2019 von Nicole Jasmin Hofmann gegründet, dreht sich alles um automatisierten Produkt- und Markenschutz. “Dazu durchsucht die Software Online-Marktplätze und das Social Web nach potentiellen Fälschungen, meldet Vorfälle und unterstützt IT-basiert beim Entfernen aus dem Netz”, heißt es zum Konzept. Der französische Investor Seventure Partners investierte zuletzt 5 Millionen Euro in Sentryc. Insgesamt flossen wohl rund 6,5 Millionen in das Unternehmen. Der Aufbau von Sentryc kostete bis Ende 2022 bereits rund 6 Millionen. Aktuelle Zahlen liegen nicht vor. Denkbar, dass die Jungfirma zuletzt auf der Suche nach weiterem Kapital war. Mehr in unserer Offline-Rubrik

Luqom Group
+++ Zahlencheck samt Bewertung. Die LUQOM Group (unter anderem Lampenwelt) verkündet einen Umsatz “von mehr als 400 Millionen Euro, von dem mittlerweile die Hälfte auf Märkte außerhalb der DACH-Region zurückzuführen ist”. In der Presseaussendung heißt es weiter: “LUQOM konnte in den letzten 18 Monaten ein überdurchschnittliches, profitables Wachstum vorweisen: Trotz eines herausfordernden Marktumfelds erzielte das Unternehmen im Jahr 2024 ein Umsatzwachstum von acht Prozent und konnte gleichzeitig das EBITDA um 54 % steigern. Das profitable Wachstum setzte sich auch im ersten Halbjahr 2025 mit einem erneut hohen einstelligen Umsatzwachstum und einer nochmals um mehr als 50 % gesteigerten Profitabilität fort.” Die Lampen-Gruppe, die von 3i und Project A finanziell unterstützt wird, steht somit gut dar. 3i bewertete das Berliner Unternehmen zuletzt mit rund 250 Millionen Euro. (PM, Exciting Commerce) Mehr über Luqom

Calm/Storm Ventures – Paul Varga 
+++ Verstärkung: Playbrush-Gründer Paul Varga heuert als Venture Partner beim Wiener Investor Calm/Storm Ventures an. “Bereits davor war der Unternehmer als Business Angel im Bereich Digital Health & Consumer Tech tätig”, berichtet Brutkasten. Calm/Storm investierte hierzulande zuletzt in Startups wie aiomics, ein KI-gestütztes Betriebssystem für das Gesundheitswesen (Brutkasten) Mehr über Calm/Storm Ventures

NewLifeJobs
+++ Im Battle setzte NewLifeJobs gegen die Schwimm-Lern-App Swimpal durch, doch die Löwen machten es dem Gründerteam anschließend nicht einfach. Überraschenderweise prägte ein Aspekt den Pitch, der in Deutschland normalerweise leider totgeschwiegen wird. Mehr über NewLifeJobs

Startup-Radar
+++ Es ist wieder Zeit für neue Startups! Heute stellen wir diese Jungunternehmen vor: Starflight Dynamics, TrustPath, Droidrun, PflegeABC und Sitegeist. Mehr im Startup-Radar

#DEALMONITOR

Investments & Exits
+++ Climate Investment investiert Millionen in Anybotics +++ Unbound Potential aus Zürich sammelt 14,4 Millionen ein +++ OMMM aus Leverkusen erhält 3,6 Millionen. Mehr im Deal-Monitor

Was ist zuletzt sonst passiert? Das steht immer im #StartupTicker

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Regpit – und Geldwäscheprävention wird digital


#Interview

„Wir haben eine einfache zugängliche Software entwickelt, wo alle Prozesse nach dem Geldwäschegesetz durchgeführt werden können“, sagt Jacob Wende, Gründer von Regpit. Die ehemalige Bundesjustizministerin Brigitte Zypries investierte bereits in das RegTech.

Regpit – und Geldwäscheprävention wird digital

Das Berliner RegTech Regpit, 2021 von Jacob Wende, Louisa Marie Lippold und Alexander Reimche gegründet, möchte sich als “Cockpit für eine effektive Geldwäsche-Compliance” etablieren. “Wir setzen komplizierte Gesetze und Vorgaben zur Bekämpfung von Geldwäsche in einfache technische Prozesse um. Da zahlreiche Unternehmen verpflichtet sind die Anforderungen des Geldwäschegesetzes einzuhalten, spart das sehr viel Zeit und Geld, da die Unternehmen das sonst alles händischen machen müssten”, sagt Gründer Wende.

Business Angels wie die ehemalige Bundesjustizministerin Brigitte Zypries, Michael Bartsch, ehemals Goldman Sachs, und der ehemalige Telekom-Manager Ben Broshi investierten zuletzt 1,7 Millionen Euro in das RegTech. “Wir haben bisher großartige Business Angels gewinnen können. Oft kannten unsere Investoren die Probleme in der Praxis. Die passenden Business Angels zu finden, ist aber gar nicht so leicht”, führt er weiter aus.

Im Interview mit deutsche-startups.de stellt Regpit-Macher Wende sein Unternehmen einmal ganz ausführlich vor.

Wie würdest Du Deiner Großmutter Regpit erklären?
Wir setzen komplizierte Gesetze und Vorgaben zur Bekämpfung von Geldwäsche und im Sanktionsbereich in einfache technische Prozesse um. Da zahlreiche Unternehmen verpflichtet sind die Anforderungen des Geldwäschegesetzes einzuhalten, spart das sehr viel Zeit und Geld, da die Unternehmen das sonst alles händischen machen müssten. Der Druck die gesetzlichen Vorgaben einzuhalten wird immer größer und viele Banken und Unternehmen wurden bereits schon mit hohen Bußgeldern belegt, da sie die Vorgaben nicht ausreichend eingehalten haben.

Wie wollt Ihr Geld verdienen, also wie genau funktioniert euer Geschäftsmodell?
Wir haben eine einfache zugängliche Software entwickelt, wo alle Prozesse nach dem Geldwäschegesetz durchgeführt werden können. Wir nehmen je nach Größe des Unternehmens und Anzahl der Verfahren geringe Gebühren. Wir wollen für alle Unternehmen effektive Geldwäschecompliance leistbar machen.

Wie ist die Idee zu Regpit entstanden?
Wir hatten festgestellt, dass die Anti-Geldwäsche-Software am Markt immer nur auf große Banken und einzelne Teilprozesse abzielen. Kleinere Banken und die vielen anderen Unternehmen im Finanzsektor sowie Kanzleien, Immobilienmakler erwarten eine Lösung, die die vielen gesetzlichen Anforderungen ganzheitlich umsetzt und die Prozesse insgesamt durchdenkt. Daher haben wir das Cockpit für Geldwäschecompliance und Sanktionsmanagement entwickelt.

Ihr konntet bereits Investorengelder einsammeln. Wie seid ihr mit euren Geldgebern in Kontakt gekommen?
Wir haben bisher großartige Business Angels gewinnen können. Oft kannten unsere Investoren die Probleme in der Praxis, wie der ehemalige Geldwäschebeauftragte von der Goldman Sachs European SE, und sind überzeugt von unserem Ansatz. Die passenden Business Angels zu finden, ist aber gar nicht so leicht. Während man die VCs im Internet schnell zusammensuchen kann, kommen Business Angels eher über Kontakte, weil jemand einen kennt, der wieder einen kennt. Dann muss die Idee überzeugen. Wir sind sehr happy über unsere Business Angels, die uns nicht nur Geld gegeben haben, sondern uns auch inhaltlich unterstützen können.

Wie oder wo hast Du Deinen Mitgründer:innen kennengelernt?
Ich war lange Zeit im Bundesverband der Börsenvereine an deutschen Hochschulen (BVH) engagiert. Louisa und Alexander habe ich beide in den Börsenvereinen kennengelernt. Der BVH ist eine super Initiative, wo sich zahlreiche tolle Freundschaften und Kontakte entwickeln konnten und wie sich bei uns zeigt, auch eine gemeinsame Geschäftsidee.

Was waren die größten Herausforderungen, die Ihr bisher überwinden musstet?
Es gibt so viele tägliche Herausforderungen bei einem Unternehmensaufbau. Ob es darum geht, ein innovatives Produkt auf den Markt zu bringen, Kunden zu überzeugen, ein Team aufzubauen und zusammenzuhalten, die ständige körperliche und emotionale Belastung. Es hängt alles eng miteinander zusammen und es gibt immer kleine und große Baustellen. Jede Woche ist eine Achterbahnfahrt, aber das macht das Gründen auch so spannend – man lernt so viel in so kurzer Zeit!

Welches Projekt steht demnächst ganz oben auf eurer Agenda?
Die gesamte Geldwäscheregulatorik ändert sich gerade fundamental in Europa. Die noch heutigen länderspezifischen Gesetze werden europaweit einheitlich angepasst. Diese Umbruchphase ist natürlich aus unserer Sicht super, da sich gerade jetzt die Möglichkeit anbietet, die vielen neuen Prozesse digital umzusetzen. Wir sind gerade zur richtigen Zeit, am richtigen Ort mit einem innovativen Produkt.

Wo steht Regpit in einem Jahr?
Wir wollen mit Regpit der Anbieter für das Thema Geldwäschecompliance und Sanktionsmanagement in Europa werden. In einem Jahr werden wir da einen großen Schritt in diese Richtung gemacht haben und schon in unterschiedlichen Ländern aktiv sein.

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