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Apps & Mobile Entwicklung

Smart Locks erhalten neue Gratis-Funktion


Nuki bietet die besten Smart Locks auf dem Markt. Einerseits aufgrund der Benutzerfreundlichkeit und zum anderen wegen der zahlreichen Funktionen und Bedienmöglichkeiten. Nachdem man sich insbesondere bei Nuki-Schlössern gefragt hat, was denn verbessert werden kann, hat das Unternehmen tatsächlich etwas Neues aus dem Hut gezaubert. Wir haben für Euch alle Details zur neuen Gratis-Funktion. 

Neue Bedienmöglichkeit für Nuki-Schlösser

Smart Locks bieten zahlreiche Entsperrmöglichkeiten: Ihr könnt sie per Fingerabdruck, App, PIN oder Eurem Gesicht bedienen. Nuki macht den nächsten Schritt Richtung Komfort und Sicherheit im Smart-Home-Alltag: Mit iOS 26 steht ab sofort ein CarPlay-Widget zur Verfügung, das die Steuerung der smarten Zutrittslösungen direkt ins Auto bringt. Der Clou: Ihr müsst Euer iPhone nicht mehr aus der Tasche holen, sondern könnt den Status Eurer Tür oder des Garagentors bequem über das Infotainment-Display im Fahrzeug abrufen – und eine Sperraktion ausführen.

Falls Ihr einen Türsensor nutzt, zeigt Euch das Widget, ob die Tür offen oder geschlossen ist. Dabei wird auch der Batteriestand angezeigt. Darüber hinaus lassen sich bis zu zwei Sperraktionen ins Widget integrieren, die sich mit nur einem Fingertipp sofort ausführen lassen – ohne Umweg über die App.

Armaturenbrett mit Nuki CarPlay-Schnittstelle, die Optionen zum Entriegeln oder Verriegeln der Tür anzeigt.
Nuki CarPlay im Alltag / © Nuki

Genau hier setzt Nuki auf den Mehrwert im Alltag: Alles soll schneller, komfortabler und sicherer werden. Anstatt beim Fahren nach dem Smartphone zu suchen, reicht nun ein Blick aufs Display.

„Wenn ich an einer roten Ampel kurz überprüfen will, ob meine Tür wirklich geschlossen ist, dann muss ich jetzt nicht mehr erst mein Handy hervorkramen. Das CarPlay-Widget sorgt dafür, dass unsere schlüssellose Zutrittslösung im Auto noch schneller, komfortabler und sicherer genutzt werden kann“, erklärt Nuki-Mitgründer Jürgen Pansy.

Armaturenbrett eines Autos mit Nuki CarPlay-Oberfläche, die 'Gesperrt' und 'Entsperren'-Optionen anzeigt.
Statusmeldungen in Apple CarPlay / © Nuki

Welche Smart Locks werden unterstützt?

Das Beste: Die neue Funktion ist nicht auf einzelne Modelle beschränkt. Aktuell sind bereits mehr als 800 Fahrzeuge CarPlay-kompatibel – und somit mit dem neuen Nuki-Widget nutzbar. Alles, was Ihr benötigt, ist iOS 26 sowie die aktuelle Nuki-App in der Version 2025.10.1.



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Apacer: Die Marktlücke lautet „Hölzerne SSD mit Duft“


Apacer: Die Marktlücke lautet „Hölzerne SSD mit Duft“

Bild: Apacer

Das gab es noch nicht: Eine externe SSD von Apacer kombiniert Aluminium mit Bambus und dient zugleich als Diffusor für ätherische Öle. Die limitierte Edition namens Apacer AS712 soll im hektischen digitalen Alltag für Entspannung sorgen.

SSD erhitzt beim Gebrauch Öl für Duft im Raum

Apacer spricht von der weltweit ersten SSD mit Diffusor für ätherische Öle, wofür die Redaktion zumindest keinen Gegenbeweis finden konnte. Bereits das Design ist alles andere als gewöhnlich, denn die externe SSD besitzt ein Gehäuse aus Aluminium und Bambus. Dazu kommt eine Art Dockingstation, die ihrerseits überwiegend aus Bambus besteht. Dort kann die SSD an einen USB-C-Port eingesteckt werden, über dem sich ein „Diffusorstein“ befindet.

Apacer AS712 Portable SSD mit Diffusor für ätherische Öle (Bild: Apacer)

Entweder dieser wird mit ätherischem Öl beträufelt oder einige Tropfen landen direkt auf der Bambusoberfläche der SSD, die so im Einsatz ihren entspannenden Duft verbreitet.

Auf der technischen Seite handelt es sich um eine externe SSD mit 1 TB Speichervolumen und USB 3.2 Gen 2 (10 Gbit/s), die Daten mit maximal 1.000 MB/s lesend und mit bis zu 900 MB/s schreiben soll. Sie misst ohne Halterung 124 × 41 × 13,4 mm (L × B × H) und lässt sich mit dem mitgelieferten USB-C-auf-USB-C-Kabel auch direkt am Computer nutzen. Das Gewicht der SSD liegt bei rund 88 Gramm.

Apacer wirbt mit Nachhaltigkeit

Auch wenn das Produkt nicht ganz ohne Plastik auskommt, wirbt Apacer mit Nachhaltigkeit durch den Einsatz von natürlichem Bambus und „recycletem Stauseeschlamm“, der für den Diffusorstein zum Einsatz kommen dürfte. Die Herstellung von Aluminium erfordert zwar extrem viel Energie, doch lässt sich das Material hervorragend wiederverwenden. Dass es sich um recycletes Aluminium handelt, schreibt Apacer aber nicht.

Das Öl ist nicht dabei

Apacer weist darauf hin, dass es sich um Unikate handelt, denn das eingesetzte Holz variiert in Textur und Farbton – das Produkt kann also von den gezeigten Abbildungen etwas abweichen. Etwas überraschend gehört das Öl nicht zum Lieferumfang, muss also hinzugekauft werden. Einen Preis hat Apacer nicht genannt.



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Neue Pixel-Modelle: Google-Handys mit Akku-Problem?


Googles Pixel-Telefone haben in letzter Zeit für Schlagzeilen gesorgt, allerdings nicht wegen bahnbrechender Funktionen oder hervorragender Leistung. Vielmehr wegen Akkuproblemen wie Überhitzung, Explosion und Feuer. Während man erwartet hatte, dass die neuen Pixel 10 Pro Flaggschiffe gegen diese Probleme immun sein würden, tauchen jetzt neue Bedenken auf.

Die Pixel 10-Serie wurde letzten Monat vorgestellt und brachte deutliche Verbesserungen bei der Akkulaufzeit und der Ladegeschwindigkeit mit sich, um die großen Probleme der Vorgängermodelle zu beheben. Doch je mehr Nutzer/innen das neue Flaggschiff in die Hände bekommen, desto mehr beunruhigende Berichte tauchen auf.

Akku-Fehler auf dem Pixel 10?

Ein Reddit-Nutzer teilte mit, dass sein Pixel 10 Pro XL (Testbericht) einen ungewöhnlich niedrigen Akkustand anzeigt. Laut Screenshots meldete das Gerät nach nur 31 Ladezyklen einen Akkustand von 97 %, und das, obwohl es erst seit einem Monat auf dem Markt ist. Dieser Wert ist im Vergleich zu anderen Pixel-Modellen und Nicht-Pixel-Smartphones ungewöhnlich.

Ein Nutzer des Pixel 9 Pro meldete dagegen einen Akkustand von 96 % nach mehr als 100 Ladezyklen innerhalb eines Monats, was auf eine hohe Lebensdauer hindeutet. Auch mein eigenes Pixel 9 Pro XL, das ich seit mehreren Monaten benutze, hat nach etwa 120 Ladezyklen noch eine Kapazität von 99 %. Das ist ein deutlicher Unterschied zu dem Wert, den der Besitzer angibt.

Batteriezustand und Informationen auf einem Google Pixel 10 Pro XL, mit Kapazität, Tipps und Zyklen.
Ein Nutzer des Google Pixel 10 Pro XL berichtet von einem ungewöhnlichen Akkustand des Geräts, selbst nach nur 31 Ladezyklen. / © Reddit/u/Evokkimus

Es ist unklar, ob es sich dabei um ein Softwareproblem oder einen Kalibrierungsfehler handelt, der das Pixel 10 Pro betrifft. Einige Nutzerinnen und Nutzer vermuten, dass das Gerät den Akkustand aufgrund der begrenzten Ladedaten oder der aktivierten 80 %-Ladebeschränkung nicht richtig anzeigt. Andere vermuten, dass der Abfall mit der starken Nutzung zusammenhängen könnte, was der ursprüngliche Poster zugegeben hat.

Batteriekalibrierung könnte den Fehler beheben

Bei ungenauen Akkumessungen kann ein Software-Update oder eine manuelle Akkukalibrierung helfen. Bei der Kalibrierung wird das Gerät vollständig auf 100 % aufgeladen und gelegentlich auf 0 % entladen, um die Anzeige zurückzusetzen und den genauen Akkustand anzuzeigen.

Ein Nutzer empfahl auch die Verwendung eines Batteriemanagers eines Drittanbieters wie AccuBattery, um den Zustand der Batterie genauer als mit dem eingebauten Prüfprogramm zu ermitteln. Diese Methode kann jedoch einige Zeit in Anspruch nehmen, bevor sie zuverlässige Ergebnisse liefert. Im selben Thread gaben zwei Pixel 10 Pro-Nutzer an, dass es eine Diskrepanz von 1 bis 3 % zwischen dem eingebauten Akkustand und der AccuBattery-App gibt.

Zum jetzigen Zeitpunkt ist es schwierig, eine eindeutige Ursache zu finden oder festzustellen, wie verbreitet das Problem unter den Pixel 10 Nutzern ist. Aber eines ist klar: Ein deutlicher Abfall des Akkustandes innerhalb weniger Wochen ist nicht normal.



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Menace Demo: Neues Spiel der Battle-Brothers-Macher aus Hamburg


Menace Demo: Neues Spiel der Battle-Brothers-Macher aus Hamburg

Bild: Overhype Studios

Neue Rundenstrategie aus Hamburg: Die mit Battle Brothers bekannt gewordenen Overhype Studios haben jetzt eine Demo für ihren neuen Titel Menace veröffentlicht. Parallel wurde der Termin für den Early Access genannt: Am 5. Februar 2026 erscheint Menace für den PC.

Menace ist ein taktisches Rollenspiel mit rundenbasierten Kämpfen. Das hat es schon einmal mit dem Erstlingserfolg Battle Brothers gemeinsam. Doch statt des Mittelalter-Settings geht es in den Bereich Science-Fiction, wo auf fernen Planeten nicht nur gegen menschliche Feinde, sondern vor allem auch eine Alienbedrohung gekämpft wird.

Menace (Bild: Overhype Studios)

Der Kern des Spiels ist die eigene Truppe des Republic Marine Corps, die es vor jeder Mission auszurüsten gilt. Gestartet werden die Missionen vom Angriffskreuzer TCRN Impetus, einem mobilen Hauptquartier, das sogleich schlagkräftige Unterstützung aus dem Orbit bietet. Infanterie-Einheiten, gepanzerte Fahrzeuge und auch Mechs stehen dem Trupp zur Verfügung. Die verschiedenen Anführer der Truppe haben jeweils individuelle Fähigkeiten, die im Laufe der Zeit mit Erfahrung ausgebaut werden. Dank prozedural generierten Karten und Missionen wird ein hoher Wiederspielwert versprochen.

Menace Demo

Ab sofort steht eine Demo von Menace zum kostenlosen Download auf Steam bereit, die eine zufällig generierte Mission mit dem Fokus auf Kampf bereithält. Die strategische Ebene fehlt jedoch.

Early Access im Februar 2026

Am 5. Februar 2026 soll dann der Start in die Early-Access-Phase erfolgen. Zu kaufen gibt es das PC-Spiel dann nicht nur bei Steam, sondern auch bei Epic Games, GOG und im Microsoft Store. Zudem soll es ab Tag 1 im PC Game Pass als Game Preview verfügbar sein.

Systemanforderungen für Menace (Early Access)



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