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Mit Typografie & in schönstem Rhythmus durch 2026 › PAGE online


Los geht es mit den Kalendern 2026. Den Anfang macht der Wandkalender, den JOS/creative gestaltet hat und der so umwerfend schlicht wie detailreich ist–und bei dem man selbst Hand anlegen kann.

Mit Typografie & in schönstem Rhythmus durch 2026 › PAGE online

Es begann 2018. Als Johannes Breidenbach, kurz Jo, für sein jo’s büro für Gestaltung einen Wandkalender entwickelt hat. Stylisch und klar, typografisch und auf das Wesentliche reduziert, aber dennoch so angelegt, dass man selbst auch noch etwas markieren konnte oder Hand anlegen.

Auch vielen anderen gefiel er und so ging er viele Jahre in die Welt hinaus. Zumindest bis vor drei Jahren. Und jetzt ist er zurück. Gestaltet von JOS/creative, in das sich jo’s büro verwandelt hat, und vertrieben wird er jetzt von dem Schwesterbrand 52weeks, bei dem in Zukunft noch mehr Produkte rund ums Jahr erscheinen sollen.

Der Kalender »bringt Ordnung in deine Gedanken und Struktur an deine Wand« heißt es zu dem Jahresüberblick, der in den Formaten DIN A1 und A2 erhältlich ist, Schwarz auf Weiß und Weiß auf Schwarz.

Clean oder individuell

Das Jahr ist typografisch auf das Wesentliche reduziert und zu der Struktur im Leben bringt er Ruhe in den Raum.

Auch durch die serifenlose, klare und geometrisch konstruierte Gilroy von Radomir Tinkov.

Doch nicht nur in der Schrift, sondern auch in der Gestaltung hält sich der Kalender maximal zurück. Und entwickelt durch schöne Details, durch die feinen Linien und unterschiedliche Schriftschnitte, Schriftgrößen und Abstände, die Wochentage und Wochenenden unterscheiden, einen ganz eigenen Rhythmus und Stil.

Bei manchen hängt der Kalender das ganze Jahr lang clean an der Wand. Aber man kann auch selber Hand anlegen, seine wertvolle Zeit markieren und ihn mit seinen eigenen Notizen, mit Stickern und Kritzeleien in die ganz eigene Version seines Jahres verwandeln.

Regional und umweltbewusst

Mehr möchte, kann bunte Klebepunkte gleich mitbestellen. Farbkleckse, wie JOS/creative sie nennt und die perfekt für Daten sind, die sofort ins Auge fallen sollen.

Der Kalender wird umweltfreundlich im Digitaldruck auf 200g Papier produziert. Und das regional nahe Würzburg und onDemand, sodass kein Überschuss entsteht, der eventuell vernichtet werden muss.

Gedruckt wird auf FSC zertifiziertem Papier mit Farben auf Wasserbasis – und erhältlich ist der Kalender ab 29,90 Euro hier.

Auch einen Abreißkalender haben wir bereits für 2026 vorgestellt: Das Typodarium.

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Wie Schrift Marken stark macht! › PAGE online


Lerne von einem der renommiertesten Schriftgestalter, wie du Corporate Fonts strategisch einsetzt, Barrieren vermeidest und mit neuen Technologien wie Variable Fonts oder KI gestalterisch und rechtssicher arbeitest. Unser neues Webinar am 27.11.2025 – sei dabei!

Im PAGE Webinar mit Henning Skibbe erfährst du, wie du typografische Entscheidungen triffst, die Marken sichtbar, unverwechselbar und zukunftsfähig machen.
Im PAGE Webinar mit Henning Skibbe erfährst du, wie du typografische Entscheidungen triffst, die Marken sichtbar, unverwechselbar und zukunftsfähig machen.

Ohne Schrift keine Marke. Ob digital oder analog, ob auf großen Screens oder kleinen Interfaces: Typografie ist heute mehr denn je ein zentrales Gestaltungsmittel – strategisch, visuell und funktional. Sie sorgt für Wiedererkennbarkeit, transportiert Haltung und ermöglicht konsistente Kommunikation über alle Kanäle hinweg.

Doch Schrift ist weit mehr als Stil oder Geschmack: Sie muss schnell erfassbar sein, auf allen Medien funktionieren – vom Smartphone bis zum Großformat – und sollte barrierefrei und medienübergreifend einsetzbar sein. Wer in der Markenkommunikation mit Schrift arbeitet, trifft nicht nur gestalterische Entscheidungen, sondern auch technische, rechtliche und strategische – mit langfristiger Wirkung für die Marke.

Das lernt ihr bei »Typographic Branding«

Im Webinar mit Henning Skibbe bekommst du das Rüstzeug, um Schriftwahl und -entwicklung bewusst und zukunftsfähig anzugehen – mit dem Blick fürs Detail und das große Ganze. Henning Skibbe gehört zu den renommiertesten Schriftgestaltern im deutschsprachigen Raum. Er hat Corporate Fonts für Marken wie Lamborghini, Süddeutsche Zeitung, OTTO und Vorwerk entwickelt und berät Unternehmen in typografischen Fragen – vom Konzept bis zur Umsetzung.

In diesem intensiven Tages-Webinar teilt er seine Erfahrung aus der Praxis, gibt Einblicke in erfolgreiche Branding-Prozesse und zeigt, worauf es bei der Wahl oder Entwicklung einer Markenschrift ankommt. Außerdem erfährst du, wie neue Technologien wie Variable Fonts und KI die typografische Gestaltung verändern – und wie du darauf reagieren kannst.

Das nimmst du aus dem Webinar mit:

  • Wie Schrift Markenidentität stärkt – über Logos und Farben hinaus
  • Welche Kriterien bei der Auswahl oder Entwicklung eines Corporate Fonts wichtig sind
  • Was ein guter Custom-Font-Prozess braucht – und wann sich eine eigene Schrift lohnt
  • Wie du typografisch überzeugend argumentierst – z. B. gegenüber Kund:innen oder in Pitches
  • Worauf du bei Lizenzen achten solltest, damit die Schrift langfristig und sicher einsetzbar ist
  • Welche Trends und Technologien die Typografie von morgen prägen

Anmeldebutton zu unserem PAGE Webinar

Für wen ist das Webinar gedacht?

Für Designer:innen, Kreativdirektor:innen, Markenverantwortliche und alle, die Schrift strategisch in der Markenkommunikation einsetzen – im Design, im Marketing, in der Beratung.

  • Wann? 27.11. 2025, 9–17 Uhr (inkl. Pausen & Q&A bis ca. 17:30 Uhr)
  • Teilnehmendenzahl ist für eine angenehme Lernatmosphäre auf 22 Personen begrenzt
  • Wieviel? 860 € zzgl. MwSt. – inklusive: Handout und Unterlagen zur Nachbereitung
  • Teilnahmezertifikat für deine Unterlagen

Jetzt Platz sichern unter: www.page-online.de/academy

»Typographic Branding« – alle Details zur Agenda

1 Intro

  • Die Bedeutung der Schrift für das Branding
  • Was macht den Charakter von Schrift aus?
  • Kriterien für die richtige Schriftwahl
  • Barrierefreiheit und Typografie

2 Corporate Fonts in allen Facetten

  • Konzeption: Markenstrategie und Typografie
  • Designer, Auftraggeber, Schriftgestalter – der kollaborative Entwicklungsprozess
  • Wann sind Custom Fonts sinnvoll? Wann nicht?
  • Wie schafft man ausdrucksstarke Typografie?
  • Best Practices und Projekteinblicke
  • Übung: Auf Augenhöhe argumentieren

3 Schrifttrends & Microtrends

  • Wohin bewegt sich die Schriftgestaltung?
  • Was taugen Google und Adobe Fonts?
  • KI und Schrift – ein Einblick

4 Schriftenmarkt und Lizenzierung

  • Wie ist der Anbietermarkt gegliedert?
  • Alles über die alten und neuen Lizenzmodelle
  • Was in Lizenztexten wichtig ist

5 Das Potenzial von Variable Fonts

  • Wie verändert sich die Typografie durch Variable Fonts?
  • Deep Dive: Wie sind Variable Fonts aufgebaut und was bietet das Format?
  • Wo und wie schaffen sie Nutzen?
  • Beispiele: visionär, experimentell und praktisch

Mehr über Referent Henning Skibbe

Henning Skibbe ist Schriftgestalter und Kommunikationsdesigner, typografischer Berater und Lehrbeauftragter. Nach zehn Jahren als Artdirektor und Partner in Designagenturen gründete er 2018 die Foundry Character Type. Dort gestaltet er Schriftsysteme für kleine und internationale Marken und berät Unternehmen im Bereich Typografie und Schrift. Henning Skibbe wurde vielfach international ausgezeichnet, ist Mitglied im ADC für Deutschland und hat Corporate Fonts etwa für die Lamborghini, die »SZ«, OTTO oder Vorwerk gestaltet.

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Traditionsmarke mit neuem, modernen Vibe › PAGE online


Die Frankfurter Agentur Arndt Benedikt hat Lloyd mit einem neuen Markenauftritt versehen, der die Traditionsmarke für hochwertige Schuhe und andere Lederwaren mit einem spannenden Logo und jeder Menge Lifestyle versieht.

Traditionsmarke mit neuem, modernen Vibe › PAGE online

Lloyd ist eine Traditionsmarke. Seit 1888 stellt das Unternehmen, das aus Sulingen nahe Bremen stammt, hochwertige Schuhe und Lederwaren her. Bekannt ist der rote Streifen auf der Sohle der Schuhe, der ihre Qualität seit 1968 garantiert.

Mit dem Wunsch, neue Zielgruppen zu erreichen und sich stärker hin zu einer »internationalen Lifestyle-Marke« zu entwickeln, beauftragte Lloyd die Frankfurter Kreativagentur Arndt Benedikt mit einem neuen Markenauftritt.

Hat Lloyd bisher vornehmlich ein eher älteres Publikum angesprochen, zielt ein erweitertes Produktsortiment, das von Boots und Sneakern zu Taschen, Mänteln, Jacken und Accessoires reicht, auf eine jüngere Käuferschaft. Und auch auf eine stärkere digitale Relevanz als bisher.

Und das mit einem neuen Markenauftritt, der mit viel Gespür in die Zukunft schaut.



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Mediendesign meets soziale Arbeit › PAGE online


Aus den Hochschulen: Studierende der IU Internationalen Hochschule Augsburg rücken das Thema Obdachlosigkeit bei Jugendlichen in den Fokus. Die Projekte zeigen, dass Social Design vieles bewirken kann.

Mediendesign meets soziale Arbeit › PAGE online
Bild: PR // IU Internationale Hochschule Augsburg, Veranstaltung »Rise by Lifting Others«

Mediendesign-Studierende und Studierende der sozialen Arbeit im Bachelor an der IU Internationalen Hochschule Augsburg haben sehr sehenswerte crossmediale Projekte ins Leben gerufen. Hoffentlich wird das ein oder andere davon auch umgesetzt!

Die Konzepte zeichnen sich durch ihre Vielfalt aus und natürlich auch durch ihre Message, sie wollen auf die Problematik aufmerksam machen und zum sozialen Wandel anregen. So arbeiteten sie in enger Verzahnung zwischen dem Fach Mediendesign und soziale Arbeit – es entstand gemeinsame, interdisziplinäre Projektarbeit.

Social Design mit Wirkung

Zunächst führten die Studierenden der sozialen Arbeit Interviews, Gespräche sowie Begehungen von sozialen Räumen durch, um an fundierte Informationen über das Thema selbst zu kommen. Diese flossen dann in die Arbeit der Medien-Studierenden ein, sie konzipierten daraufhin ihre Kampagnenideen.

Die Bachelor-Studierenden präsentierte ihre kreativen Arbeiten im Rahmen des Events »Rise by Lifting Others«. Das Publikum bestand aus Fachpersonen aus den Bereichen sozialer Einrichtungen und Politik der Stadt Augsburg. Die Resonanz war sehr positiv.

»Die präsentierten studentischen Arbeiten sind ein herausragendes Beispiel dafür, wie die enge Zusammenarbeit von Social Design und Sozialer Arbeit Impulse für soziale Innovationen setzen kann«.

Das dokumentierte Anders Herwig, Professor für Mediendesign am IU-Standort Augsburg.

Langfristige Lösungen müssen her!

Die Projektergebnisse machen deutlich, dass es vor allem an langfristigen Lösungen fehlt. So entwickelten die Studierenden beispielsweise eine »open bag«, eine Tasche mit fürs Leben essenziellen Artikeln.

Ein anderes Konzept mit dem Namen »Die Brücke« zielt darauf ab, den jungen Menschen mehr Aufmerksamkeit in der Gesellschaft zu geben. Und das mit Augmented Reality-Touren und einer temporären Installation auf Brücken in Augsburg.

Dann gab es ein visuelles Konzept »Happen der Hoffnung«, welches zum Spenden bewegen soll. Auch die Politik wurde angesprochen: »Unser Versagen, deren Zukunft« setzt darauf, in reicheren Stadtteilen das Thema sichtbar zu machen. Eben dort, wo es häufig im Alltag kaum oder nicht sichtbar ist.

Ob die Projekte realisiert werden können, ist noch offen, aber es hieß, dass möglicherweise zwei gute Chancen hätten. Alle Arbeiten lassen sich auf der IU Website anschauen.

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