Künstliche Intelligenz
Photovoltaik an originellen und ungenutzten Stellen aufbauen | c’t uplink
Ein Balkonkraftwerk mag eine praktische Sache sein, aber was ist, wenn man eins haben möchte, aber nicht den Platz dafür hat? Praktischerweise eignen sich die Solarpanels nicht nur zur Montage an Balkons, sondern auch etwa an Zäunen, Garagentoren, Terrassendächern und Carports. Doch auch die Nutzung eines Panels als Tischplatte ist möglich: für einen Gartentisch, der im Sommer nebenbei ein bisschen Strom erzeugt.
Den wöchentlichen c’t-Podcast c’t uplink gibt es …
Im c’t uplink sprechen wir über diese Ideen, aber auch über ein paar allgemeinere Fragen – etwa was bifaziale Module sind, wo lichtdurchlässige Panels Vorteile haben und welche Fallstricke es bei der Verkabelung und Vernetzung gibt.
Zu Gast im Studio: Sven Hansen, Jörg Wirtgen
Host: Jan Schüßler
Produktion: Ralf Taschke
► Unser Titelthema zu Balkonkraftwerken lesen Sie bei heise+ und in c’t 16/2025:
In unserem WhatsApp-Kanal sortieren Torsten und Jan aus der Chefredaktion das Geschehen in der IT-Welt, fassen das Wichtigste zusammen und werfen einen Blick auf das, was unsere Kollegen gerade so vorbereiten.
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(jss)
Künstliche Intelligenz
Jobkiller oder Chance? Wie KI die Arbeitswelt der Entwickler ändert
Glaubt man prominenten Stimmen aus der Techbranche, dann wird zunehmend mehr Code in Unternehmen durch KI generiert. Alphabet-CEO Sundar Pichai spricht von 25 Prozent des neuen Codes, Microsoft-CEO Satya Nadella nennt 20 bis 30 Prozent in Repositories und bestimmten Projekten, Meta-Gründer Mark Zuckerberg erwartet in seinem Unternehmen rund die Hälfte KI-Code im kommenden Jahr. Und Softbank-Chef Masayoshi Son möchte sogar die Ära menschlicher Programmierung beenden. Haben Menschen im Entwicklerjob etwa bald ausgedient? Darüber sprach die iX-Redaktion mit dem Arbeitsmarktforscher Enzo Weber.
(Bild: Michael Bode )
Prof. Dr. Enzo Weber ist Leiter des Forschungsbereichs „Prognosen und gesamtwirtschaftliche Analysen“ am Institut für Arbeitsmarktforschung der Bundesagentur für Arbeit und Inhaber des Lehrstuhls für Empirische Wirtschaftsforschung an der Universität Regensburg.
iX: Derzeit überschlagen sich Techkonzerne wie Microsoft, Salesforce oder Softbank mit Verlautbarungen, wie viel Code die generative KI im Unternehmen bereits erzeugt. Müssen sich Entwickler wegen Jobverlust durch KI Sorgen machen?
Weber: Wenn man abgleicht, welche Tätigkeiten zu Berufen gehören und welche Möglichkeiten heute KI-Technologie hat, dann zählt Standardprogrammierung tatsächlich zu den Tätigkeiten, die in ziemlich großem Umfang bereits ersetzbar sind. Dazu gibt es zum Beispiel vom IAB eine Studie zum Automatisierungspotential beruflicher Tätigkeiten. Die nennt für das Feld der Informations- und Kommunikationstechnologien – also breiter gefasst als nur Entwickler – einen Wert bei 56 Prozent. Das sollte man aber nicht verabsolutieren. Einerseits werden am Ende aus verschiedensten Gründen nie sämtliche Automatisierungspotenziale auch realisiert. Und andererseits schreitet die Technologie gleichzeitig weiter voran.
Sich Sorgen machen zu müssen, ist trotzdem noch mal etwas anderes. Ersetzt wird ohne Zweifel ziemlich viel von dem, was man in der Vergangenheit in diesen Jobs gemacht hat. Der entscheidende Punkt ist aber, was man in der Zukunft macht.
Also wird sich der Entwicklerjob generell dann einfach stärker verändern, aber die Menschen nicht unbedingt ihren Job verlieren?
Die Veränderung der Jobs ist in der Tat das Entscheidende. Wir sitzen im Moment da, staunen über die Entwicklung der Technologie und sehen, dass sie vieles von dem, was wir bisher gemacht haben, jetzt auch kann. Uns selbst scheinen wir aber irgendwie ziemlich wenig Entwicklungsfähigkeit zuzutrauen. Aber das ist doch eigentlich die große Chance: Die Technologie ist ja nicht die Einzige, die sich weiterentwickeln kann – Menschen können das auch, bei sich und ihrer Arbeit und ihren Kompetenzen.
Mir kann kein Entwickler erzählen, dass er seinen Beruf gewählt hat, weil er total heiß darauf war, massenweise Standardcode runterzuschrubben. KI bietet auch einfach die Möglichkeit, in Zukunft in einem Berufe das zu machen, wofür man ihn eigentlich mal ergriffen hat. Das gilt nicht nur bei Entwicklern, denn KI kann wirklich quer durch alle Berufe Anwendung finden.
Wird dann die Ersetzung oder die Ergänzung menschlicher Arbeit durch KI vorherrschen?
Ich würde in substanziellem Umfang von einer Ersetzung menschlicher Arbeit ausgehen, wie wir sie auch aus der Vergangenheit kennen. Wenn das nicht so wäre, würde es ja betriebswirtschaftlich überhaupt keinen Sinn ergeben, solche Technologien einzusetzen. Aber wir sollten nicht denken, dass menschliche Arbeit im Jahr 2025 sozusagen das Optimum erreicht hat und jetzt kommt eine Technologie, und die stört dieses Optimum. Wir sind auf einem bestimmten Entwicklungsstand und da geht auch noch mehr.
Es gibt zwei Seiten: Etwas von dem, was bisher da war, wird ersetzt. Auf der anderen Seite werden dadurch aber Kapazitäten von schlauen Menschen frei, die sich weiterentwickeln und neue Arbeiten übernehmen können. Menschen, die am Ende auch mit der KI zusammenarbeiten, indem sie das bewerten, kontrollieren, sich überlegen, wie man KI einsetzen kann, aber auch ganz neue Geschäftsmodelle und Tätigkeiten entwickeln. Das ist ja nicht das, was KI macht. Echte Kreativität – das machen immer noch Menschen. Das heißt also nicht, dass in Zukunft weniger Jobs da sein werden.
Bewerten, kontrollieren, kreative Federführung – das klingt vor allem nach erfahrenen Entwicklern. Haben dann die Berufsanfänger, die mit leicht automatisierbaren Routineaufgaben in den Job finden, am meisten unter dem KI-Hype zu leiden?
Dazu gibt es im Moment eine große Diskussion, vor allem in den USA. Es gibt Argumente in beide Richtungen. Also ja, Erfahrungswissen ist etwas, das man erst später hat und das einen sicherlich in höherwertige Tätigkeiten bringt. Auf der anderen Seite haben die jungen Leute natürlich auch einen frischen Blick. Die sind nicht geprägt durch eine Zeit, in der es keine KI gab. Wer da reingewachsen ist, kann auch ganz neu ganz anders starten.
Aber nur weil man schon in Jugendzeiten KI-Apps auf dem Smartphone benutzt hat, hat man deswegen nicht die konzeptionelle Kompetenz. Dafür braucht man mehr, und deswegen brauchen wir auch wirklich Bildungskonzepte und nicht einfach nur die Behauptung „Das sind doch alles digital Natives, die machen das schon“.
US-Techkonzerne setzen derzeit massenweise Personal frei und brüsten sich, wie KI ihre Entwicklerteams ersetzt. Werden da nicht auch Entlassungen als Innovation verbrämt?
Da ist natürlich schon eine signifikante Entwicklung im Tech-Sektor zu sehen. Das gab es ja früher auch schon, erinnern Sie sich mal an die New-Economy-Blase, die Anfang der Zweitausender dann geplatzt ist. Allerdings war die Wirtschaft nach der Energiekrise ohnehin im Abschwung und es kamen weitere äußere Faktoren dazu, die negativ wirkten. Die Dämpfung des Arbeitsmarkts ist also sicherlich nicht im Wesentlichen auf KI zurückzuführen. Außerdem ist es kein beliebtes Argument, Entlassungen damit anzukündigen, dass Technologie die Menschen ersetzt. In den USA geht das vielleicht noch eher als in Deutschland. Aber hier kann man so etwas überhaupt nicht bringen.
Wie sieht es denn auf dem deutschen Arbeitsmarkt aus? Hat der KI-Hype da bislang erkennbare Auswirkungen gezeigt?
In Deutschland haben wir jetzt seit drei Jahren schlicht Wirtschaftsabschwung, und das ist der wichtigste Grund dafür, dass die Beschäftigung abgeflacht ist. Es gibt aber bestimmte Bereiche, wo wir seit dem starken Aufkommen der generativen KI schon klare Effekte gesehen haben. Vor allem ist das auf Plattformen der Fall, wo Aufträge vergeben werden für Jobs wie Übersetzungsleistungen, Textarbeiten, grafische Gestaltung und durchaus auch Programmierarbeiten. Da war auch kurzfristig schon erkennbar, dass die Auftragslage deutlich zurückging.
Herr Weber, vielen Dank für das Gespräch!
(axk)
Künstliche Intelligenz
Licht, Leben und Linien: Die Bilder der Woche 32
Ob wilde Naturmomente, stille Begegnungen am See oder surreale Porträts – auch in dieser Woche erzählen unsere ausgewählten Bilder Geschichten zwischen Licht und Schatten, Ordnung und Chaos, Nähe und Distanz. Sie zeigen uns Glühwürmchen auf nächtlichem Tanz, Flusspferde im goldenen Sambesi, Insekten auf Blütenmission und führen uns zugleich in abstrakte Bildwelten voller Symbolkraft. Ein visuelles Kaleidoskop, das zum Innehalten und Staunen einlädt.
Sinnverlust
Sinnverlust
(Bild: Ivan im Abstrakten)
Rauschende Augen stechen in der Dunkelheit hervor, wie ein Fernseher auf Stand-by. Körniges Schwarz-Weiß verleiht dem Bild eine raue, fast dystopische Atmosphäre, als stamme es aus einer Welt nach dem Zusammenbruch. Die Serie „Signalverlust“ von Ivan im Abstrakten zeigt in zwölf Bildern die Metamorphose eines Menschen unter dem Einfluss permanenter medialer Reizüberflutung. Der Fotograf berichtet: „Die Arbeit ist thematisch in drei Akte gegliedert, Signalverlust – Sinnverlust – Selbstverlust. Sie erzählt von der stillen Transformation, wie sie täglich geschieht: unmerklich, schleichend – bis nichts mehr bleibt außer einem statischen Bild. Und selbst das ist nur noch ein Echo.“
Er stellt sich die Frage: Wie viel Input braucht ein Mensch – und ab wann beginnt er, sich selbst zu verlieren?
Wege der Glühwürmchen
Wege der Glühwürmchen
(Bild: Stackbeetle)
Zwischen den Schatten eines dichten Waldpfades tanzen leuchtende Spuren von Glühwürmchen durch die warme Abendluft. Eine faszinierende Langzeitaufnahme der Flugrouten von Glühwürmchen von Stackbeetle. Der Himmel färbt sich in zartes Violett und Rosa, während die Silhouetten der Bäume und ein schiefer Holzzaun dem Bild Tiefe und Struktur verleihen. Die feinen Lichtlinien der Insekten wirken wie flüchtige Noten in einer nächtlichen Melodie der Natur. Ein Moment voller Stille, Bewegung und Magie, eingefangen im Übergang zwischen Tag und Nacht.
Hippo – Family
Hippo-Family
(Bild: Joachim Kopatzki)
Drei Flusspferde tauchen dicht hintereinander aus einem glitzernden Gewässer aus dem Sambesi im Lower-Zambesi auf und blicken neugierig in Richtung der Kamera von Joachim Kopatzki. Die Tiere wirken ruhig, aber wachsam, während sie teilweise untergetaucht im Wasser stehen. Über das Foto berichtet Kopatzki:“Es entstand im Juni 2024 auf dem Sambesi-Fluss im Lower Zambesi Nationalpark. Meine Frau und ich waren allein mit dem Guide auf einem Boot auf dem Sambesi unterwegs und sahen die Hippos. Ich habe mich flach auf den Boden des Bootes gelegt, um eine interessante Perspektive zu haben. Der Guide hat das Boot so gesteuert, dass ich die Szenerie und mit langer Brennweite so einfangen konnte. Top Teamarbeit!“
Deutsche Bahn von oweick
Deutsche Bahn
(Bild: oweick)
Warmes Sonnenlicht färbt das Bürogebäude der Deutschen Bahn in intensives Orange. Die regelmäßig angeordneten Fenster spiegeln den klaren, tiefblauen Himmel. Klare Linien und geometrische Struktur dominieren die Architektur. Die eingefangene Szene von oweick wirkt ruhig, fast grafisch, mit starkem Farbkontrast.
Der Fotograf berichtet: „Ich habe mir Anfang des Jahres selbst die Challenge gestellt, jeden Tag ein Foto zu machen. Das ist auf der einen Seite sehr herausfordernd, weil man oft keine gute Idee entwickelt und die Fotos nur mittelmäßig werden. Auf der anderen Seite geht man aber jeden Tag mit gehobenem Kopf durch das Leben und sucht nach der Schönheit im Alltag, anstatt auf das Handy zu starren.“
Gefragter Treffpunkt
Gefragter Treffpunkt
(Bild: bild0815)
Drei verschiedene Insekten tummeln sich auf violettfarbenen Distelblüten inmitten einer grünen, unscharfen Naturkulisse. Eine Schwebfliege mit auffälliger gelb-schwarzer Zeichnung saugt Nektar an einer der Blüten. Direkt daneben ist eine kleinere Wespe mit leuchtend gelbem Hinterleib zu erkennen. Im Hintergrund sitzt ein schillernder Käfer mit metallisch grün-blauer Färbung auf einer weiteren Blüte. Das geschäftige Treiben und die Vielfalt von Bestäubern in einem natürlichen Lebensraum von bild0815 eingefangen.
Plauderei am See.
Plauderei am See.
(Bild: Thomas Brahtel)
Zwei ältere Menschen sitzen auf einer Bank am Ufer eines ruhigen Sees und blicken in die Ferne. Vor ihnen erstreckt sich ein eindrucksvolles Alpenpanorama mit schneebedeckten Gipfeln. Die Szene, fotografiert von Thomas Brahtel, wirkt friedlich und zeitlos, unterstützt durch die Schwarz-Weiß-Darstellung. Im Vordergrund wiegen sich hohe Schilfpflanzen sanft im Wind. Ein Schwan zieht allein seine Bahnen über das Wasser, das die umliegenden Berge spiegelt. Was es hier wohl zu bereden gibt?
Alle strahlen
Alle Strahlen
(Bild: Igfokus)
Sonnige „Gesichter“ soweit das Auge blickt. Leuchtend gelbe Blüten stehen dicht an dicht und erstrecken sich scheinbar endlos. Die kräftigen Farben strahlen eine sommerliche Wärme aus, unterstützt durch das satte Grün der Blätter. Die Anordnung wirkt harmonisch und rhythmisch, fast wie ein Muster. Igfokus Bild vermittelt einen Eindruck von Fülle, Licht und Leben.
Die Bilder der Woche im Überblick:

Ivan im Abstrakten
)
(caru)
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Tesla stellt hauseigenes KI-Projekt Dojo ein
Tesla stellt sein hauseigenes Dojo-Supercomputer-Projekt ein. Dessen Teamleiter Peter Bannon verlässt das Unternehmen. Dojo, das auf dem selbst entwickelten D1-Chip basierte, hat der US-amerikanische Automobilbauer für das KI-Training eingesetzt, um die Autopilot-Funktionen und das Full Self Driving (FSD) in Tesla-Fahrzeugen zu verbessern. Laut Medienberichten soll es schon vor der Entscheidung von Geschäftsführer Elon Musk in der jetzt geschlossenen Abteilung rumort haben. 20 Mitarbeiter seien zu einem neuen Start-up-Unternehmen namens DensityAI gewechselt. Verbliebene Mitarbeiter sollen anderen Projekten bei Tesla zugeordnet werden.
Die Entwicklung von Dojo begann im Jahr 2019. Musk begründete das Projekt seinerzeit damit, dass Supercomputer zu dieser Zeit zumeist für allgemeine Einsatzzwecke konzipiert wurden. Zudem versprach sich Tesla Unabhängigkeit von Nvidia-GPUs und geringere Kosten. Im Erfolgsfall hätte Dojo überdies ein Alleinstellungsmerkmal sein können, um einen Innovationsvorsprung gegenüber Mitbewerbern im Automobilmarkt zu gewinnen. Schon damals wurde allerdings von einem “Long Shot” mit hohem Risiko gesprochen. Dieses Wagnis will Tesla nun offenbar nicht länger eingehen.
Konzentration auf AI5 und AI6
Dojo, dessen Name eine Anspielung auf Trainingsräume für Kampfkünste darstellte, sollte hingegen einem speziellen Einsatzzweck dienen und hierfür optimiert werden. Neben der Verarbeitung von Millionen von Terabyte an Videodaten aus der Tesla-Fahrzeugflotte sollte der Supercomputer auch für die Weiterentwicklung der humanoiden Optimus-Roboter zum Einsatz kommen. In Buffalo im US-Bundesstart New York existiert ein Rechenzentrum, in dem Dojo in Version 1 steht.
Musk erklärte in einem X-Post, dass eine Aufteilung der Ressourcne auf zwei verschiedene KI-Chipdesigns nicht sinnvoll sei. Tesla wolle sich jetzt auf die Autoprozessoren AI5, AI6 und nachfolgende Chips konzentrieren, die sowohl für Inferenz als auch „zumindest recht gut“ für Training geeignet sein sollen. Der Hersteller strebt nun doch eine stärkere Zusammenarbeit mit Nvidia und AMD an. Die eigenen Prozessoren ab der AI6-Generation stellt Samsungs Chipfertigungssparte her, mit der Tesla ein Abkommen bis 2033 mit einem Wert von 16,5 Milliarden US-Dollar geschlossen hat.
Die öffentliche Ankündigung kommt derweil abrupt: Noch am 23. Juli 2025 betonte Musk in einer Analystenkonferenz, dass Tesla Dojo 2 kommendes Jahr hochfahren will. Da zeigte sich der Firmenchef noch optimistischer zu den Trainingsfertigkeiten von AI6. Viele solcher Chips zusammengeschlossen bezeichnete er als Option für einen Dojo 3. So ein Verbund könnte laut Musk weiterhin Sinn ergeben. Erst vor wenigen Tagen kursierten Gerüchte, dass Intels Fertigungssparte einige AI6-Chips auf einem Träger zu Dojo-Boards zusammenschließen könnte.
Geheimnisvolles Start-up
Offen bleibt, wie sich der Weggang etlicher Mitarbeiter zu DensityAI auf Tesla auswirken wird. Aktuell handelt es sich dabei noch um ein so genanntes Stealth-Start-up, also ein junges Unternehmen, das noch im Verborgenen arbeitet. Die US-Finanznachrichtenagentur Bloomberg berichtet, dass DensityAI plane, Chips sowie Hard- und Software zu entwickeln, die für Robotik, KI-Agenten und im Automobilsektor verwendet werden können. Das Unternehmen sei von einem früheren leitenden Mitarbeiter des Dojo-Projekts bei Tesla sowie weiteren Ex-Tesla-Beschäftigten gegründet worden.
(mki)
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