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Riesiger Smartphone-Diebstahl bei Samsung: Seid jetzt besonders wachsam



Ein spektakulärer Diebstahl erschüttert Samsung: Am Flughafen Heathrow in London wurde ein kompletter Lkw mit rund 12.000 nagelneuen Smartphones gestohlen. Der Schaden beläuft sich auf über neun Millionen Euro – betroffen sind vor allem die neuen Faltmodelle Galaxy Fold7 (zum Test) und Flip7 (zum Test). Der Vorfall könnte nicht nur den Marktstart verzögern, sondern auch Käufer in ganz Europa betreffen.

Smartphones im Wert von Millionen verschwunden

Smartphones zählen zu den begehrtesten Gütern auf dem Transportweg – kompakt, wertvoll und leicht weiterzuverkaufen. Doch der aktuelle Fall dürfte zu den größten Smartphone-Diebstählen aller Zeiten zählen. Neben den Fold7 und Flip7 befanden sich auch Modelle der Galaxy S25-Serie sowie das Galaxy A16 auf dem gestohlenen Truck. Laut britischer Polizei beläuft sich der Schaden auf rund 7,9 Millionen Pfund, umgerechnet etwa 9,1 Millionen Euro.

Samsung bestätigt die Zusammenarbeit mit den Ermittlungsbehörden, bislang fehlt jedoch jede Spur von den Geräten. Sollte der Konzern die Smartphones nicht zurückerhalten, besteht die Möglichkeit, sie über eine sogenannte Blacklist zu sperren. In diesem Fall wären sie nicht mehr aktivierbar und könnten sich nicht ins Mobilfunknetz einbuchen.

Käufer sollten jetzt besonders wachsam sein

Für Euch als Käufer bedeutet das: Vorsicht bei Angeboten über Drittanbieter. Wer aktuell ein Samsung-Smartphone über Plattformen wie eBay oder Kleinanzeigen erwerben möchte, sollte genau hinschauen. Besonders bei Neugeräten zu auffällig günstigen Preisen von unbekannten Händlern ist Skepsis angebracht. Denn: Ein gesperrtes Gerät ist praktisch wertlos – selbst wenn es äußerlich neuwertig erscheint.

Ob Samsung bereits Maßnahmen zur Sperrung eingeleitet hat, ist derzeit unklar. Sollte sich der Diebstahl aufklären, wäre das Reaktivieren der betroffenen Geräte technisch möglich, aber mit erheblichem Aufwand verbunden. 

Auswirkungen auf die Auslieferung nicht ausgeschlossen

Der Verlust von 12.000 Geräten könnte sich auch auf die Verfügbarkeit der neuen Foldables auswirken. Mit einem Einstiegspreis von rund 2.100 Euro dürften die Stückzahlen ohnehin deutlich niedriger ausfallen als bei den A- oder S-Modellen. Ein vorübergehender Engpass zum Marktstart ist also nicht ausgeschlossen. Für welchen Markt die gestohlenen Geräte bestimmt waren, ist bislang nicht bekannt. Da der Diebstahl in London stattfand, dürften vor allem britische Kunden betroffen sein. Dennoch gilt: Auch Käufer in anderen europäischen Ländern sollten derzeit besonders aufmerksam sein.



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ExpertBook PM1: Asus bringt Business-Notebook mit Ryzen für unter 500 Euro


ExpertBook PM1: Asus bringt Business-Notebook mit Ryzen für unter 500 Euro

Bild: Asus

Asus startet heute offiziell mit dem Verkauf des Business-Notebooks ExpertBook PM1 (PM1503) zu Preisen ab 495 Euro (UVP). Bei ersten Händlern ist das Notebook mit AMD Ryzen, vielen Anschlüssen, drei Jahren Garantie und Vor-Ort-Service bereits gelistet.

Das ExpertBook PM1 hatte Asus zur Computex im Mai angekündigt, jetzt ist es dem Hersteller zufolge in Deutschland angekommen, wobei einige Händler es bereits seit mehreren Tagen im Sortiment führen. Der ComputerBase-Preisvergleich nennt derzeit vier Modelle, wobei die Ausstattung für jeweils zwei Varianten identisch ausfällt und das letzte Unterscheidungsmerkmal Windows 11 Home oder Windows 11 Pro betrifft.

Los geht es ab 497 Euro mit dem Ryzen 5 7535HS und Windows 11 Home. Darauf folgt die Version mit dem Ryzen 7 7735HS und Windows 11 Home ab 573 Euro. Für die gleichen Modelle mit Windows 11 Pro ruft der Handel ab 629 Euro und ab 734 Euro auf.

Notebook mit drei Jahren Garantie

Die Ausrichtung an Geschäftskunden ist unter anderem bei Garantie und Support zu finden. Das ExpertBook PM1 kommt mit drei Jahren internationaler Garantie, die sich auf bis zu fünf Jahre verlängern lässt. Der Business-Support sieht zudem einen lokalen Vor-Ort-Service am nächsten Arbeitstag und eine VIP-Hotline vor.

AMD Rembrandt Refresh mit 16 GB RAM

Auf technischer Seite steckt in dem 359,5 × 232,2 × 19,9 mm großen und 1,6 kg schweren Notebook nicht mehr ganz so aktuelle Technik von AMD. Der Ryzen 5 7535HS und der Ryzen 7 7735HS entsprechen Rembrandt Refresh und damit Zen 3+ mit Radeon 660M oder 680M. Gesetzt sind 16 GB DDR5 verteilt auf zwei SO-DIMM-Slots, wobei bis zu 64 GB unterstützt werden. Die SSD ist von Haus aus 512 GB groß, maximal zwei SSDs lassen sich im Chassis verbauen. Den Akku gibt Asus mit 50 Wh ohne Angaben zur Laufzeit an.

Asus ExpertBook P1 (PM1503) (Bild: Asus)

Mit vollwertigem Gigabit-Ethernet-Anschluss

Auf der linken Seite stellt das ExpertBook PM1 Anschlüsse für 2 × USB-C 3.2 Gen 2, 1 × USB-A 3.2 Gen 1, 1 × HDMI 1.4b und 3,5-mm-Klinke zur Auswahl. Recht sitzen ein vollwertiger Gigabit-Ethernet-Anschluss, 1 × USB-A 3.2 Gen 1 und ein Kensington Nano Security Slot für ein Sicherungskabel. Drahtlos kommen Wi-Fi 6E und Bluetooth 5.4 hinzu.

Webcam mit mechanischem Sichtschutz

Der IPS-Bildschirm im klassischen 15,6-Zoll-Format (16:9) mit Full-HD-Auflösung (1.920 × 1.080) ist matt ausgeführt, arbeitet mit 60 Hz, soll 300 cd/m² erreichen und 45 Prozent des NTSC-Farbraums abdecken. Darüber sitzt eine 1080p-Webcam, die sich mechanisch mittels Sichtschutzblende verschließen lässt. Eine Wasserzeichenfunktion für den Bildschirm soll verhindern, dass sich Informationen bei der Bildschirmfreigabe ohne Informationen zur Originalquelle zurückverfolgen lassen.



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Google Pixel Watch 2 mit sattem Rabatt: MediaMarkt macht’s möglich


Smartwatches erfreuen sich großer Beliebtheit. Einerseits könnt Ihr Euch die schlauen Uhren, etwa von Garmin oder Amazfit, die mit eigener Benutzeroberfläche und universeller Kompatibilität aufwarten. Und andererseits gibt es Watches von Handy-Herstellern wie Samsung oder Google, die auf eine optimale Symbiose setzen.

Die Pixel-Smartphones des amerikanischen Konzerns zählen zweifelsohne zu den beliebtesten Geräten hierzulande. Mit dem neuen Google Pixel 10 will das Unternehmen in wenigen Wochen seine neueste technische Innovation präsentieren. Doch auch Smartwatches kann Google. Ein gutes Beispiel hierfür ist die Pixel Watch 2, die Ihr bei MediaMarkt jetzt besonders günstig* schießen könnt.

Google Pixel Watch 2 im Preissturz

Die Uhr gliedert sich perfekt in das Pixel-Ökosystem ein und erschafft die bereits erwähnte optimale Symbiose aus Smartphone und Smartwatch. Die Pixel Watch 2 bringt Euch Euer Pixel-Handy quasi aufs Handgelenk. Klar, theoretisch ist sie auch mit anderen Smartphones kompatibel – aber mit einem Pixel-Handy (etwa dem bereits getesteten Pixel 9, aber auch älteren Modellen) klappt’s am besten.

Pixel Watch 2 Design
Das Design der Pixel Watch 2 ist fast identisch wie das der Vorgängerin. / © nextpit

Der Preisfall ist beachtlich. Derzeit gibt es die Uhr im August-Sale von MediaMarkt nämlich zum derzeitigen Tiefpreis von 149 Euro*. Der Rabatt für die einst 279 Euro teure WiFi-Only-Variante der Uhr beträgt somit stolze 46 Prozent. Verfügbar ist die Uhr zu dem Preis allerdings nur noch in Blau. Möchtet Ihr mehr Infos zur Uhr, findet Ihr einen ausführlichen Testbericht zur Google Pixel Watch 2 auch auf nextpit.

Pixel Watch 2 Sensoren
Die Sensoren der Pixel Watch 2 wurden verbessert. / © nextpit

Möchtet Ihr lieber unabhängiger sein, gibt’s die LTE-Variante für einen Aufpreis von 20 Euro*. Ob sich das wirklich lohnt, bleibt jedoch Euch überlassen. Die meisten von Euch dürften Smartphone und Pixel Watch ohnehin immer in Verbindungsreichweite bei sich tragen. Lediglich Sport-Fans möchten eventuell auf das Handy verzichten. Wer aber ohnehin eine zweite eSIM in seinem Handyvertrag nutzen kann, der kann diese Option zumindest mal mitnehmen. Auch für die LTE-Version bietet MediaMarkt nämlich den aktuellen Bestpreis!

Achtung: Angebot gilt nur noch kommende Woche – Versand gratis

Als Teil einer Angebotsaktion gilt dieser Pixel-Watch-Deal nur noch bis zum 13. August. So lange sind die „Android Weeks“ nämlich datiert. Viel Zeit bleibt Euch also nicht mehr. Wir finden – zu diesem Preis ist die Pixel Watch 2 (WiFi oder LTE) ein echtes Schnäppchen. Zuschlagen lohnt sich. On top gibt’s bei MediaMarkt keine zusätzlichen Versandkosten.

Was haltet Ihr von dem Deal? Ist die Google Pixel Watch 2 der perfekte Begleiter im Alltag und lohnt sie sich zu diesem Preis? Wir freuen uns auf Eure Kommentare!



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Acer Swift Edge 14 AI im Test – Schachmatt für Spiegeldisplays


Acer hat mit dem Swift Edge 14 AI ein neues Leichtgewicht im Sortiment, das unter 1 kg wiegt. Neben der Portabilität des Notebooks war im Test vor allem auch der matte Touch-Bildschirm mit hellem OLED-Panel ein Highlight. Unter der Haube werkelt Lunar Lake mit hoher Office- und Multimedia-Leistung. Der Preis hat es aber in sich.

Preis und technische Daten des Swift Edge 14 AI

Das Swift Edge 14 AI hatte Acer zur taiwanischen Computex im Mai vorgestellt und in Deutschland für diesen Juni zu Preisen ab 1.799 Euro in Aussicht gestellt. Im Preisvergleich sind aktuell zwei Modelle zu finden: mit Intel Core Ultra 7 258V ab 1.599 Euro und mit Intel Core Ultra 9 288V ab 1.899 Euro. Das Testgerät war mit dem größeren Prozessor ausgestattet, bei RAM (32 GB) und SSD (1 TB) gibt es keine Unterschiede.

Federleicht mit nur 990 Gramm

Die Verwendung einer Magnesium-Aluminium-Legierung für das Gehäuse verhilft dem Swift Edge 14 AI zur Unterschreitung der symbolischen Marke von 1 kg. Exakt 990 Gramm wiegt das Notebook, das darüber hinaus Abmessungen von 313,7 × 229,2 × 9,3 bis 16,6 mm (B × T × H) aufweist. Analog zum ersten Hands-on stellte sich auch diesmal zunächst eine surreale Empfindung ein, da Gewicht und gebotene Hardware nicht zusammen passen wollen. Das Gerät wirkte zunächst zu leicht, fast wie ein Dummy.

Das Chassis überzeugte mit hochwertiger Verarbeitung, zugleich lässt Magnesium aber nicht die haptische Qualität eines aus dem Vollen gefrästen Aluminiumgehäuses aufkommen, wie es etwa das MacBook Air bietet. Magnesium fühlt sich stets ein wenig wie Kunststoff an. Das in Perlweiß gehaltene Notebook verzichtet weitgehend auf optische Spielereien, nur auf dem Deckel konnte sich Acer nicht die „interessante“ Linienführung verkneifen. Was in dieser Preisklasse definitiv unangebracht ist: die unzähligen Aufkleber auf der Handballenauflage.

Genügend Anschlüsse für die meiste Peripherie

Acer hat es geschafft, in dem leichten Begleiter dennoch relativ viele Anschlüsse unterzubringen: 2 × Thunderbolt 4, 2 × USB-A 3.0, 1 × HDMI 2.1 und 1 × 3,5-mm-Klinke lassen kaum Wünsche offen, nur nach einem SD-Cardreader suchen Medienschaffende vergebens, für die meisten Anwender dürfte das Angebot an Ports aber genügen.

Bildschirm mit Gorilla Matte Pro Glass

Der Blick auf den Bildschirm offenbart einen der einzigartigen Vorzüge des Swift Edge 14 AI. Das 14 Zoll große Display im 16:10-Format ist mit dem Corning Gorilla Matte Pro Glass ausgestattet, also mit mattem Glas, das lästige Reflexionen mindert, dabei aber die Bedienung per Touch ermöglicht. Im Test überzeugte das Glas auf ganzer Linie, selbst bei hellem Scheinwerferlicht im Fotostudio kam es nicht zu störenden Spiegelungen. Mit der Smartphone-Taschenlampe angeleuchtet wird das Licht diffus zerstreut.

Direktes Licht wird diffus zerstreut

Wie bei allen matt ausgeführten Bildschirmen verliert man auch mit dem Gorilla Matte Pro Glass ein klein bisschen an Brillanz, die Vorzüge überwiegen aber deutlich diesen Nachteil. Aber davon abgesehen kann sich das Display sehen lassen. Das OLED-Panel stellt perfektes Schwarz dar, deckt 100 Prozent des DCI-P3-Farbraums ab und stellt mit 2.880 × 1.800 Pixeln eine sehr hohe Auflösung und Bildpunktdichte zur Verfügung.

Hohe Helligkeit im HDR-Betrieb

Die Helligkeit des OLED-Panels gab Acer zur Vorstellung mit 340 cd/m² an. Rückwirkend betrachtet und mit Messungen belegt waren damit SDR-Inhalte im HDR-Betrieb gemeint, für den die Redaktion einen aus neun Messfeldern ermittelten Durchschnittswert von 331 cd/m² bestätigen kann. Zwischen 321 und 342 cd/m² lagen die Messwerte, wenn der Bildschirm unter Windows 11 in den HDR-Betrieb versetzt und ein weißes Hintergrundbild angezeigt wird. Im SDR-Modus muss man sich bei demselben Inhalt mit durchschnittlich 319 cd/m² begnügen.

Gute Ablesbarkeit praktisch frei vom Blickwinkel

So richtig zum Strahlen kommt das Panel im HDR-Modus erst bei echten HDR-Inhalten. Damit waren im Vollbild 580 cd/m², bei einem 50-Prozent-Inhalt 625 cd/m² und bei nur noch 5 Prozent Weißanteil 665 cd/m² möglich. Damit erfüllt das OLED-Panel die VESA-Spezifikation von DisplayHDR True Black 500, die 500 cd/m² bei 8 Prozent verlangt.

120 Hz sind nicht ab Werk aktiv

Der Bildschirm unterstützt eine Bildwiederholfrequenz von bis zu 120 Hz, doch hat sich Acer ab Werk gegen diese Einstellungen entschieden. Vermutlich will der Hersteller damit den Akku schonen, die Batterietests hat die Redaktion mit beiden Einstellungen durchgeführt. Der Hersteller lässt das Notebook von Haus aus mit 60 Hz laufen, wobei die Spanne den Informationen in Windows 11 zufolge bei dynamischen 30 bis 60 Hz liegt. Windows 11 weist aber auch darauf hin, dass im 60-Hz-Modus keine dynamische Bildwiederholfrequenz unterstützt wird, auch wenn für die Bildschirmfähigkeiten etwas anderes ausgegeben wird. Erst im 120-Hz-Modus sind es dann 30 bis 120 Hz, die variabel unterstützt werden. Diese Einstellung müssen Anwender aber manuell vornehmen.

Tastatur mit problematischer Beleuchtung

Die Tastatur ist passend zum Chassis in Weiß ausgeführt und kommt bei den Tasten mit einem zunächst etwas festeren Druckpunkt, der im oberen Bereich überwunden werden muss, bevor die Taste weich gebettet einsinkt. Im Test ließ sich darauf zuverlässig tippen, zumal die Tasten dank ausreichend Abstand Fehleingaben unterbinden.

Weiße Tastatur (hier ohne Beleuchtung)
Weiße Tastatur (hier ohne Beleuchtung)

Als problematisch stellte sich allerdings die Tastaturbeleuchtung heraus. Zum einen erfolgte die Ausleuchtung ungleichmäßig, zum anderen führte die Beleuchtung zu einer schlechteren Ablesbarkeit als ohne. Werden die weißen Tasten auch noch in Weiß von hinten beleuchtet, geht nämlich Kontrast verloren und der Aufdruck ist kaum noch wahrzunehmen. Verzichtet man hingegen auf das Hintergrundlicht, sorgt der dunkle Unterbau wieder für Kontrast und der Aufdruck lässt sich ablesen. Das Problem gab es 2020 schon mal im Asus Zephyrus G14 (Test).

Apropos Beleuchtung: Auch das Touchpad besitzt ein Hintergrundlicht, allerdings ausschließlich für die Grafik, die immer dann beleuchtet wird, wenn KI-Funktionen aktiv sind. Als eine der ersten Maßnahmen hat die Redaktion dieses Feature über die Acer-App deaktiviert.



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