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MediaMarkt startet Abverkauf zu Gaming-Geräten
Turtle Beach ist Euch kein Begriff? Dann könnte sich das dank eines aktuellen Angebots bei MediaMarkt ändern. Hier bekommt Ihr aktuell ein Bundle, das aus einer Gaming-Tastatur, Maus und einem passenden Mauspad besteht. Aktuell zahlt Ihr nicht einmal 50 Euro für das Set und könnt mit wenigen Klicks sogar noch einmal deutlich mehr sparen.
Hersteller Roccat wurde als einige der wenigen „deutschen Marken“ im Bereich der Gaming-Peripherie bekannt. Im Jahr 2019 war hier allerdings Schluss und Turtle Beach hat das Unternehmen übernommen. Dementsprechend dürften sich Roccat-Fans über ein aktuelles MediaMarkt-Angebot* besonders freuen. Denn hier bekommt Ihr nicht nur eine starke Gaming-Tastatur, sondern eine passende Maus und ein Mauspad im finalen Ausverkauf geboten.
Roccat oder Turtle Beach? Das bekommt Ihr im Bundle
Schauen wir uns zunächst das Set etwas genauer an. Ihr bekommt hier die Turtle Beach Magma Gaming-Tastatur. Beim Blick aufs Design wird schnell klar, dass es sich hierbei nur um das ehemalige Modell von Roccat handel kann. Sie bietet leise Membrantasten und zeichnet sich vor allem durch das einzigartige Design ab. Wie alle Zocker wissen, macht RGB-Beleuchtung den echten Pro-Gamer aus. Deshalb hat sich Roccat Turtle Beach hier für eine transluzente Oberseite samt 5-Zonen-Beleuchtungseinheit entschieden.
Die Tastenanschläge fühlen sich geschmeidig an und vor allem zum Tippen netter Worte bei einem verlorenen Spiel eignen sie sich hervorragend. Neben der bekannten Tastatur findet sich auch die Turtle Beach Gaming-Maus Pure SEL im Set. Angelehnt an die Kone-Mäuse, die vor allem auf ein geringes Gewicht in Verbindung mit einer hohen DPI-Zahl setzten, bietet auch die Pure SEL einen 8K-DPI-Sensor sowie eine Abtastgeschwindigkeit von 200 IPS. Natürlich ist die Maus ebenfalls beleuchtet. Zu guter Letzt erwartet Euch noch ein Gaming-Mauspad mit Stoffoberfläche.
Lohnt sich das Gaming-Set von MediaMarkt?
Während die Tastatur nicht nur Roccat-Fans erfreuen, erzeugen die Maus und das Mauspad eher ein „nice to have“-Gefühl. Beide funktionieren, aber Gamer dürften hier weniger auf ihre Kosten kommen. Dennoch ist der Deal richtig spannend. Im Zuge der „Raus damit“-Aktion* bietet MediaMarkt das Turtle Beach-Bundle nämlich für gerade einmal 46,99 Euro an. Seid Ihr zudem Mitglied im Treueprogramm des Elektronikfachmarktes, wird es noch einmal günstiger.
Fehlt Euch diese Mitgliedschaft, könnt Ihr mit wenigen Klicks und völlig kostenlos bei myMediaMarkt teilnehmen*. Dadurch spart Ihr zusätzlich 9,40 Euro und Ihr zahlt gerade einmal 37,59 Euro für das kabelgebundene Gaming-Bundle*. Die Tastatur allein kostet im Netz aktuell mindestens 43,99 Euro. Hier bekommt Ihr jedoch noch eine Maus und ein Mauspad „gratis“ dazu. Versandkosten fallen hier ebenfalls keine an. Allerdings solltet Ihr Euch beeilen: Die gesamte Aktion* läuft nur noch bis zum 30. September.
Was haltet Ihr von dem Set? Habt Ihr Roccat-Peripherie genutzt oder war der Hersteller nichts für Euch? Lasst es uns wissen!
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Cooler Master Qube 540: Tower im Mac-Design setzt auf 3D-Druck-Zubehör

Cooler Master lehnt sich beim Qube 540 an das „Käsereiben-Design“ eines Macs an, verfolgt aber eine gegenteilige Philosophie: Verändern ist erwünscht, Zubehör gibt es aus dem 3D-Drucker. Dazu ist das ATX-Gehäuse flexibel ausgelegt.
Das Unternehmen bleibt damit der Strategie treu, sich mit seinen Gehäusen an die DIY- und Maker-Szene anzulehnen. Anders als das Qube 500 kommt die neue Version aber bereits zusammengebaut. Wer mag, kann das Qube 540 vertikal aufstellen und die Position von I/O-Panel, Stellfüßen und Tragegriffen anpassen. Entsprechende Löcher zur Befestigung sind an allen Außenpanels mit Ausnahme der Rückseite vorhanden.
Verschiedene Layout-Optionen
Darüber hinaus kann auch das interne Layout in Bezug auf das Netzteil angepasst werden. Mit ATX-Komponenten gibt es am wenigsten Spielraum, das Netzteil sitzt fest hinter der Front und kann an seiner Halterung nur in der Höhe verschoben werden. Das ist nötig, um gegebenenfalls Platz für lange Erweiterungskarten – möglich sind über 400 m lange Modelle – oder einen Radiator an der Oberseite zu schaffen. Festplatten sitzen immer auf dem Netzteil-Halter sowie hinter dem Mainboard.
Ab einem Micro-ATX-Mainboard kann das Netzteil auch am Gehäuseboden montiert werden. Darüber hinaus lässt sich das Gehäuse laut Handbuch auch um 180 Grad spiegeln, wenn es links vom Benutzer aufgestellt werden soll, Details dazu gibt es nicht.
Um Modifikationen des Qube 540 zu erleichtern, stellt Cooler Master für den 3D-Druck nötige Dateien über Printables zur Verfügung. Aktuell finden sich dort unter anderem ein Headset-Halter, Halter für Gamepads oder ein Millenium-Falke, der halb im Gehäuse zu stecken scheint. Sie werden an den runden Lufteinlässen befestigt.
Zur Belüftung lassen sich Lüfter an Front, Deckel und Boden montieren. Ein 120-mm-Modell im Heck gehört zur Serienausstattung. Radiatoren können bis zu einer Größe von 360 mm verwendet werden, sofern an der entsprechenden Stelle kein I/O-Panel verbaut ist.
Preis und Verfügbarkeit
Ausgeliefert wird das Qube 540 in Schwarz oder Grau zu einer Preisempfehlung von 64 Euro. Zur Verfügbarkeit hat Cooler Master noch keine Angaben gemacht.
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So günstig war dieses 75-Zoll-Modell nie
LG gilt seit einigen Jahren als einer der heißbegehrtesten Hersteller rund um Smart-TVs. Grund dafür sind die außerordentlich starken OLED-Modelle, die mit fast perfekten Schwarzwerten und extremen Kontrasten aufwarten. Doch ein anderes Modell ist jetzt noch spannender – und güstiger!
Habt Ihr schon einmal auf einem LG B4 oder einem ähnlichen Modell Euren Lieblingsfilm gesehen? Die Bilddarstellung ist einmalig und die Feinheiten unverkennbar. Doch auch die QNED-Modelle des Herstellers bieten mittlerweile richtig viel – und sind in manchen Bereichen sogar besser als die OLED-Varianten. Mit dem QNED93A6A bekommt Ihr jetzt einen aktuellen Vertreter geboten, der bei MediaMarkt einen regelrechten Preisrutsch erlebt. Richtig spannend ist hier die 75-Zoll-Version.
LG QNED93A6A: High-End-TV mit MiniLED
LG bietet Euch hier einen 4K-UHD-Fernseher (3.840 x 2.160 Pixel) mit einer nativen Bildwiederholrate von 120 Hz, wodurch auch schnellere Bildinhalte flüssig dargestellt werden. Um den Kontrast zu verbessern, kommt die hauseigene „Precision Dimming Pro“-Technologie zum Einsatz. Natürlich unterstützt ein solcher Smart-TV auch HDR-Formate wie etwa Dolby Vision oder HDR10. Für Gamer sind ALLM, VRR und AMD FreeSync Premium an Bord. Für Eure PS5 finden sich gleich vier HDMI-2.1-Ports, sowie zwei USB-2.0-Anschlüsse, ein LAN-Eingang und WLAN 6 zur kabellosen Übertragung und Einbindung in Euer Heimnetzwerk.

LG setzt auf den neuen „Alpha8 Gen2 AI Prozessor 4K“, der unter anderem ein „AI Super Upscaling“ bietet, mit dem ältere Bildformate auf 4K-Qualität verbessert werden sollen. Über webOS 25 stehen Euch zahlreiche Streaming-Apps, wie Netflix, Disney+ & Co., zur Verfügung. Interessant ist hier auch der Vergleich zu den OLED-Modellen. Denn der QNED setzt auf eine höhere Helligkeit sowie eine bessere Gamingunterstützung, während die OLEDs in puncto Kontrast und Schwarzwert noch die Nase vorn haben. Mit dem angebotenen Modell aus 2025 verringert sich dieser Abstand jedoch durch die hervorragende MiniLED-Hintergrundbeleuchtung.
Fernseher von LG sind nicht günstig. Dadurch ist auch das aktuelle Angebot kein Schnäppchen für jede Haushaltskasse. Dennoch müssen wir hier auch einen Vergleich wagen. MediaMarkt reduziert die UVP (3.099 Euro) kurzerhand um über 60 Prozent, wodurch Ihr jetzt noch 999 Euro für den Smart-TV zahlt. Der LG QNED93A6A war bisher nie günstiger erhältlich und das Angebot liegt satte 465,90 Euro unter dem nächstbesten Angebot. Den bisherigen Bestpreis über 1.099 Euro unterbietet MediaMarkt ebenfalls um 100 Euro. Der Versand ist zudem kostenfrei, was bei einem TV dieser Größe keine Selbstverständlichkeit ist.
Seid Ihr auf der Suche nach einem echten High-End-TV, könnt mit der großen Bilddiagonale etwas anfangen und möchtet dennoch unter der 1.000-Euro-Marke bleiben, ist dieser Deal perfekt für Euch. Wie lange das Angebot noch hält, ist jedoch fraglich – hier gibt MediaMarkt keine genauen Informationen.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist der LG-TV interessant für Euch oder doch zu viel des Guten? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!
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Infrastruktur: EU soll Verbot von Huawei und ZTE in 5G-Netzen planen

Einem Bericht von Bloomberg zufolge bereitet die Europäische Kommission derzeit den bindenden Ausschluss von Herstellern wie ZTE und Huawei aus dem 5G-Mobilfunk- und dem Festnetz in allen Mitgliedsstaaten vor. Seit 2020 war dies nur eine nicht-bindende Empfehlung an die Mitgliedsstaaten.
Bindende Vorgabe statt Empfehlung
Demnach soll die Empfehlung in eine bindende rechtliche Vorgabe geändert werden, so zumindest die Pläne der EU-Kommissions-Vize-Präsidentin Henna Virkkunen laut Bloomberg. Während Infrastrukturentscheidungen in der Verantwortung der nationalen Regierungen der Mitgliedsstaaten liegen, würde Virkkunens Vorschlag die EU-Länder verpflichten, sich an den Sicherheitsleitlinien der Kommission zu orientieren. Deutschland, Finnland und Schweden sind der Vorgabe bereits gefolgt, Länder wie Spanien und Griechenland halten hingegen am Einsatz von Technik von Huawei und ZTE in ihrer Netzwerkausrüstung fest.
Gefährdung nationaler Sicherheitsinteressen
Die EU konzentriert sich zunehmend auf die Risiken, die von chinesischen Telekommunikationsausrüstern ausgehen könnten, da die Handels- und politischen Beziehungen zu ihrem zweitgrößten Handelspartner angespannt sind. Es besteht die Sorge, dass die Übergabe der Kontrolle über kritische nationale Infrastruktur an Unternehmen mit engen Verbindungen zur Regierung in Peking die nationalen Sicherheitsinteressen gefährden könnte.
Virkkunen prüfe demnach Möglichkeiten, den Einsatz chinesischer Ausrüster in Fest- und Mobilfunknetzen einzuschränken, da die Länder den raschen Ausbau modernster Glasfaserkabel vorantreiben, um den Hochgeschwindigkeitsinternetzugang zu erweitern. Die Kommission erwägt außerdem Maßnahmen, um Nicht-EU-Länder davon abzuhalten, sich auf chinesische Anbieter zu verlassen, unter anderem durch die Kürzung von Fördermitteln des Global Gateway für Länder, die diese für Projekte mit Ausrüstung von Huawei oder ZTE verwenden.
Laut Thomas Regnier, Sprecher der EU-Kommission, ist die Sicherheit der 5G-Netze entscheidend für die Wirtschaft der EU-Staaten. Die Kommission fordere die Mitgliedstaaten, die die 5G-Toolbox noch nicht umgesetzt haben, deshalb dringend auf, ebenfalls entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, um diesem Risiko wirksam und rasch zu begegnen. Ein Zögern setze demnach die gesamte EU einem erheblichen Risiko aus, so Thomas Regnier.
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