Künstliche Intelligenz
macOS 26 Tahoe ausreizen: 20 Tipps für Apples neues System
Neben iOS und iPadOS hat Apple auch macOS auf Version 26 gehievt. Das Upgrade bringt nicht nur den Liquid-Glass-Look auf MacBooks und Desktop-Macs, sondern sorgt auch für neue Funktionen. Der Fokus liegt auf der deutlich leistungsfähigeren Spotlight-Suche, die als Kommandozentrale dient und einem weitreichend überarbeiteten Kontrollzentrum mit Steuerelementen. Mit den folgenden Tipps finden Sie sich unmittelbar zurecht und profitieren von den wichtigen Neuerungen im Alltagseinsatz.
1 Liquid Glass ausschalten
Wenn Ihnen der Glaseffekt von macOS 26 nicht gefällt, werden Sie ihn über die Systemeinstellung „Bedienungshilfen“ wieder los. Öffnen Sie die Kategorie „Anzeige“ und schalten dort die Option „Transparenz reduzieren“ aus.
Dies reaktiviert auch den Hintergrund der Menüleiste und setzt in Apps wieder die gesamte Symbolleiste vom Fensterinhalt ab, statt ihn mit einer Weichzeichnung und Schatten zu überlagern. Das Kontrollzentrum bekommt mit der Option wieder ein herkömmliches Fenster, sodass alle Buttons unabhängig vom Hintergrund klar erkennbar sind.
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Künstliche Intelligenz
Apple Watch Ultra 3: Kein Satelliten-Messaging, 5G nur bei der Telekom
In Deutschland bleiben die Neuerungen der Apple Watch Ultra 3 zum Start begrenzt. Die jetzt erstmals auch per Apple Watch mögliche Satelliten-Messaging funktioniert aktuell nämlich weder hierzulande noch im restlichen Europa, wie Apple im Kleingedruckten vermerkt. In Funklöchern lassen sich also auch mit der Ultra 3 weder iMessages noch SMS an Familie oder Freunde verschicken. Damit fehlt eine der wichtigsten Neuerungen.
Satelliten-Notruf ja, Messaging nein
Die vom iPhone bekannte Notruf-SOS-Funktion per Satellit ist wohlgemerkt auf der Ultra 3 verfügbar, inzwischen unter anderem in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Frankreich, Italien und Spanien – der Alpenraum ist damit zum Beispiel abgedeckt. Im Unterschied dazu bleibt das Satelliten-Messaging seit der Einführung im Herbst 2024 auf den Großteil von Nordamerika beschränkt. Apple arbeitet demzufolge daran, „diese Funktionen so schnell wie möglich in weiteren Regionen bereitzustellen“. Dies hänge aber von „Regulierung durch Regierungsbehörden, den erforderlichen Genehmigungen und anderen marktspezifischen Anforderungen“ ab.
Nutzer in Deutschland können außerdem ihren Standort von der Ultra aus manuell per Satellit übertragen. Voraussetzung ist allerdings, dass die Uhr mit einem aktiven Mobilfunktarif betrieben wird – und der jeweilige Mobilfunkanbieter die Funktion obendrein unterstützt. Die Apple Watch lässt sich nur über eine MultiSIM oder Multicard per eSIM ins Mobilfunknetz bringen, das setzt gewöhnlich einen vergleichsweise teuren Laufzeitvertrag bei einem großen Netzbetreiber voraus.
5G nur bei der Telekom
Eine weitere zentrale Neuerung von Apple Watch Ultra 3, Series 11 und SE 3 ist in Deutschland ebenfalls nur eingeschränkt verfügbar: 5G-Mobilfunkverbindungen können derzeit nämlich bloß Kunden der Telekom nutzen. Die neue Funktionalität stelle eine „Premiere im deutschen Mobilfunk“ dar, wie der Netzbetreiber am Freitag mitteilte, dies sei auf Basis der RedCap-Technologie umgesetzt. RedCap steht für „Reduced Capability“ und verspricht einen geringeren Energieverbrauch. Die neuen Watches unterstützen weiterhin auch LTE.
(lbe)
Künstliche Intelligenz
Custom-ROM /e/OS 3.0 auf dem Fairphone 6 im Test
Google-frei, aber einsteigerfreundlich: Diesen Spagat will die Firma Murena mit ihrem Custom-ROM /e/OS schaffen. Wer möchte, kann Smartphones gleich mit vorinstalliertem Custom-ROM kaufen. Wir haben uns angeschaut, wie laientauglich /e/OS ist und wie es sich auf dem Fairphone 6 schlägt.
Neben dem Fairphone verkauft Murena eine Reihe weiterer Smartphones mit vorinstalliertem /e/OS, darunter auch wiederaufbereitete Gebrauchtgeräte. Alternativ spielt man das Custom-ROM selbst auf. Murena listet mehr als 200 Geräte als dafür geeignet.
Der Android-Einrichtungsprozess läuft ähnlich ab wie bei jedem Smartphone mit Stock-Android: Sprache einstellen, SIM-Karte einlegen, WLAN einrichten, Fingerabdruck und PIN hinterlegen. Nur der Schritt, sich ins Google-Konto einzuloggen, entfällt. Optional loggt man sich ins Murena-Konto ein oder legt eines an. Wer das nicht tut, hat dennoch Zugang zum vorinstallierten App Store; und auch alle anderen Apps funktionieren.
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Künstliche Intelligenz
LLMs richtig einsetzen: Online-Konferenz zu Auswahl, Praxis und Security
Große Sprachmodelle finden sich nicht nur bei den großen Anbietern als Clouddienste, sondern zahlreiche Modelle laufen im eigenen Rechenzentrum.
Die Online-Konferenz LLMs im Unternehmen am 29. Oktober 2025 zeigt, wie man das passende Modell auswählt, die Infrastruktur aufbaut und die Sicherheit im Griff behält. Außerdem gibt der Thementag der Minds Mastering Machines einen Ausblick auf Liquid Foundation Models als nächste Generation von LLMs.
Der Frühbucherrabatt für die Konferenztickets gilt noch bis zum 30. September.
Modelle auswählen, Kosten kalkulieren, Daten extrahieren
Das Programm der von iX und dpunkt.verlag ausgerichteten Online-Konferenz bietet Vorträge zu folgenden Themen:
- Grundlagen zu LLMs
- Geeignete Sprachmodelle und Infrastruktur auswählen
- KI-gestützte Kalkulation: Preise aus bestehenden Projekten übertragen
- Jailbreaking LLMs: Angriffe auf Regeleinstellungen und Promptfilter
- Datenextraktion via LLM: Möglichkeiten und Herausforderungen
- Aufbau einer KI-Infrastruktur für Unternehmen
- Liquid Foundation Models – die nächste Generation der LLMs
Workshop zum Feintuning großer Sprachmodelle
Tickets für den Thementag sind bis zum 30. September zum vergünstigten Frühbucherpreis von 279 Euro (alle Preise zzgl. 19 % MwSt.) erhältlich. Der zusätzliche Online-Workshop „Große Sprachmodelle feintunen“ am 30. Oktober kostet 579 Euro.
Wer über die Minds Mastering Machines und die zugehörigen Thementage informiert werden möchte, kann sich für den Newsletter eintragen.
(rme)
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