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Neue PC-Spiele im November 2025: „Anno 117: Pax Romana“


Der Gaming-Monat November hat wieder zahlreiche Spiele-Highlights im Gepäck, darunter auch das handgezeichnete Metroidvania „Constance“. Für Freunde gepflegter Strategie gibt es in Form von „Anno 117: Pax Romana“ und „Europa Universalis V“ ebenfalls Nachschub.

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Football Manager 26 erscheint am 04.11.2025. (Bild:

Sega

)

Mit „Europa Universalis V“ erscheint am 4. November 2025 ein vielversprechender Titel für Freunde vielschichtiger, historischer Globalstrategie- und 4X-Strategie-Spiele. „Europa Universalis V“ lässt Spieler die Führung einer von Hunderten historisch inspirierten Nationen übernehmen, um diese durch Krieg, Handel, Diplomatie und innere Reformen zu lenken. Das Spiel erstreckt sich über rund 500 Jahre Geschichte zwischen dem späten Mittelalter und dem Zeitalter der Revolutionen. Zudem bietet „EU V“ eine besonders komplexe sowie detailreiche Spieltiefe, die gleichermaßen für Veteranen und ambitionierte Neueinsteiger geeignet sein soll.

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Trailer zu „Europa Universalis V“

„Europa Universalis V“ hat neue Mechaniken und Features im Gepäck, zu denen unter anderem flexiblere diplomatische Optionen, ein überarbeitetes Wirtschafts- und Regierungssystem sowie eine größere und detailreichere Karte gehören. Weiterhin sollen auch geringfügige Entscheidungen, etwa bei der Verwaltung entlegener Provinzen, weitreichendere Konsequenzen als bei früheren Titeln haben. Bereits vor der Veröffentlichung wurden drei DLCs bekanntgegeben, die sich inhaltlich dem Byzantinischen Reich, der Straße von Gibraltar sowie dem französisch-schottischen Bündnis („Auld Alliance“) widmen.

Wem die Komplexität eines „Europa Universalis“ doch etwas zu zeitraubend erscheint, dem könnte das Aufbau-Strategiespiel „Anno 117: Pax Romana“ womöglich besser gefallen, wobei die Spielwelt von „Anno 117: Pax Romana“ nicht unbedingt weniger umfangreich ist. „Anno 117: Pax Romana“ ist der nunmehr achte Teil der äußerst beliebten sowie erfolgreichen „Anno“-Spielreihe und wird am 13. November 2025 veröffentlicht. Mit „Anno 117: Pax Romana“ reisen Spieler zurück in die Zeit des römischen Imperiums, wo sie als römischer Statthalter Städte errichten und verwalten, um die Grenzen und den Einfluss des römischen Reichs zu erweitern.

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Trailer zu „Anno 117: Pax Romana“

Zu diesem Zweck gilt es, eine Militärmacht aufzubauen, Ressourcen zu finden und abzubauen, Handelsrouten zu entwickeln und diplomatische Beziehungen zu einheimischen Völkern oder anderen Statthaltern zu pflegen. Trotz des Vorhandenseins eines militärischen Aspekts, liegt der Fokus des Spiels ganz klar auf Wirtschaft, Infrastruktur, diplomatischer Einflussnahme und geschicktem Umgang mit den Bedürfnissen der eigenen Bevölkerung. Neu im achten „Anno“-Teil ist der deutlich umfangreichere Forschungsbaum sowie die Möglichkeit, Straßen nun auch im 45-Grad-Winkel bauen zu können.

In der Rolle der namensgebenden, pinselschwingenden Künstlerin dürfen sich Spieler ab dem 24. November 2025 durch die handgezeichnete Metroidvania-Welt des 2D-Action-Adventures „Constance“ bewegen. Die mitunter düstere Spielewelt spiegelt Constances eigene, innere Welt wider, die für ihre Psyche sowie ihr seelisches Wohlbefinden steht. Mithilfe ihres Pinsels kann Constance diese Welt manipulieren und zu ihrem Vorteil nutzen, indem sie beispielsweise in Wände und Böden eintaucht oder versteckte Passagen aufdeckt. Der Pinsel dient zudem als Waffe im Kampf gegen allerlei Gegner und einzigartige Bosse, die Constance das Leben schwer machen.

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Trailer zu „Constance“

Die Nutzung des Pinsels und der vorhandenen Farbe ist aber nicht nur hilfreich, sondern gleichzeitig endliche Ressource, die Constance auch schaden kann. „Constance“ kombiniert klassische Metroidvania-Mechaniken mit einer emotionalen Geschichte, kunstvollem Stil sowie einem atmosphärischen Soundtrack. Die ab sofort verfügbare Demo-Version gewährt einen ersten Blick auf die schöne Story, das motivierende, leicht zugängliche Gameplay sowie die einzigartigen Mechaniken des Spiels.

Diese und weitere PC-Spiele-Neuerscheinungen im November haben wir in der folgenden Tabelle zusammengefasst:

Titel Genre Plattform Datum
Bio Goddess: Doomsday Begins TPS Windows 02.11.
Tavern Keeper Management-Sim Windows 03.11.
Devil Jam Action-Roguelike Windows, Mac 03.11.
Cursemark Action-Roguelike Windows, Linux 03.11.
Mall Simulator Management-Sim Windows 03.11.
Realms of Madness Strategie Windows 03.11.
Europa Universalis V 4X-Strategie Windows 04.11.
Football Manager 26 Sport-Sim Windows, Mac 04.11.
Die Legende von Khiimori Action-Adventure Windows, PS5 04.11.
7 Days Blood Moons Action-Shooter Windows 04.11.
Biped 2 Rätsel-Plattformer Windows, PS5, Xbox Series 05.11.
Foolish Mortals Point&Click-Adventure Windows, Mac 05.11.
Dark Quest 4 Dungeon Crawler Windows, PS5, Xbox Series, Switch 05.11.
Whiskerwood Städtebau-Sim Windows 06.11.
Into Evil Action-Roguelike Windows, Mac, Linux 07.11.
Anima Gate of Memories: I&II Remaster Action-RPG Windows 07.11.
Into The Grid Roguelike-Deckbuilding Windows, Mac, Linux 10.11.
Dragonhold Action-RPG Windows 10.11.
Verho – Curse of Faces Dark-Fantasy-RPG Windows 10.11.
School of Magic: Deck & Slash Hack & Slash Windows 10.11.
Die For The Lich Roguelike-Deckbuilding Windows 10.11.
Sacred 2 Remaster RPG-Adventure Windows, PS5, Xbox Series 11.11.
Rue Valley Point&Click-Adventure Windows, PS5, Xbox Series 11.11.
Possessor(s) Action-Adventure Windows 11.11.
Tombwater Western-Action-RPG Windows 12.11.
Anno 117: Pax Romana Strategie Windows 13.11.
Call of Duty: Black Ops 7 Ego-Shooter Windows, PS5, Xbox Series 14.11.
Where Winds Meet Action-Adventure Windows 14.11.
Solo Leveling: Arise Overdrive Action-RPG Windows, Xbox Series 17.11.
Forestrike 2D-Kampfspiel Windows 17.11.
SpongeBob Schwammkopf: Giganten der Gezeiten 3D-Plattformer Windows, PS5, Xbox Series, Switch 18.11.
Moonlighter 2: The Endless Vault Action-Adventure Windows 19.11.
Demonschool JRPG Windows, Mac, Linux 19.11.
Neon Inferno Sidescroller-Action Windows 20.11.
Demeo x Dungeons & Dragons: Battlemarked Taktik-RPG Windows, Mac 20.11.
The Midnight Walkers Extraction-Shooter Windows 21.11.
Constance Metroidvania Windows 24.11.
Project Motor Racing Renn-Sim Windows, PS5, Xbox Series 25.11.
Veterum Runden-Taktik Windows, Linux 27.11.
The Shimmering Horizon and Cursed Blacksmith JRPG Windows 28.11.
True Vikings RPG-Adventure Windows 28.11.

Die folgende Galerie zeigt die Spiele-Highlights für den PC aus dem Oktober 2025:

Auch im laufenden Monat stehen noch einige Spielveröffentlichungen aus. Eine Übersicht der Oktober-Releases zeigt die folgende Galerie:


Little Nightmares III erscheint am 10.10.2025. (Bild:

Bandai Namco

)

Siehe dazu auch:


(sem)



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Künstliche Intelligenz

Studie: Bundesverwaltung soll bei generativer KI auf Eigenentwicklungen setzen


Die dynamische Entwicklung generativer Künstlicher Intelligenz (KI), die vor allem die großen Sprachmodelle (LLMs) hinter ChatGPT, Gemini oder Claude verdeutlichen, stellt Staaten und Verwaltungen weltweit vor eine wichtige strategische Frage: Wie lassen sich solche Instrumente zur Textgenerierung, Wissenserschließung und Prozessunterstützung gezielt verwenden, ohne dabei die digitale Souveränität zu opfern?

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Leistungsfähige moderne LLMs benötigen riesige Datenmengen, teure Hardware und viel Energie – Ressourcen, die heute primär von wenigen, zumeist außereuropäischen Tech-Giganten kontrolliert werden. Für den Staat ist es deshalb laut Experten entscheidend, sich Handlungsfähigkeit, Transparenz und Kontrolle über diese Schlüsseltechnologie zu verschaffen.

Das Kompetenzzentrum Öffentliche IT (Öfit) am Fraunhofer-Institut Fokus hat in einer jetzt veröffentlichten, vom Bundesinnenministerium geförderten Studie die LLM-basierten Systeme der Bundesverwaltung daraufhin untersucht, wie unabhängig sie aufgestellt sind. Digitale Souveränität bedeutet demnach, dass Deutschland zusammen mit Europa zentrale digitale Infrastrukturen, Daten und Rechnerinfrastrukturen eigenständig, sicher und nach individuellen Regeln gestalten und betreiben kann.

Die Analyse der LLM-Projekte erfolgte entlang von drei strategischen Zielen, die sich aus der Digitalpolitik des Bundes ableiten lassen: die Wechselmöglichkeit, also die faktische Verfügbarkeit alternativer Lösungen und die Austauschbarkeit von Systemkomponenten. Die Forscher blickten ferner auf die Gestaltungsfähigkeit, die etwa die eigenen technischen und organisatorischen Kompetenzen zur Bewertung, zum Betrieb und zur Weiterentwicklung von Systemen umfasst. Zudem fokussierten sie sich auf den Einfluss auf Anbieter, der durch Markt- und Verhandlungsmacht, etwa bei der Beschaffung, gewährleistet wird.

Die gute Nachricht der Studie lautet: Im Bereich der LLMs konnte im Gegensatz zu früher festgestellten „Schmerzpunkten“ bei Bürosoftware oder Datenbankprodukten keine kritische singuläre Abhängigkeit von einem einzelnen Großkonzern festgestellt werden. Die Bundesverwaltung hat es demnach geschafft, für viele typische Anwendungsfälle LLM-basierter Systeme Eigenentwicklungen aufzubauen. Dadurch muss für einen Großteil der alltäglichen Aufgaben nicht zwingend auf die Produkte großer, oft nicht-europäischer Konzerne zurückgegriffen werden. Das mindert das Risiko von vornherein, in neue Interdependenzen gegenüber Dritten zu geraten.

Die Risiken für die staatliche Handlungsfähigkeit sind den Wissenschaftlern zufolge aus heutiger Sicht überschaubar, da die entwickelten Lösungen derzeit ausschließlich der Arbeitsunterstützung für Verwaltungsmitarbeitende dienen. Ein Ausfall würde die staatliche Handlungsfähigkeit nicht unmittelbar gefährden. Technisch gesehen trägt zur Souveränität bei, dass die LLMs meist auf eigener Hardware laufen und bei Bedarf mit geringem bis mittlerem Aufwand ausgetauscht werden können.

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Auf der Ebene der Sprachmodelle selbst setzt die Bundesverwaltung mehrheitlich auf nicht-europäische Open-Source-Modelle, die in verwaltungsinterner Infrastruktur betrieben werden. Das stärkt laut der Untersuchung zwar die Wechselmöglichkeit, da die LLMs auf eigener Infrastruktur gehostet und bei Bedarf ersetzt werden können. Es verbleibe jedoch eine strategische Lücke: Angesichts des sich wandelnden Open-Source-Verständnisses im KI-Kontext empfehlen die Autoren dringend zu prüfen, ob die Entwicklung eines eigenen, offen bereitgestellten europäischen LLMs anzustreben sei. Ziel müsse es sein, eine dauerhafte Unabhängigkeit von marktbeherrschenden LLM-Anbietern zu erreichen und die Modelle auf einer eigenständigen europäischen Werte- und Normenbasis zu verankern.

Einschlägige LLM-Projekte bei Behörden sehen sich zudem mit Hürden konfrontiert, die weiteres Wachstum und Nachnutzbarkeit behindern. Dazu gehören laut der Studie als zu kompliziert wahrgenommene rechtliche KI-Vorschriften, die Entwicklungen verzögern und umfassende juristische Kompetenzen in den Ämtern erfordern. Diese Unsicherheiten und die teils als gering eingestufte rechtliche Kompetenz schränkten die Veröffentlichung der Entwicklungen als Open Source ein, heißt es. Ferner äußerten befragte Projektverantwortliche mehrfach den Wunsch nach einer KI-spezifischen Cloud-Infrastruktur, die mit entsprechend geschultem Personal ausgestattet ist, um den Betrieb zu vereinfachen.

Die Studie enthält diverse Handlungsempfehlungen, um die digitale Souveränität nachhaltig zu sichern. Dazu zählen der Ausbau gemeinsamer LLM-Infrastrukturen über Ressortgrenzen hinweg und die Stärkung von Open-Source-Ansätzen. Zudem sollen einheitliche rechtliche Leitplanken etabliert werden etwa durch einen verpflichtenden „Souveränitätscheck“ für kritische LLM-Projekte. Die Beschaffung sei über föderale Ebenen hinweg zu bündeln um Kriterien zur digitalen Souveränität durchzusetzen und die Verhandlungsmacht gegenüber großen Anbietern zu stärken. Bundesdigitalminister Karsten Wildberger (CDU) wertet die Ergebnisse als Bestätigung, „dass wir bereits auf dem richtigen Weg sind, ein solides Fundament für unabhängige KI‑Lösungen in der Bundesverwaltung“ zu schaffen.

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Radioaktives Radon: Warum es ein unterschätztes Risiko ist


Auf der Maker Faire 2024 sprach mich Make-Chefredakteur Daniel Bachfeld über einen Ergänzungsartikel zum Taupunktlüfter an. Dieser sollte beschreiben, wie man dem Edelgas Radon auf die Spur kommt und wie ein Taupunktlüfter es aus dem Haus entfernen kann. Aus dieser einfachen Frage ist eines meiner umfangreichsten Projekte entstanden, für das ich auch Informationen bei Fachfirmen, Universitäten und dem Bundesamt für Strahlenschutz einholen musste. Und, ohne zu übertreiben: Es geht bei diesem Thema um Leben und Tod!

Meine Erkenntnisse sind in einem weiteren Artikel aufsplittet.

  • Was ist Radon?
  • Welche Gefahr geht davon aus?
  • Wie können wir es mit Maker-Mitteln detektieren?

Checkliste

Zeitaufwand:

4 Stunden (Ballonexperiment)

Kosten:

etwa 60 Euro (Geigerzähler für Ballonexperiment)

Mehr zum Thema

Material

Werkzeug

  • Geigerzähler etwa Bosean FS-5000 (50 Euro)

Bei Radon handelt es sich um ein radioaktives Edelgas, das in der Erdkruste natürlicherweise vorkommt. Es entsteht durch den Zerfall von Uran und Thorium, die in sehr vielen Gesteinen und Böden vorkommen. Radon selbst ist farb-, geruchs- und geschmackslos, was bedeutet, dass es weder mit bloßem Auge noch mit anderen Sinnen wahrgenommen werden kann. Zudem ist es schwerer als Luft, was später noch eine wichtige Rolle spielen wird.


Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Radioaktives Radon: Warum es ein unterschätztes Risiko ist“.
Mit einem heise-Plus-Abo können Sie den ganzen Artikel lesen.



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TDWI München 2026: Vorträge für die Konferenz zu Data, Analytics und KI gesucht


Vom 23. bis 25. Juni 2026 findet die TDWI München statt. Die Konferenz hat sich als Wissensdrehscheibe und Netzwerkplattform für die Daten-Community etabliert.

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Bis Ende Januar 2026 sucht der Veranstalter heise conferences nach Vorträgen für die TDWI München zu Themen von Datenarchitektur und Strategie über Data Science und KI bis zur Datenkultur.

Ein Programmbeirat aus Fachexpertinnen und -experten kuratiert das Programm und sucht aus den Einreichungen etwa 120 Vorträge für die TDWI München aus.

Der Call for Contributions ist bis zum 26. Januar 2026 geöffnet. Die Konferenz bietet zwölf thematische Tracks. Als neue Schwerpunkte kommt 2026 Industrial Data & AI hinzu. Daneben gibt es unter anderem folgende Tracks:

  • Data Architecture
  • Data Management
  • Data Culture
  • Data Science & AI
  • Data Strategy & Data Governance
  • Self-Service BI & Analytics
  • Branchentrack Finanzindustrie

Projekterfahrungen und -berichte sind ebenso gewünscht wie Trends und Ausblicke zu den Themen der TDWI München. Wer mit einem Vortrag auf der Konferenz dabei sein möchte, aber noch keine Speaker-Erfahrung hat, hat die Chance, auf einen Mentor aus der Community zurückzugreifen.

Anwenderstorys sind besonders gern gesehen. Die Programmgestalter freuen sich zudem über Vorträge zu innovativen Formaten. So gab es in den letzten Jahren beispielsweise eine Chess Clock Debate und ein Dashboard-Karaoke.

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(rme)



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