Apps & Mobile Entwicklung
PlayStation Family: Sony bringt App für Kindersicherung und Familienverwaltung
Sony führt mit der PlayStation-Family-App eine neue App für Android und iOS ein, mit Hilfe derer sich die Einstellungen rund um die Kindersicherung und Familienverwaltung auf der PlayStation 5 und PlayStation 4 vornehmen lassen. Eltern können so zum Beispiel die für Kinder verbleibende Spielzeit auf der Konsole bestimmen.
Die Anwendung steht im Apple App Store und im Google Play Store zum Download bereit. Auf einem iPhone wird iOS 14.0, unter Android Version 8.0 vorausgesetzt.
Spielzeit, Inhalte, Ausgaben und mehr verwalten
Mit der Anwendung richtet sich Sony an Eltern, damit diese vom Smartphone aus das Spielerlebnis ihrer Kinder auf der Spielkonsole einrichten und verwalten können. Dazu gehört auch ein Aktivitätsbericht, damit Eltern sehen können, was die Kinder spielen. Über die App lassen sich auch von der Spielkonsole aus gestellte Anfragen nach mehr Spielzeit bestätigen oder ablehnen.
Die Funktionen der App im Detail
Im Detail stehen folgende Funktionen in der PlayStation-Family-App zur Auswahl:
- Geführte Einrichtung: Hier wird erklärt, wie sich mit Hilfe der PlayStation-Family-App ein Konto für Kinder auf der Spielkonsole einrichten lässt.
- Echtzeitmitteilungen: Nutzer der App erhalten in Echtzeit Mitteilungen dazu, welches Spiel das Kind gerade spielt. Eltern können Anfragen nach zusätzlicher Spielzeit, eingeschränkten Spielen und Kommunikation über ein Smartphone zustimmen oder sie ablehnen. Eltern fungieren sozusagen als Administrator der Spielkonsole.
- Aktivitätsberichte: Tägliche und wöchentliche Aktivitätsberichte lassen sich auf einen Blick überprüfen. Eltern erhalten darin aktuelle Informationen über die Spielzeit und Aktivität des Kindes.
- Wiedergabezeit verwalten: Spielzeitbegrenzungen lassen sich für jeden Wochentag einzeln festlegen. Kinder können zusätzliche Spielzeit über die Konsole anfragen. Diese kann von Eltern per Smartphone oder Tablet genehmigt oder abgelehnt werden.
- Ausgaben verwalten: Eltern können Ausgabenaktivitäten verwalten, indem sie Geld hinzufügen, Guthaben im Blick behalten und ein monatliches Ausgabenlimit für Inhalte im PlayStation Store festlegen.
- Inhaltsfilter: Mit dieser Funktion können Eltern altersgerechte Inhalte auswählen und konfigurieren. In den enthaltenen Voreinstellungen werden die empfohlenen Einstellungen für verschiedene Altersgruppen automatisch angewendet. Jede Einstellung kann auch individuell angepasst werden.
- Soziale Interaktionen: Privatsphäre-Einstellungen sowie das Vernetzen und Spielen mit anderen Nutzern lassen sich für Kinder flexibel anpassen. Außerdem lässt sich der Zugriff auf Social-Media-Funktionen verwalten.
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XMG Apex 16 Max (M25): Mit GeForce RTX 5070 Ti Laptop GPU für unter 2.000 Euro
Mit dem neuen XMG Apex 16 Max (M25)* bietet Schenker Technologies einen neuen „Preis-Leistungs-fokussierten 16-Zoll-Einstieg in die obere Performance-Klasse“. Übersetzt heißt das: Die GeForce RTX 5070 Ti Laptop GPU mit 12 GB gibt es hier schon für unter 2.000 Euro. Das ist am Markt selten. CPUs kommen von AMD.
RTX 5070 Ti Laptop GPU ab 1.979 Euro
In der Basisvariante handelt es sich um einen AMD Ryzen 9 8940HX mit 16 Kernen und dauerhaft bis zu 130 Watt TDP (180 Sekunden bis 135 Watt). Die GeForce RTX 5070 Ti Laptop GPU mit 12 GB darf dauerhaft die von Nvidia maximal erlaubten 140 Watt (115 + 25 Watt) aufnehmen.
Zusammen mit 2 × 8 GB DDR5-5200, einer 1 TB großen SSD (Samsung 990 Evo) und dem 16-Zoll-Display auf IPS-Basis (2.560 × 1.600 Pixel, 16:10, 300 Hz, 500 cd/m², 100 % sRGB/DCI-P3, matt) ruft der Hersteller zum Start 1.979 Euro* auf. Nur MSI unterbietet das auf Basis einer Intel-CPU derzeit am Markt.
Optional mit Mini-LED-Display
Alternativ lässt sich das XMG Apex 16 Max mit Mini-LED-IPS-Panel ausstatten. Es bietet dieselben Eckdaten mit einer Ausnahme: Das Display wird bis zu 750 cd/m² (SDR) respektive 1.000 cd/m² (HDR) hell. Der Aufpreis liegt bei 175 Euro. Eine Mini-LED-Hintergrundbeleuchtung sorgt üblicherweise auch für eine feiner unterteilte Ausleuchtung mit besserem Schwarzwert und höherem Kontrast.

Auch der Prozessor lässt sich aufwerten: Mit dem Ryzen 9 9955HX (Test) steht auch die aktuelle Zen-5-Architektur zur Wahl – DDR5-5600 inklusive. Ab Werk mehr geht zudem bei RAM und SSD. Der Ryzen 9 8940HX im Basismodell basiert noch auf Zen 4.
Mit MUX-Switch, aber ohne USB 4
Das Notebook verfügt über einen MUX-Switch, d.h. das interne Display kann sowohl direkt mit der iGPU als auch mit der dGPU verbunden werden. Anschlüsse bietet das XMG Apex 16 Max (M25) reichlich, USB 4 ist allerdings nicht darunter – der HX-Ryzen als Desktop-Ableitung bietet dieses Protokoll noch nicht nativ.
- Links
- 2-in-1-Audio (Kopfhörer + Mikrofon)
- USB-A 3.2 Gen1 (5 Gbps)
- USB-C 3.2 Gen2 (10 Gbps, DisplayPort 1.4a mit 32,4 Gbps, 100 W Power Delivery)
- RJ45 Port (2,5 GbE)
- Rechts
- Full-Size-Kartenleser (SD/SDHC/SDXC, SD Express, UHS-II)
- 2× USB-A 3.2 Gen1 (5 Gbps)
- Hinten
- HDMI 2.1 (48 Gbps, HDCP 2.3, VRR/G-Sync)
- Mini DisplayPort 2.1 (DP80/UHBR20)
- Netzteilanschluss (5,5/2,5 x 12,5 mm; IEC 60130-10)
- USB-C 3.2 Gen2 (10 Gbps, DisplayPort 1.4a mit 32,4 Gbps, 140 W Power Delivery)
Unter 2.000 Euro effektiv erst später
Das Chassis besteht aus Kunststoff, nur das A-Cover (Display-Deckel) aus Aluminium. Bestellt werden kann ab sofort, die Auslieferung soll in zwei bis drei Wochen erfolgen – wenn die aktuelle AMD-CPU gewählt wird. Mit dem älteren 8940HX sollen Kunden erst Ende Oktober beliefert werden können: Zu Anfang gibt es die RTX 5070 Ti Laptop GPU für unter 2.000 Euro im XMG Apex 16 Max also noch nicht. Auch nicht mit 5 Prozent Rabatt im Warenkorb bis 22. September.
(*) Bei den mit Sternchen markierten Links handelt es sich um Affiliate-Links. Im Fall einer Bestellung über einen solchen Link wird ComputerBase am Verkaufserlös beteiligt, ohne dass der Preis für den Kunden steigt.
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Rokid Glasses fordern Meta Ray-Ban heraus
Rokid zeigte auf der IFA 2025 zwei AR-Innovationen: Das AR Spatial-System mit virtueller 300-Zoll-Darstellung und die erstmals vorgestellten Rokid Glasses. Wir haben beide Geräte vor Ort getestet und die technischen Spezifikationen genauer unter die Lupe genommen.
Die Berliner IFA fungiert traditionell als Showcase für Technologieentwicklungen und Neuheiten. Rokid nutzt diese Plattform 2025 strategisch für den Launch zweier AR-Produkte auf dem deutschen Markt. Neben dem bereits angekündigten AR Spatial-System debütierten am 5. September die völlig neuen Rokid Glasses, die das Portfolio des chinesischen AR-Spezialisten erweitern.
AR Spatial: Sony-Display-Technologie trifft auf Multi-App-Ecosystem
Das AR Spatial-System, das Rokid bereits vor der IFA kommuniziert hatte, zielt auf die Mainstream-Adoption von Augmented Reality ab. Die technische Grundlage bildet ein Sony-Display, das über eine virtuelle Projektionsfläche gestochen scharfe Darstellungen ermöglicht. Das System unterstützt paralleles Multi-App-Processing für bis zu drei Anwendungen und ein Feature, das für Power-User durchaus relevant wird.
Besonders interessant: Die integrierte automatische Myopie-Korrektur arbeitet adaptiv und die native Unterstützung für iPhone 15 Spatial Video zeigt Rokids Fokus auf Apples AR-Ecosystem. Diese Kompatibilität dürfte für Euch als Early Adopter von Spatial Content durchaus einen Mehrwert darstellen.
Rokid Glasses: Die technischen Specs im Detail
Die Rokid Glasses arbeiten mit dual-monochromen grünen Micro-LED-Displays (480 × 398 Pixel pro Auge) bei beeindruckenden 1.500 Nits Helligkeit und 23° Field-of-View. Der integrierte 12MP Sony IMX681-Sensor mit 3.024 × 4.032 Pixelauflösung und 109° diagonalem Sichtfeld ermöglicht sowohl hochauflösende Aufnahmen als auch präzise Computer-Vision-Funktionen. Die KI-Features umfassen Real-Time-Übersetzungen, Live-Transkription, Objekterkennung und ChatGPT-Integration.
Das 49g leichte Magnesium-Aluminium-Chassis unterstützt magnetische Korrekturlinsen für Myopie und Astigmatismus. HD-Directional-Speaker mit 4-Mikrofon-Array und KI-Rauschunterdrückung sorgen für optimale Audio-Qualität. Der 210mAh-Akku wird durch ein Ladecase mit zehn zusätzlichen Aufladungen ergänzt.
Die Rokid Glasses sind bereits auf Kickstarter verfügbar. Early-Birds zahlen 499 Dollar, später liegt der UVP bei 599 Dollar.
Wart Ihr auf der IFA und konntet die Rokid Glasses und die Rokid AR Spatial selbst testen? Seid Ihr Team Smart Glasses oder AR‑Brillen? Schreibt es uns in die Kommentare.
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