Digital Business & Startups
Mit diesem Pitchdeck überzeugten Wiener Maschmeyer-VC

Das österreichische Deep-Tech-Startup Optimuse bekommt vier Millionen Euro von Investoren. Die Runde wird angeführt von Carsten Maschmeyers VC Seed + Speed sowie von Blum Venturs – dem Venture-Arm eines österreichischen Unternehmens, ein weltweit führender Hersteller und Vertreiber von Möbelbeschlägen wie Klappen-, Scharnier- und Auszugsystemen.
Was macht Optimuse?
Die Wiener Startup hat eine KI-getriebene Plattform entwickelt, die beispielsweise Bauunternehmen und Architekten bei der Projektplanung unterstützen soll. Mithilfe der Optimuse-Software sollen sowohl Kosten als auch Bedarfe effizienter geplant werden können. Nutzer müssen dafür Daten hochladen und ihre Projektziele beschreiben (beispielsweise „Heizkosten senken“), die KI-basierte Software erstellt dann Pläne und Empfehlungen für die Umsetzung auf Basis der vorliegenden Gegebenheiten und empfiehlt jeweils die wirtschaftlichste und klimafreundlichste Lösung.
Laut Unternehmen eignet sich die Software sowohl für Neubau-Projekte als auch für Sanierungen.
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Über das Startup:
Optimuse wurde 2021 in Wien von Dominik Pezzei, Fabian Pitscheider und Felix-Maximilian Hoffer gegründet. Pitscheider war während seines Studiums der digitalen Architektur auf die Marktlücke aufmerksam geworden. Seine Mitgründer waren zu diesem Zeitpunkt bereits langjährige Freunde und brachten bei der Entwicklung ihre Erfahrungen in der Informatik mit ein. Pezzei war zuvor bei Bitpanda beschäftigt.
Warum ist das wichtig?
Die meisten Entscheidungen würden bei Bauprojekten am Anfang getroffen – dabei sei bisher vieles einfach geschätzt worden, erklärt Gründer Dominik Pezzei im Gespräch mit Gründerszene. Das Problem: Die erste Schätzung sei meistens falsch. Weil man aber gerade in Versorgungsfragen (zum Beispiel, wie leistungsfähig eine Heizungsanlage sein muss) auf Nummer sicher gehen will, werde häufig alles „überdimensionalisiert“ geplant, so Pezzei. Und da viele Entscheidungen sich gegenseitig beeinflussen, entstehe eine Art Kettenreaktion. „Und am Ende bläst sich alles auf“, so Pezzei. Das wirkt sich nicht nur negativ auf die Kosten, sondern auch auf die Emissionen aus. Überhaupt sei die erste Kosten-Kalkulation in den meisten Fällen nicht realistisch. Hinzu kommt: „Gebäude werden immer komplexer“, so Pezzei. Und damit die Herausforderungen größer.
An diesen Stellen will die Optimuse-Software Abhilfe schaffen. Dafür habe das Team ein System entwickelt, das Bau-bezogene Daten nicht nur verstehen, sondern auch verarbeiten kann. Ein KI-Sprachmodell sorgt zusätzlich dafür, dass diese Daten entsprechend verständlich aufbereitet und Empfehlungen ausgesprochen werden können.
Optimuse verspricht im Schnitt 70 Prozent Zeitersparnis bei der Vorplanung, zehn Prozent geringere Baukosten sowie 20 Prozent Emmissions-Einsparungen.
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Was hat Optimuse mit dem neuen Kapital vor?
Die Wiener planen nun zu Expandieren. Heißt: Sie wollen für spezielle Regionen eigene Teams für den Kundensupport aufbauen. Als nächstes auf der Liste stehe Osteuropa („Da wird noch viel gebaut“, sagt Pezzei) sowie Spanien und Italien.
Wie hat Optimuse die Investoren überzeugt?
Für die Wiener ist es die zweite Finanzierungsrunde nach einer Pre-Seed im Jahr 2023 und dem Markteintritt im Jahr 2024. Kein einfacher Zeitpunkt für den Start, schließlich schwächelt der Immobilien-Sektor seit einigen Jahren. „Deshalb war für unsere Investoren entscheidend, dass unsere Software das Potenzial zum Must-Have hat“, sagt Pezzei. Denn auch Gebäude- und Bau-Experten werden immer seltener. Optimuse will hier Abhilfe schaffen. Eine vergleichbare technische Lösung gebe es bisher zudem nicht. Auch kopierbar sei Optimuse nicht ohne Weiteres, sagt Pezzei. Zum Schutz habe sich das Unternehmen das Datenverarbeitungssystem zudem patentieren lassen.
Digital Business & Startups
Jedes zweite Startup in Deutschland ein „KI-Startup“
Wie wirkt sich der Vormarsch von KI auf und in den deutschen Startups aus? Der Startup Monitor 2025 liefert dazu ein paar interessante Zahlen.

Nicht nur ein Gefühl, sondern mit Zahlen belegt: Jedes zweite Startup macht irgendwas mit KI. 45 Prozent der vom Startup Verband befragten Gründerinnen und Gründer gaben an, KI sei ein „Kernbestandteil ihres Produktes“. So steht es im Anfang dieser Woche erschienenen Startup Monitor.
Es werden auch immer mehr „KI-Startups“ in Deutschland gegründet und Investoren sind auf derselben Welle unterwegs: Aus Dealroom-Daten lässt sich ein bisheriges Investitionsvolumen von 2,1 Milliarden Euro ermitteln – so viel Geld wurde bisher in KI-Startups investiert, bis Ende des Jahres könnten das drei Milliarden Euro werden – eine deutliche Steigerung gegenüber dem Vorjahr.

Immer weniger Beschäftigte in Startups
Lauter neuer Chancen in all den neuen KI-Startups? Nicht wirklich. Der Startup Monitor zeigt auch: Die Anzahl der Jobs im Startup-Ökosystem sinkt. 2023 hatte die Beschäftigtenzahl einen Höhepunkt erreicht: Im Schnitt beschäftigten deutsche Startups 18,9 Mitarbeitende.
2024 sank dieser Wert bereits auf 16,7. 2025 arbeiten durchschnittlich nur noch 15,8 Menschen in einem Startup – ein Rückgang von 16,4 Prozent in nur zwei Jahren.
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Die Autoren des Startup Monitors nennen verschiedene mögliche Gründe. Etwa, dass im Zuge des Hypes der Coronajahre massive finanzierte Firmen im „Hypergrowth“ extrem viele Leute angeheuert hatten. Dass personalintensive Geschäftsmodelle, wie Lieferdienste beispielsweise, nicht mehr so attraktiv sind.

Aber ein Grund liegt eben auch Nahe: die sogenannten „Effizenzgewinne durch KI“. Gerade die digital affinen, jungen Firmen scheinen in der Lage KI so einzusetzen, dass Personalaufwand und -kosten gesenkt werden können.
Dafür spricht auch ein fortgesetzter Rückgang bei den geplanten Neueinstellungen an: 2023 planten Startups im Schnitt noch acht neue Mitarbeitende pro Jahr einzustellen, 2024 nur noch sechs und in diesem Jahr nur mehr 4,8. „Auch im Startup-Sektor wird es damit für Berufseinsteiger*innen tendenziell schwieriger“, heißt es in dem Report.

Fachkräftemangel ist nicht mehr das Problem
Ein bisher immer laut beklagtes Problem wird damit ein wenig kleiner: Der Fachkräftemangel geht zurück. In kleinen Startups geben fast acht Prozent weniger Gründerinnen und Gründer an, dass sie zu wenig Fachkräfte fänden. In größeren Firmen, ab 50 Beschäftigten, macht der Einsatz von KI einen noch größeren Unterschied: 2024 gaben hier noch 56 Prozent der Befragten an, das Problem Fachkräftemangel sei groß oder sehr groß. 2025 sahen das nur noch knapp 37 Prozent so.
Digital Business & Startups
StratifAI erhält 12,5 Millionen – clockin bekommt 10 Millionen
#DealMonitor
+++ #DealMonitor +++ StratifAI erhält 12,5 Millionen +++ clockin bekommt 10 Millionen +++ Augmented Industries sammelt 4,5 Millionen ein +++ Arqh streicht 3,8 Millionen ein +++ FLIZpay erhält 1 Million +++ First Closing bei May Ventures +++ DHDL: little Biker – KassenKompass +++

Im #DealMonitor für den 30. September werfen wir einen Blick auf die wichtigsten, spannendsten und interessantesten Investments und Exits des Tages in der DACH-Region. Alle Deals der Vortage gibt es im großen und übersichtlichen #DealMonitor-Archiv.
STARTUPLAND
SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland
INVESTMENTS
StratifAI
+++ Der Münchner Investor Picus Capital, Alven, Heliad, Rubin Ritter, Lars Langusch, Jens Begemann sowie die Altinvestoren Debiopharm, Arve Capital und Christoph Haarburger investieren 12,5 Millionen Euro in StratifAI. Das Startup aus Dresden, von Omar El Nahhas, Firas Khader, Jakob Nikolas Kather und Daniel Truhn gegründet, setzt auf KI-basierte Onkologie. “Our platform integrates routinely available medical imaging data with deep learning to assist oncologists in treatment decision-making with the added dimension of spatial biology”, erklärt das Team. Ende 2024 flossen bereits rund 1,5 Millionen in das Unternehmen. “The newly secured capital will accelerate clinical validation of Polaris™ Breast and advance regulatory approvals in both Europe and the United States”, heißt es zur Investmentrunde. Picus Capital hält derzeit rund 16 % am Unternehmen. Mehr über StratifAI
clockin
+++ Der niederländische Software-Investor Newion, NRW.Venture, Scalehouse Capital und D11Z.Ventures investieren 10 Millionen Euro in clockin. Das Startup aus Münster, 2018 von Frederik Neuhaus, Florian Nolte, Fabian Ebbert, Jonas Tünte und Benedikt Dreier gegründet, setzt auf eine “App zur Zeiterfassung, Dokumentation und Organisation von Arbeitsprozessen, die speziell auf die Bedürfnisse kleiner und mittelständischer Unternehmen zugeschnitten ist”. Das frische Kapital soll in den “Softwareausbau und skalierte Expansion” fließen. D11Z.Ventures, Scalehouse Capital und capacura investierten zuvor bereits eine siebenstellige Summe in das Unternehmen. Scalehouse Capital hielt zuletzt rund 7 % am Unternehmen. Newion investierte hierzulande zuletzt in nuwacom, koppla und PartsCloud. In der Regel investiert Newion initial zwischen 1 und 3 Millionen in aufstrebende Startups. Mehr über clockin
Augmented Industries
+++ Der Schweizer Investor b2venture, 1st Kind (Peugeot-Familie), xdeck, DnA Ventures sowie Business Angels investieren 4,5 Millionen Euro in Augmented Industries. Das Startup aus München, 2021 von Elisa Roth und Mirco Roth in Heroldsberg gegründet, bietet mit Flow Tool ein KI-basierte Software an, mit der “Industriefachkräfte komplexes Wissen dokumentieren, Arbeitsanweisungen und Schulungen erstellen und Probleme effizienter lösen” können. Das frische Kapital möchte das Team “seine KI-Plattform weiterentwickeln und die Markteinführung beschleunigen”. b2venture hält nun rund 12 % am Unternehmen. Mehr über Augmented Industries
Arqh
+++ Der Schweizer Geldgeber Founderful und Merantix Capital (Berlin) investieren 3,8 Millionen US-Dollar in Arqh. Das Startup aus Zürich, von Antonia Unger und Mert Erkul gegründet, möchte sich als “Decision Intelligence Engine” etablieren. “Arqh optimizes logistics operations with a Unified AI Command Tower and proprietary Optimization Engine. We transform manual processes into real-time, data-driven decisions, delivering significant cost savings and strategic advantages for our clients”, heißt es zur Idee.
FLIZpay
+++ Der Frühphasen-Investor Antler sowie von Business Angels wie Johannes Schaback, Sebastian Seifert, Achim Bönsch, Andreas Veller, Manuel Sandhofer und Philipp Kreibohm investieren 1 Million US-Dollar in FLIZpay. Das Startup aus Berlin, 2023 von Konrad Holtkamp und Roberto Ammirata gegründet, aus Berlin tritt an, um den mobilen Zahlungsverkehr zu verbessern. “Mit FLIZpay machen wir Zahlungen für Unternehmen zugänglicher und geben Verbrauchern die Möglichkeit, die Kosten ihrer Einkäufe besser zu beeinflussen”, heißt es zum Konzept. Mehr über FLIZpay
VENTURE CAPITAL
May Ventures
+++ Der junge KI-Investor May Ventures verkündet das First Closing seines ersten Fonds. Im Topf sind bereits 30 Millionen Euro. Das Zielvolumen liegt bei 50 Millionen Euro. Hinter dem neuen Early Stage-Geldgeber stecken Dominik Lohle (zuletzt High-Tech-Gründerfonds) und Maximilian Derpa (zuletzt Tenity). “Mit May Ventures bauen wir aus Münster heraus einen Fonds, der KI nicht nur finanziert, sondern selbst konsequent anwendet – als KI-nativer VC mit internationalem Anspruch”, teilt das Team mit. May Ventures investierte bereits in Droidrun. Das Startup aus Osnabrück bietet eine Software, mit der KI-Agenten auf Smartphones zugreifen und Apps steuern können. Mehr über May Ventures
DIE HÖHLE DER LÖWEN
little Biker
+++ Regal-Löwe Ralf Dümmel investiert in der achtzehnten Staffel der VOX-Gründershow “Die Höhle der Löwen” 150.000 Euro in little Biker und sichert sich dabei 30 % am Unternehmen. Das Startup aus Siegen, von Jan Hass und Steffen Gross gegründet, setzt auf eine Fahrrad-Lernweste. Mehr über little Biker
KassenKompass
+++ Sales-Löwe Carsten Maschmeyer investiert in der achtzehnten Staffel der VOX-Gründershow “Die Höhle der Löwen” 300.000 Euro in KassenKompass und sichert sich dabei 20 % am Unternehmen. Hinter dem Unternehmen aus Hamburg, von Fiona Jasmut und Ole Walkenhorst gegründet, verbirgt sich ein “gesetzlicher Krankenkassenexperte”. “Wir schaffen mehr Bewusstsein, wie man krankenversichert ist. In nur 5 Minuten zeigen wir dir, wie du Geld von deiner gesetzlichen Krankenkasse zurückbekommen kannst”, erklärt das Team. Mehr über KassenKompass
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Foto (oben): azrael74
Digital Business & Startups
5 neue Startups: signalist, BioExoTec, Pedlar, BeAFox, Tasy
#Brandneu
Es ist wieder Zeit für neue Startups! Hier einige ganz junge Startups, die jeder kennen sollte. Heute stellen wir diese Jungunternehmen vor: signalist, BioExoTec, Pedlar, BeAFox und Tasy.

deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige junge Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten, an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die vor Kurzem aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.
signalist
Das Berliner Startup signalist, von Robert Vossen, Arno Müller und Andreas Wawer ins Leben gerufen, möchte sich als “B2B Sales Automation Plattform” etablieren. Die Software der Jungfirma “ermöglicht es Vertriebs- und Marketingteams den richtigen Moment zu identifizieren, um Leads zu kontaktieren”.
BioExoTec
Die Jungfirma BioExoTec aus München setzt auf innovative Diagnosewerkzeuge zur Früherkennung von Krebserkrankungen anhand von Körperflüssigkeiten. “Blood or Saliva based Cancer Diagnostics by Smart Analysis of Extracellular Vesicles”, ist dazu auf der Seite des von Marie-Nicole Theodoraki, Linda Hofmann, Tobias Theodorakis und Gaby Wiegran gegründeten Startups zu lesen.
Pedlar
Pedlar aus Essen, von Christoph Herricht und Marvin Tekautschitz an den Start gebracht, hilft als “digitaler Beschaffungsservice” Kunden, zeitaufwändige Einmalbedarf Bestellungen einfach und kosteneffizient abzuwickeln. “Wir beschaffen, zahlen und liefern über eine konsolidierte Rechnung, eliminieren unnötiges Lieferanten-Onboarding und entlasten den operativen Einkauf”, lautet es vom Team.
BeAFox
Bei BeAFox aus Regensburg, von Alexandru-Florea Tapelea und Selina Fuchs auf die Beine gestellt, handelt es sich um eine “spielerische Lern-App für Finanzbildung junger Menschen, die sich ausschließlich auf neutrale Wissensvermittlung konzentriert – ohne Finanzprodukte zu empfehlen oder zu verkaufen”.
Tasy
Mit Tasy aus Karlsruhe, von Julius Kopp und Darius Göttert aus der Taufe gehoben, lassen sich KI-generierte Avatar-Videos produzieren. “Der einfachste, schnellste und unkomplizierteste Weg, um UGC-Videos mit KI zu erstellen”, verspricht das Startup
Tipp: In unserem Newsletter Startup-Radar berichten wir einmal in der Woche über neue Startups. Alle Startups stellen wir in unserem kostenpflichtigen Newsletter kurz und knapp vor und bringen sie so auf den Radar der Startup-Szene. Jetzt unseren Newsletter Startup-Radar sofort abonnieren!
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Foto (oben): Bing Image Creator – DALL·E 3
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