Apps & Mobile Entwicklung
Menace Demo: Neues Spiel der Battle-Brothers-Macher aus Hamburg
Neue Rundenstrategie aus Hamburg: Die mit Battle Brothers bekannt gewordenen Overhype Studios haben jetzt eine Demo für ihren neuen Titel Menace veröffentlicht. Parallel wurde der Termin für den Early Access genannt: Am 5. Februar 2026 erscheint Menace für den PC.
Menace ist ein taktisches Rollenspiel mit rundenbasierten Kämpfen. Das hat es schon einmal mit dem Erstlingserfolg Battle Brothers gemeinsam. Doch statt des Mittelalter-Settings geht es in den Bereich Science-Fiction, wo auf fernen Planeten nicht nur gegen menschliche Feinde, sondern vor allem auch eine Alienbedrohung gekämpft wird.
Der Kern des Spiels ist die eigene Truppe des Republic Marine Corps, die es vor jeder Mission auszurüsten gilt. Gestartet werden die Missionen vom Angriffskreuzer TCRN Impetus, einem mobilen Hauptquartier, das sogleich schlagkräftige Unterstützung aus dem Orbit bietet. Infanterie-Einheiten, gepanzerte Fahrzeuge und auch Mechs stehen dem Trupp zur Verfügung. Die verschiedenen Anführer der Truppe haben jeweils individuelle Fähigkeiten, die im Laufe der Zeit mit Erfahrung ausgebaut werden. Dank prozedural generierten Karten und Missionen wird ein hoher Wiederspielwert versprochen.
Menace Demo
Ab sofort steht eine Demo von Menace zum kostenlosen Download auf Steam bereit, die eine zufällig generierte Mission mit dem Fokus auf Kampf bereithält. Die strategische Ebene fehlt jedoch.
Early Access im Februar 2026
Am 5. Februar 2026 soll dann der Start in die Early-Access-Phase erfolgen. Zu kaufen gibt es das PC-Spiel dann nicht nur bei Steam, sondern auch bei Epic Games, GOG und im Microsoft Store. Zudem soll es ab Tag 1 im PC Game Pass als Game Preview verfügbar sein.
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Neue Pixel-Modelle: Google-Handys mit Akku-Problem?
Googles Pixel-Telefone haben in letzter Zeit für Schlagzeilen gesorgt, allerdings nicht wegen bahnbrechender Funktionen oder hervorragender Leistung. Vielmehr wegen Akkuproblemen wie Überhitzung, Explosion und Feuer. Während man erwartet hatte, dass die neuen Pixel 10 Pro Flaggschiffe gegen diese Probleme immun sein würden, tauchen jetzt neue Bedenken auf.
Die Pixel 10-Serie wurde letzten Monat vorgestellt und brachte deutliche Verbesserungen bei der Akkulaufzeit und der Ladegeschwindigkeit mit sich, um die großen Probleme der Vorgängermodelle zu beheben. Doch je mehr Nutzer/innen das neue Flaggschiff in die Hände bekommen, desto mehr beunruhigende Berichte tauchen auf.
Akku-Fehler auf dem Pixel 10?
Ein Reddit-Nutzer teilte mit, dass sein Pixel 10 Pro XL (Testbericht) einen ungewöhnlich niedrigen Akkustand anzeigt. Laut Screenshots meldete das Gerät nach nur 31 Ladezyklen einen Akkustand von 97 %, und das, obwohl es erst seit einem Monat auf dem Markt ist. Dieser Wert ist im Vergleich zu anderen Pixel-Modellen und Nicht-Pixel-Smartphones ungewöhnlich.
Ein Nutzer des Pixel 9 Pro meldete dagegen einen Akkustand von 96 % nach mehr als 100 Ladezyklen innerhalb eines Monats, was auf eine hohe Lebensdauer hindeutet. Auch mein eigenes Pixel 9 Pro XL, das ich seit mehreren Monaten benutze, hat nach etwa 120 Ladezyklen noch eine Kapazität von 99 %. Das ist ein deutlicher Unterschied zu dem Wert, den der Besitzer angibt.

Es ist unklar, ob es sich dabei um ein Softwareproblem oder einen Kalibrierungsfehler handelt, der das Pixel 10 Pro betrifft. Einige Nutzerinnen und Nutzer vermuten, dass das Gerät den Akkustand aufgrund der begrenzten Ladedaten oder der aktivierten 80 %-Ladebeschränkung nicht richtig anzeigt. Andere vermuten, dass der Abfall mit der starken Nutzung zusammenhängen könnte, was der ursprüngliche Poster zugegeben hat.
Batteriekalibrierung könnte den Fehler beheben
Bei ungenauen Akkumessungen kann ein Software-Update oder eine manuelle Akkukalibrierung helfen. Bei der Kalibrierung wird das Gerät vollständig auf 100 % aufgeladen und gelegentlich auf 0 % entladen, um die Anzeige zurückzusetzen und den genauen Akkustand anzuzeigen.
Ein Nutzer empfahl auch die Verwendung eines Batteriemanagers eines Drittanbieters wie AccuBattery, um den Zustand der Batterie genauer als mit dem eingebauten Prüfprogramm zu ermitteln. Diese Methode kann jedoch einige Zeit in Anspruch nehmen, bevor sie zuverlässige Ergebnisse liefert. Im selben Thread gaben zwei Pixel 10 Pro-Nutzer an, dass es eine Diskrepanz von 1 bis 3 % zwischen dem eingebauten Akkustand und der AccuBattery-App gibt.
Zum jetzigen Zeitpunkt ist es schwierig, eine eindeutige Ursache zu finden oder festzustellen, wie verbreitet das Problem unter den Pixel 10 Nutzern ist. Aber eines ist klar: Ein deutlicher Abfall des Akkustandes innerhalb weniger Wochen ist nicht normal.
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3 statt 2 Jahre: Asus erweitert Garantie für Consumer- & Gaming-Notebooks
Asus hat angekündigt, die deutsche Herstellergarantie für „Consumer- und Gaming-Notebooks“ mit sofortiger Wirkung auf drei Jahre anzuheben. Ein Zusammenhang mit dem Umgang mit von Nutzern seit Jahren gemeldeten Problemen bei ausgewählten Asus-Notebooks kann nicht ausgeschlossen werden.
Im Wortlauf heißt es in der Pressemitteilung:
ASUS erhöht die Herstellergarantie für sämtliche Consumer- und Gaming-Notebooks auf drei Jahre. Diese Entscheidung unterstreicht das Vertrauen des Unternehmens in die Langlebigkeit und Zuverlässigkeit seiner Produkte und trägt zur Steigerung der Kundenzufriedenheit bei.
Neue Garantie gilt nicht rückwirkend
Der von zwei auf drei Jahre verlängerte Garantiezeitraum gilt ab sofort für alle nach dem 1. Oktober 2025 gekauften Notebooks, deren Herstellungsdatum nach Januar 2024 liegt – rückwirkend gilt der neue Garantiezeitraum also nicht. Zu den betroffenen Serien gehören unter anderem Vivobook, Zenbook, ProArt, TUF Gaming, Chromebook und ROG Laptops. Nutzer können den Garantiestatus online prüfen.
Eine rückwirkende Verlängerung für bereits zuvor gekaufte Geräte ist nicht möglich.
Von der Garantie ausgenommen ist die Batterie: Auf sie gewährt Asus weiterhin 12 Monate Herstellergarantie. Alle Details zu den neuen Garantiebedingungen sind bei Asus online einsehbar. Sie klären auch darüber auf, unter welchen Voraussetzungen die Garantie verwehrt wird (z.B. defektes Garantiesiegel) und welche Defekte nicht von der Garantie gedeckt sind. Ein Auszug:
Nicht abgedeckt sind Schäden durch unsachgemäße Handhabung, kosmetische Mängel, normale Abnutzungserscheinungen sowie Zubehörteile wie Kabel. Auch Softwarefehler, Diebstahl und Verlust sind nicht im Garantieschutz enthalten.
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Neue Treiber: Intel behebt CPU-Overhead-Probleme bei Arc-GPUs teilweise
Intels Arc-Grafikkarten umfassten bis dato keine High-End-Modelle, ihr Einsatz mit Prozessoren abseits der High-End-Varianten war daher wahrscheinlich. Da traf es die Serie schwer, dass der Treiber eine viel höhere CPU-Last (Overhead) als bei GeForce und Radeon aufwies. Diese Bremse hat Intel jetzt zumindest teilweise gelöst.
Weniger CPU-Last mit neuen Treibern
Die von Intel nicht öffentlich kommunizierten Optimierungen sind dabei schon mit dem August-Update auf Treiberversion 7028 erfolgt, nicht erst mit dem Sprung auf den 8000er-Branch, der die älteren (i)GPUs vor Arc nicht mehr unterstützt, berichtet Hardware Unboxed. Auch Benchmarks liefern die Australier mit.

Sie zeigen, dass das Thema im Vergleich zu den Treibern der Konkurrenz noch nicht gänzlich aus der Welt geräumt ist, aber angegangen wurde. In einigen besonders betroffenen Spielen ist der Effekt sehr groß.
Als Beispiel nennt Hardware Unboxed Marvel’s Spider Man Remastered. In diesem Titel lag die Arc B580 auf einer langsameren CPU vom Typ Ryzen 5 5600 zuvor weit hinter der Radeon RX 9060 XT zurück, seit dem Treiber 7028 liegen beide Grafikkarten im CPU-Limit jetzt gleich auf (es limitiert der Ryzen 5 5600, nicht die GPU).
Auf Nachfrage hat Intel bestätigt, dass es Optimierungen für gewisse Spiele gegeben hat. Die Ergebnisse von Hardware Unboxed sind also korrekt und haben einen handfesten Hintergrund.
Ein großes Problem angegangen
Auch ComputerBase hatte die Probleme mit dem Treiber-Overhead bei Intel Arc auf kleineren CPUs im Frühjahr 2025 nachgewiesen. In der Praxis bedeutete dass, das Anwender, die sich an GPU-Benchmarks mit High-End-CPUs im Testsystem orientierten, Intel Arc dann aber privat mit kleineren Prozessoren kombinierten, im Vergleich zu GeForce oder Radeon schlechter gestellt waren als erwartet.
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