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RTX Hair in Indiana Jones und der Große Kreis


Indiana Jones und der Große Kreis hat mit „Der Orden der Riesen“ einen Story-DLC bekommen, zeitgleich hat das Hauptspiel einen neuen Patch erhalten. Mit dabei ist RTX Hair, ein Nvidia-Feature, das die Haardarstellung im Spiel verbessern soll. ComputerBase hat das RTX-5000-Feature im Test inklusive Benchmarks und Videos.

RTX Hair für GeForce RTX 5000 mit Pathtracing-Grafik

Indiana Jones und der Große Kreis (Test) hat mit „Der Orden der Riesen“ einen Story-DLC erhalten, zugleich gab es einen neuen Patch für das Hauptspiel. Mit dabei ist „RTX Hair“, das in dem Spiel seine Premiere feiert.

Bei RTX Hair handelt es sich um ein Nvidia-Feature, das die Darstellung von Haaren in dem Spiel verbessern soll. Unter anderem soll die Beleuchtung sichtbar besser werden, darüber hinaus als Bonus auch die Anforderungen an den Grafikkartenspeicher geringer ausfallen. Die neuen Haare werden nicht nur auf Indiana Jones übertragen, sondern auch auf andere Figuren, wobei aus Leistungsgründen nicht durchweg die neuen Haare zum Einsatz kommen.

Blackwells neue RT-Einheiten werden benötigt

Nun wird aber nicht jeder Spieler RTX Hair aktivieren können. Dies wird, wenig verwunderlich, nicht nur Besitzern von Nvidia-Grafikkarten vorbehalten sein, darüber hinaus muss das Spiel mit Pathtracing-Grafik laufen – denn es handelt sich um ein Pathtracing-Feature. Noch eine weitere Limitierung kommt hinzu, denn es muss zudem eine GeForce-RTX-5000-Grafikkarte im Rechner stecken. Der Grund dafür sind die verbesserten Raytracing-Einheiten der Blackwell-Generation, die erstmals sogenannte „Linear-Swept Spheres“ beschleunigen können, was für RTX Hair notwendig ist.

Denn anders als bis jetzt werden mit RTX Hair die Haare nicht mehr mit linearen Segmenten wie Dreiecken dargestellt, sondern mit Sphären dargestellt, die erst mit der neuesten Generation an RT-Einheiten beschleunigt werden können. Mit Sphären sollen sich die natürlichen Eigenschaften von Haar besser darstellen lassen als mit Dreiecken. Genauere Technik-Details dazu hat Nvidia in einem Developer-Blog zusammengestellt.

Doch was bringt RTX Hair in Indiana Jones und der Große Kreis? Das hat sich ComputerBase in einer kurzen Analyse selbst angesehen.

RTX Hair in der Analyse

Nach der Installation des neuen Patches findet sich im Grafikmenü auf einer GeForce-RTX-5000-Grafikkarte die neue Option „Raytracing-Haar“ vor, die für RTX Hair auf „Ultra“ geschaltet werden muss. Außer Ultra steht sonst nur „Aus“ zur Verfügung, Qualitätsstufen gibt es nicht. Das neue Feature wird nicht nur im neuen DLC Der Orden der Riesen angewendet, auch das Hauptspiel profitiert davon.

RTX Hair im Grafikmenü
RTX Hair im Grafikmenü

Die Bildqualität

Hui, das kann ein ziemlich großer Unterschied sein: Vor allem in Zwischensequenzen kann RTX Hair deutlich anders aussehen als das bereits nicht gerade unschöne Original-Haar des Spiels. In ungünstigen Szenen sind zwar kaum bis nur geringe Unterschiede zu sehen, dann gibt es aber auch Momente, wo RTX Hair optisch klar die Nase vorn hat. Und diese sind in den Cutscenes zweifelsohne in der Mehrheit.

Zwei Sachen fallen positiv auf: Mit RTX Hair gibt es bei manchen Charakteren deutlich feineres Haar. Während zum Beispiel Indiana Jones selbst und auch Brody von feinerem Haar profitieren, hat Gina in etwa die Original-Haardicke. Das kann auch eine Performanceoptimierung sein, das Haar von Gina ist deutlich komplexer als das von Indiana und Brody.

Das Video zeigt zwei verschiedene Zwischensequenzen, die erste zu Beginn des Spiels, die zweite findet dagegen im letzten Drittel statt. Entsprechend ist eine Spoiler-Warnung angesagt. Wer die Story noch nicht kennt und sich für diese interessiert, sollte das Video nach 54 Sekunden ausschalten.

Beleuchtung und Haar-Dicke sind die großen Unterschiede

Wovon alle Charaktere in Zwischensequenzen deutlich profitieren, ist die bessere Beleuchtung der Haare. Die Original-Haare im Spiel sehen zweifelsohne gut aus, wirken aber immer mal wieder wie ein Fremdkörper, da die Beleuchtung völlig falsch ist. Das geht dabei in alle Richtungen, manchmal sind diese viel zu hell, manchmal zu dunkel und manchmal auch gleich in einer falschen Farbe, da selbst Pathtracing keinen richtigen Einfluss auf die Haare hat.

Das macht RTX Hair deutlich besser. Ist die Szene dunkel, ist auch das Haar dunkel. Ist sie hell, ist auch das Haar hell und wenn eine Lichtfarbe auf die Charaktere leuchtet, färben sich die Haare entsprechend ein. Das gilt nicht nur für die Haare als „ein Element“, die Haare können sich mit RTX Hair auch gegenseitig verschatten. Das ist gänzlich neu, das Original-Haar kann dies nur in viel geringerem Maße.

RTX Hair Ein (links) vs. RTX Hair Aus (rechts)

Top in Zwischensequenzen, für das Gameplay das falsche Spiel

In Filmsequenzen ist der optische Effekt von RTX Hair groß, im eigentlichen Gameplay dagegen nur geringfügig vorhanden. Ja, Charaktere sehen auch dann mit RTX Hair besser aus, doch da man mit der Kamera zwangsweise deutlich weiter weg ist als in den Cutscenes, fällt der Effekt weniger stark aus.

Da Indiana Jones und der Große Kreis darüber hinaus in der First-Person-Ansicht spielt, sieht man das eigene Haar der Spielfigur beim Gameplay kaum. Das wäre ein Szenario, wo RTX Hair auch im Gameplay einen deutlich größeren Unterschied ausmachen könnte.

RTX Hair Ein (links) vs. RTX Hair Aus (rechts)

Benchmarks mit RTX Hair auf einer RTX 5090

ComputerBase hat die Performance von RTX Hair auf einer GeForce RTX 5090 mit modifizierter Spannungs/Takt-Kurve getestet. Als Treiber ist der GeForce 581.15 installiert. Ein Ryzen 9 7950X3D dient als eingesetzter Prozessor, 32 GB DDR5-6000 als der Arbeitsspeicher.

Die Benchmarks sind in Ultra HD durchgeführt worden. DLSS 4 Performance ist hinzugeschaltet, während Frame Generation deaktiviert war. Sämtliche Grafikdetails sind maximiert, dasselbe gilt für die Ray- beziehungsweise Pathtracing-Optionen.

Es gibt zwei verschiedene Sequenzen: Die reguläre Benchmarksequenz der Redaktion, die einige NPCs nur bei mittlerer Sichtweite zeigt. Und noch eine Zwischensequenz, die zwei Charaktere in Großaufnahme zeigt. RTX Hair ist in dieser sehr gut zu sehen.

Je nach Szene fällt das Ergebnis sehr unterschiedlich aus

Ist von RTX Hair nicht viel auf dem Bildschirm zu sehen, kostet die Technologie auch kaum Performance. Die Durchschnitts- und die Perzentil-FPS werden mit RTX Hair 3 Prozent langsamer, das ist gerade mal messbar.

Sind Charaktere dagegen in Nahaufnahme zu sehen, was in den zahlreichen Zwischensequenzen der Fall ist, kostet RTX Hair sehr viel Leistung. Mit dem Feature reduziert sich die Framerate um heftige 26 Prozent – das ist schon eine extreme Auswirkung, wenn auch offenbar ein Worst-Case-Szenario in dem Spiel.

RTX Hair in Indiana Jones, RTX 5090, Pathtracing – Zwischensequenz

    • RTX Hair Aus

    • RTX Hair An

    • RTX Hair Aus

    • RTX Hair An

Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

Die Entfernung ist entscheidend

In einer weiteren Versuchsreihe hat die Redaktion herausgefunden, dass die Menge der NPCs, die mit RTX Hair dargestellt werden, gar nicht entscheidend für den Leistungsverlust ist. Wichtiger ist die Entfernung: Je näher man an dem NPC mit den Haaren dran steht, desto größer sind die Auswirkungen auf die Framerate. Darum sind die Auswirkungen in der Zwischensequenz auch so groß.

Aber auch im Gameplay kann der FPS-Einfluss von RTX Hair größer sein. Geht man zum Beispiel ziemlich nahe an einen NPC heran, zum Beispiel um einen Gegenstand anzunehmen, fällt die Framerate um 10 Prozent. Entsprechend lässt sich festhalten, dass je nach Entfernung zum entsprechenden NPC der FPS-Einfluss von RTX Hair sehr unterschiedlich ist. Es gibt nicht „den einen Wert“.

RTX Hair in Indiana Jones, RTX 5090, Pathtracing – Gameplay

    • RTX Hair Aus

    • RTX Hair An

    • RTX Hair Aus

    • RTX Hair An

Einheit: Bilder pro Sekunde (FPS)

Ein Blick auf den VRAM-Bedarf

RTX Hair soll laut Nvidia VRAM einsparen können, doch ist es aktuell unklar, in welchem Szenario das der Fall sein soll. Denn durchweg ist dies definitiv nicht der Fall, was bereits die Empfehlung der Entwickler von Indiana Jones und der Große Kreis vermuten lässt, das Feature erst bei Grafikkarten mit mindestens 16 GB Speicher zu verwenden – die GeForce RTX 5070 fällt also schon mal raus. Die Empfehlung kann aber auch daher stammen, dass es sich eben um ein Pathtracing-Feature handelt und Pathtracing in dem Spiel generell sehr viel Grafikkartenspeicher benötigt.

Die Redaktion kann schlussendlich nicht bestätigen, dass RTX VRAM einspart. Zumindest nicht durchweg. In einer reinen Gameplaysequenz ist dies geringfügig sogar der Fall, dort allokiert das Spiel ohne RTX Hair 17,5 GB, mit dem Blackwell-exklusiven Feature sind es leicht geringere 17,2 GB. Das Bild dreht sich in der im Test genutzten Zwischensequenz aber wieder um, hier wird mit RTX Hair 17,6 GB und ohne RTX Hair 17,4 GB adressiert.

VRAM-Allokation mit RTX Hair in Indiana Jones

    • RTX Hair Aus

    • RTX Hair An

    Einheit: Gigabyte (GB)

    • RTX Hair An

    • RTX Hair Aus

    Einheit: Megabyte (MB)

Die Messwerte wurden in Ultra HD bei maximalen Grafikdetails sowie DLSS Performance auf einer GeForce RTX 5090 festgehalten.

Schlussworte

RTX Hair hat in Indiana Jones und der Große Kreis größere Unterschiede ausgemacht, als viele zur Vorstellung der Technologie gedacht haben – dem Autor inklusive. Das geht aber in zweierlei Richtungen, eine gut, die andere weniger gut.

Qualitativ macht die Haardarstellung mit RTX Hair zumindest in Indiana Jones und der Große Kreis einen großen Schritt nach vorne. Die Beleuchtung der Haare ist deutlich realistischer, sodass das Haar nun nicht mehr wie ein Fremdkörper wirkt. Das Original-Haar des Spiels sieht an sich zwar richtig gut aus, wird jedoch oft falsch beleuchtet. Mit RTX Hair passiert dies nicht mehr.

Darüber hinaus kann das Haar sich nun „selbst Schatten spenden“, sodass die Kopfhaare weniger wie ein einziges, immer gleich beleuchtetes Element wirken, sondern verschiedene Kontraste zur gleichen Zeit aufweisen können. Hinzu kommt, dass die Haare bei einigen Charakteren mit RTX Hair deutlich feiner werden, mit dem Original-Haar gibt es teils sichtbar dickere Haare.

Qualitativ toll, aber längst nicht immer zu sehen

Der Effekt von RTX Hair ist in dem Spiel aber sehr unterschiedlich. Je näher man mit der Kamera an diesem dran ist, desto mehr fallen die Unterschiede auf. In Zwischensequenzen ist der Effekt daher sehr groß, beim eigentlichen Gameplay dagegen gering. Da hilft es auch nicht, dass Indiana Jones und der Große Kreis in der First-Person-Ansicht spielt und man das Haupthaar des eigenen Charakters entsprechend fast nie zu sehen bekommt. In anderen Spielen ist dies abseits von Filmsequenzen ein Szenario, wo der Effekt von RTX Hair auch im Spielverlauf gut sichtbar sein könnte.

Das Video zeigt zwei verschiedene Zwischensequenzen, die erste zu Beginn des Spiels, die zweite findet dagegen im letzten Drittel statt. Entsprechend ist eine Spoiler-Warnung angesagt. Wer die Story noch nicht kennt und sich für diese interessiert, sollte das Video nach 54 Sekunden ausschalten.

So weit, so gut. Doch zeigt sich in Indiana Jones und der Große Kreis auch, dass RTX Hair ein absolutes High-End-Feature ist. Dieses funktioniert ohnehin nur mit Pathtracing, die ohnehin schon hohen Anforderungen an die Grafikkarte werden also noch einmal deutlich höher. Je mehr von RTX Hair auf dem Monitor zu sehen ist, desto größer sind die Leistungseinbußen. Beim Gameplay sind diese nur in gewissen Situationen vorhanden, Cutscenes können aber auch schon einmal 25 Prozent langsamer laufen. Das ist so massiv, dass selbst eine GeForce RTX 5090 in Ultra HD mit DLSS Performance kaum noch 50 FPS erreicht.

Nvidia wirbt bei RTX Hair mit einem geringeren VRAM-Verbrauch, zumindest in Indiana Jones und der Große Kreis zeigt sich dies aber nicht. Hier benötigt das Spiel ähnlich viel Grafikkartenspeicher wie ohne die Technologie und die Entwickler empfehlen sicherlich auch nicht einfach nur so einen 16 GB großen Grafikkartenspeicher. Die RTX 5070 ist zumindest aus Entwicklersicht also schon mal nicht für RTX Hair geeignet.

Ein High-End-Feature für High-End-GPUs

Zumindest die erste Umsetzung in Indiana Jones und der Große Kreis deutet darauf hin, dass RTX Hair ein High-End-Feature für High-End-Grafikkarten ist. Und dann eben auch RTX-5000-exklusiv, sodass nur wenige Modelle überhaupt gut genug für RTX Hair sind. Der Grafikgewinn durch das Feature ist aber zugleich groß, RTX Hair hat in der ersten Umsetzung qualitativ einen richtig guten Eindruck hinterlassen. Ein realistischeres Haar, das so gut auf die Beleuchtung reagiert, hat es vermutlich noch nie zuvor in einem Spiel gegeben. In weiteren Spielen wird sich zeigen müssen, ob der Eindruck dort derselbe sein wird. Eventuell wird sich durch weitere Optimierungen auch der Leistungshunger reduzieren lassen.

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Adata SR800: Externe SSD mit Powerbank, die gleich das Smartphone auflädt


Adata SR800: Externe SSD mit Powerbank, die gleich das Smartphone auflädt

Bild: Adata

Adata hat die externe SSD mit Magnethalterung als Smartphone-Begleiter noch etwas weiter gedacht. Bei der SR800 ist nämlich zusätzlich ein Powerbank-Modul mit 5.000 mAh vorhanden, die das Smartphone mit bis zu 20 Watt über den USB-C-Stecker aufladen kann. Sogar kabelloses Laden mit bis zu 15 Watt ist möglich.

Als „weltweit erste externe 2-in-1-SSD mit integriertem Powerbank-Modul“ bewirbt Adata das ungewöhnliche Produkt. Die eigentliche SSD ist ein kompaktes Modell mit bis zu 2 TB Speichervolumen und maximalen Transferraten von 2.000 MB/s, die lesend wie schreiben möglich sein sollen, sofern der Host USB 3.2 Gen 2×2 unterstützt. Dass dies bei Smartphones nicht der Fall ist, sondern dass diese teils noch mit extrem langsamem USB 2.0 arbeiten, findet allerdings keine Erwähnung in der Ankündigung. Von der Geschwindigkeit wird also eher beim Auslagern der Videos oder Bilder auf einen PC profitiert. Für hochauflösende Videoaufnahmen direkt vom Smartphone auf die SSD soll die Leistung ausreichen.

SSD und Powerbank vereint: Adata SR800
SSD und Powerbank vereint: Adata SR800 (Bild: Adata)

Powerbank lädt über USB-C oder drahtlos

Der Clou ist aber das Powerbank-Modul, das zum einen die kleine SSD aufnimmt und zum anderen per Magnethalterung direkt an einem kompatiblen Smartphone angebracht wird. Dieses trägt die besagte Powerbank mit 5.000 mAh Kapazität in sich und kann das Handy via USB-C-Kabel direkt mit bis zu 20 Watt laden. Zugleich besitzt es eine Ladeschale für das drahtlose Aufladen mit bis zu 15 Watt. Hinzu kommt noch noch ein ausklappbarer Ständer zum Aufstellen des Smartphones.

SSD und Powerbank vereint: Adata SR800 (Bild: Adata)

Somit werden im Grunde drei Produkte (SSD, Powerbank, Handy-Ständer) zu einem vereint. Während die Mini-SSD allein lediglich 66 × 34,8 × 11 mm misst und 34 Gramm leicht ist, bringt es das Powerbank-Modul auf 106,7 × 72,7 × 22,6 mm und 150 Gramm. Ferner nennt der Hersteller Schutzvorrichtungen gegen eine Überlastung des Akkus, Überspannung oder Überhitzung. Der Garantiezeitraum umfasst 5 Jahre und es gibt die „SR800 Magnetic Power Bank SSD“ mit 1 TB oder 2 TB Speicherplatz.

Was der Hersteller noch nicht genannt hat, sind Angaben zur Verfügbarkeit und dem Preis.



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tado X Starter Kit mit 45 % Rabatt – Lohnt sich das?


Die Temperaturen fallen vielerorts derzeit deutlich. Die Folge sind eiskalte Wohnungen. Möchtet Ihr jedoch heizen, kann es schnell sehr teuer werden. Die perfekte Lösung bietet tado mit seinen smarten Thermostaten. Ein Starter-Set bekommt Ihr jetzt bei tink mit 45 Prozent Rabatt geboten.

Mit den sinkenden Temperaturen interessieren sich immer mehr Menschen für smarte Thermostate. Die Folge: die Gadgets werden deutlich teurer. Bei tink sieht die Sache etwas anders aus, denn hier bekommt Ihr jetzt ein Starter-Set von tado, das aus drei intelligenten Heizkörperventilen und der tado-Bridge besteht, zum Vorzugspreis geboten. Satte 45 Prozent Rabatt gibt der Online-Shop sogar an.

Smarte Thermostate von tado: Perfekt für Einsteiger?

Genauer gesagt geht es um die Modellreihe „tado X“. Die Geräte sind nicht nur mit dem Smart-Home-Standard Matter kompatibel, sondern lassen sich auch ohne Vorkenntnisse installieren. Dafür benötigt Ihr nur eine Rohrzange und etwas Kraft. Ist das Gerät angebracht, könnt Ihr es über die mitgelieferte Bridge verbinden und dann sowohl in der App als auch direkt am Drehrad bedienen. In der App stehen Euch zudem zahlreiche Funktionen zur Verfügung, die wir Euch in unserem Test zum tado X näher vorstellen.

Ein smartes Thermostat hängt an einer Heizung. Darunter ist eine WLAN-Bridge an einer Steckdose angebracht.
Das tado X Starter Kit ist aktuell im Angebot bei tink erhältlich.

Über das helle Display könnt Ihr genau erkennen, welche Temperatur am Heizkörper aktuell eingestellt ist. Habt Ihr gerade kein Smartphone zur Hand, könnt Ihr die Thermostate auch via Sprachbefehl bedienen. Sie sind mit Google Home, Apple Home und Amazons Alexa kompatibel. Vor allem die Möglichkeit zur Erstellung von Zeitplänen und die genaue Analyse des Energieverbrauchs kann dabei helfen, unnötige Kosten zu verhindern. Über das „Anti-Freeze“-Feature bleibt der gewählte Raum zudem von Frost befreit, was zu einem geringeren Schimmelrisiko führt. Aber Vorsicht: Die tado-X-Reihe ist nicht mit älteren tado-Geräten kompatibel.

45 Prozent Rabatt: Lohnt sich das Angebot?

Kommen wir also zum tink-Angebot. Ihr bekommt hier neben dem tado X Starter Kit, das aus einem Thermostat und einer Bridge besteht, auch noch zwei zusätzliche smarte Heizkörperventile geboten. Der Händler setzt einen Vergleichspreis von 359,97 Euro an. Tatsächlich ist es so, dass Ihr das Starter-Set aktuell ab 94,90 Euro und das Einzel-Thermostat ab 59,99 Euro im Netz erhaltet. Dadurch ergibt sich ein Gesamtpreis von 214,97 Euro. Der Einzelkauf liegt also über dem aktuellen tink-Deal. Denn hier bekommt Ihr das tado X Starter Kit mit zusätzlichen Thermostaten bereits für 195,95 Euro. Versandkosten fallen ebenfalls keine an.

Die tado-Bridge steht aufrecht auf einer pinken Box. Im Hintergrund ist ein Smartphone mit der tado-App zu erkennen.
Im Bundle ist auch die tado Bridge enthalten.

Damit erzielt tink einen Bestpreis für das Bundle. Derzeit bietet tink jedoch einige Angebote speziell für Treueprogramm-Mitglieder an. Dies ist nun nicht der Fall. Jeder kann von dem Deal profitieren. Möchtet Ihr dennoch Teil von tink Plus werden, könnt Ihr das über den nachfolgenden Link innerhalb von zwei Minuten erledigen.

Neben den Rabatten profitieren Mitglieder zudem von kostenlosem Versand und exklusiven Gutscheinen. Neukunden erhalten aktuell sogar noch einen Coupon über 5 Euro, den Ihr direkt einlösen könnt, wodurch der Preis des tado-Sets sogar auf 194,95 Euro fällt. Habt Ihr also Interesse am Bundle, lohnt sich die Anmeldung hier definitiv. Vor allem Smart-Home-Neulinge erhalten mit dem Angebot einen recht günstigen Einstieg geboten.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Würdet Ihr Euch beim Treueprogramm anmelden, um den Rabatt mitzunehmen? Lasst es uns in den Kommentaren wissen!





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Chatbots und Project Moonlight: Photoshop und Express erhalten einen „Creative Partner“


Chatbots und Project Moonlight: Photoshop und Express erhalten einen „Creative Partner“

In Los Angeles hat Adobe neben dem neuen KI-Bild-Modell Firefly Image 5 und den restlichen Firefly-5-Modellen auch die Integration von Chatbots sowie Project Moonlight und Graph angekündigt. Mit Moonlight sollen Nutzer einen Creative Partner zur Seite gestellt bekommen, der die eigenen Designvorlieben lernt.

Agenten für Photoshop und Express

Über agentische KIs können Nutzer bald mit natürlicher Sprache mit Adobe Photoshop und Express interagieren. Mausklicks werden damit optional, die Funktion stellte der Konzern im Rahmen der Adobe Max innerhalb der Webversionen vor. Viel Zeit sparen soll die neue Funktion, denn die KIs erhalten Zugriff auf dieselben Tools wie der Anwender und erstellen Masken, Ebenen und weitere Details, die der Nutzer sodann selbst weiterbearbeiten kann. Anwender haben daher die Wahl, ob sie lieber per Konversation ihre Projekte bearbeiten oder selbst Hand anlegen, wenn die KI nicht das gewünschte Ergebnis erzielt.

Adobe hat der KI etwa einfach eine E-Mail mit Wünschen eines Kunden in den Chatverlauf kopiert und diese setzte die Änderungen dann um. Da es sich um ein Large-Language-Model (LLM) handelt, sind auch Rückfragen möglich oder Gespräche über das Design selbst. Die Agenten werden damit zum Design-Partner.

Adobe Chatbots
Adobe Chatbots
Chatbot in Adobe Express
Chatbot in Adobe Express

Die Funktion baut auf dem neuen Firefly 5 auf, das erstmals das Bearbeiten von Bildern per Prompt unterstützt. Bilder werden damit nicht mehr neu generiert, wenn Änderungen vorgenommen werden, sondern nur das Input-Bild bearbeitet. Die Chatbots für Photoshop (Web) und Express führt Adobe ab heute mit einer Warteliste langsam ein. Erste Nutzer sollen bereits in dieser Woche zugelassen werden.

Project Moonlight: Der Creative Partner

Ganz am Ende hat Adobe mit Project Moonlight noch einen Blick in die Zukunft gegeben. Mit Moonlight verfolgt Adobe das Ziel eines anwendungsübergreifenden Chat-Assistenten, der eng mit den Projekten und Dateien des Nutzers in der Cloud verbunden ist und als „Creative Partner“ die Vorlieben und Stile kennen wird. Als übergreifender Chatbot kann er mit mehr Anwendungen umgehen und im Gespräch deren Funktionen nutzen. Einen konkreten Zeitpunkt für die Veröffentlichung hat der Konzern noch nicht genannt.

Project Moonlight

Creative-Cloud-Apps erhalten zahlreiche neue Funktionen

Doch auch abseits der Chatbots hat Adobe zahlreiche neue Funktionen für die eigenen Anwendungen angekündigt, die auch bereits als Update zur Verfügung stehen: In Photoshop wird es einen generativen Upscaler geben, der bei niedrig auflösenden Bildern die Pixelierung entfernen soll. Hier werden auch Modelle von Drittanbietern wie Googles Gemini unterstützt. Zusätzlich lassen sich Ebenen mit generativer KI nun auch besser harmonisieren, in dem die KI Schatten und Beleuchtungseffekte nutzt, um Objekte, die eigentlich nicht im Bild waren, optisch einzugliedern.

Generative Upscale in Photoshop
Generative Upscale in Photoshop
Alle neuen Funktionen in der Übersicht
Alle neuen Funktionen in der Übersicht
Neue Funktionen für Photoshop
Neue Funktionen für Photoshop

In Lightroom erkennt die KI „Distractions“ und kann Spiegelungen oder störende Personen herausfiltern. Mit Assisted Culling können Bilder gefiltert werden. Die KI trifft Vorentscheidungen und markiert Bilder nach den Einstellungen des Filters, der Nutzer soll aber die volle Kontrolle behalten. Änderungen gibt es auch für Adobe Illustrator.

Assisted Culling in Lightroom
Assisted Culling in Lightroom
Neue Funktionen für Lightroom
Neue Funktionen für Lightroom
Neue Funktionen für Illustrator
Neue Funktionen für Illustrator

Abschließend hat Adobe in Premiere noch das Smart Masking gezeigt, mit welchem die KI Objekte oder Personen erkennt und diese aus einem Video ausschneiden kann. Den Hintergrund binnen Sekunden von einem bekannten Video-Ausschnitt zu entfernen und sodann mit einem grünen Hintergrund zu hinterlegen, wird damit deutlich vereinfacht. Wer möchte, kann mit Firefly zudem auch Effekte auf das Smart Masking setzen, etwa Schmetterlinge, die um die Person herumfliegen.

Neue Funktionen für Premiere Pro und After Effects
Neue Funktionen für Premiere Pro und After Effects

ComputerBase hat Informationen zu diesem Artikel auf einem Event von Adobe in den USA erhalten. Die Kosten für Anreise, Abreise und Hotelübernachtungen wurden von Adobe getragen. Eine Einflussnahme des Herstellers auf die oder eine Verpflichtung zur Berichterstattung bestand nicht.



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