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Apps & Mobile Entwicklung

So bekommt Ihr die passende Smartwatch deutlich günstiger!


Das Google Pixel 10 ist jetzt offiziell erhältlich und zahlreiche Händler mischen um das beste Angebot mit. Natürlich darf hier auch MediaMarkt nicht fehlen. Der Elektrofachmarkt bietet nicht nur eine saftige Ankaufsprämie auf das neue Android-Flaggschiff, sondern auch die passende Smartwatch im Bundle an. Ob sich das lohnt, verrät Euch nextpit.

Ich habe mich gefreut wie ein Schnitzel, als Google seine neueste Pixel 10-Serie präsentiert hat. Es ist ein offenes Geheimnis, dass ich seit der sechsten Generation absoluter Google-Fanboy bin und natürlich habe ich mir die neuesten Features ebenfalls angeschaut. Ein Upgrade vom Pixel 9 Pro spare ich mir persönlich zwar, allerdings bietet MediaMarkt gerade richtig spannende Bundle-Angebote mit der Pixel Watch 3, die Ihr keinesfalls verpassen solltet, wenn Ihr Euch das neue Pixel-Smartphone zulegen möchtet.

Das Google-Bundle im Überblick

Schauen wir uns das Angebot also etwas genauer an. Ihr könnt Euch das aktuelle Android-Flaggschiff in allen verfügbaren Farben und Speichervarianten direkt beim Elektrofachmarkt kaufen. Bis zum 22. September habt Ihr zudem Zeit, von den Bundle-Deals* zu profitieren. Genauer gesagt erhaltet Ihr hier das Google Pixel 10, Google Pixel 10 Pro und Pixel 10 Pro XL zum regulären Kaufpreis und könnt Euch die Pixel Watch 3 besonders günstig dazubestellen.

Android 16 auf Pixel 10 Pro und 10 Pro XL
Das Google Pixel 10 Pro und 10 Pro XL sind ebenfalls im Bundle-Deal erhältlich. / © Timo Brauer / nextpit

Bedeutet, dass Ihr für die Smartwatch in der 41-mm-Variante nur 199 Euro und für die 45-mm-Version nur 249 Euro zusätzlich zahlt. Der aktuelle Bestpreis liegt hier bei 269 Euro für die kleine Pixel Watch 3 und rund 300 Euro für das größere Modell. Dadurch könnt Ihr Euch vollumfänglich ins Google-Ökosystem stürzen und spart sogar noch Geld.

So funktioniert die Bundle-Aktion

Möchtet Ihr das Vorbesteller-Angebot* wahrnehmen, ist der Vorgang denkbar einfach. Zuerst wählt eines der Google-Smartphones von der MediaMarkt-Aktionsseite. Anschließend scrollt Ihr auf der Produktseite etwas nach unten, bis Ihr auf der rechten Seite den Punkt „Unsere Top-Empfehlung“ seht. Hier könnt Ihr das Bundle dann ganz einfach in Euren Warenkorb legen und mit dem Bestellprozess fortfahren. Lasst Euch hier nicht verwirren: Auf der Seite wird der aktuell reduzierte Preis für die Pixel Watch 3 angezeigt. Im Warenkorb seht Ihr dann den noch günstigeren Bundle-Preis.

Möchtet Ihr noch etwas mehr Geld sparen, könnt Ihr zudem Euer altes Smartphone einsenden und bis zu 250 Euro Ankaufprämie abstauben. Wer dazu noch etwas mehr erfahren möchte, kann gerne mal in den Artikel unserer Kollegen von inside digital zur Trade-In-Aktion zum Pixel 10 von MediaMarkt vorbeischauen.

Ein weiterer Vorteil bei MediaMarkt ist die Möglichkeit einer Ratenzahlung. Habt Ihr gerade nicht mindestens 1.000 Euro auf der hohen Kante, bietet das Unternehmen eine 0-Prozent-Finanzierung von bis zu 36 Monaten an. Meine persönliche Empfehlung wäre dennoch, den Preis auf einmal zu zahlen, um ungewollte monatliche Zahlungen zu vermeiden.

Pixel Watch 3: Lohnt sich die Smartwatch?

Google Pixel Watch 3 mit neuen Armbändern
Beim Design der Pixel Watch 3 hat sich im Vergleich zu den Vorgängern nicht viel verändert. / © Google

Wir haben das Google Pixel 10 Pro und Pro XL bereits für Euch getestet. Beide Smartphones konnten die Pixel-9-Reihe sinnvoll beerben und bieten eine spürbar bessere Leistung gepaart mit der gewohnt genialen Pixel-Kamera. Wie üblich wird auch viel Modellpflege betrieben, allerdings dürften vor allem Personen, die von einem älteren Modell wechseln, hier voll auf ihre Kosten kommen.

Die Pixel Watch 3 erhält ebenfalls ein Nachfolgemodell, allerdings dürfte diese deutlich mehr als 199 Euro kosten. Beim Design ist sich Google über die Jahre treu geblieben und bietet ein ziemlich schickes randloses Display, das ziemlich hell wird und mit einer ordentlichen Pixeldichte glänzen kann. Wie üblich bei solchen Smartwatches ist die Verbindung zum Smartphone nahtlos und sie bietet zahlreiche Sensoren, um Euch ein umfassendes Gesundheitsbild zu liefern. Habt Ihr also ohnehin vor Euer Google-Ökosystem zu erweitern, endlich ein neues Premium-Smartphone zu nutzen oder habt einfach Bock auf das neue Pixel 10, ist dieser Deal eventuell genau das Richtige für Euch.

Was haltet Ihr von dem Bundle? Ist die Bundle-Aktion interessant für Euch oder habt Ihr kein Interesse an den Google-Smartphones? Wir freuen uns auf Eure Kommentare!


Dieser Artikel ist aus einer Kooperation zwischen MediaMarkt und nextpit entstanden. Diese Zusammenarbeit hatte keinen Einfluss auf die redaktionelle Meinung von nextpit.



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Jeder Windows-PC als KI-PC: Neuer Copilot soll Windows mit Sprache und Vision steuern


Windows 11 25H2 hatte zum Start noch keine Neuerungen, heute kündigt Microsoft aber zahlreiche neue KI-Funktionen an. Im Mittelpunkt steht der Copilot-Assistent, der nun den Bildschirm sieht und direkt mit Dateien und Diensten interagieren kann.

Was Microsoft heute für die Allgemeinheit freigibt, sind Funktionen, die teils schon vor Jahren angekündigt worden sind. Das gilt etwa für Copilot Vision – eine KI-Funktion, die für sämtliche Windows-11-Nutzer verfügbar ist. Und nicht nur für den Copilot+ PC.

Copilot Vision: Der KI-Assistent sieht mit

Der Clou bei Copilot Vision ist, dass der KI-Assistent per Bildschirmfreigabe all das sieht, was auch der Nutzer sieht. Damit ist es dann möglich, den KI-Assistenten direkt zu den Inhalten zu befragen, die man gerade vor sich hat – also etwa Webseiten oder Dokumente.

Copilot Vision auf einer Webseite
Copilot Vision auf einer Webseite (Bild: Microsoft)

Bei Word-, Excel- und PowerPoint-Dateien kann Vision zudem die komplette Datei auswerten. Bei einer PowerPoint-Präsentation gibt der Assistent also nicht nur Informationen zur aktuellen Seite, sondern analysiert das komplette Dokument, ohne dass man es durchklicken müsste.

Mit der Highlight-Funktion kann der Copilot direkt Hinweise geben, also etwa mitteilen, wo man in einer App hinklicken muss.

Copilot Vision mit Text steuern

Bislang arbeitet Copilot Vision nur mit dem Sprachmodus. Künftig soll es aber auch möglich sein, den Assistenten während des Screensharings via Text-Eingaben zu steuern. Es muss also nicht nur das gesprochene Wort sein.

Gaming Copilot: KI-Assistent für Spiele

Die Copilot-Vision-Funktion nutzt Microsoft auch für den Gaming Copilot, der nun direkt in die Game Bar auf Windows PCs integriert ist. Noch handelt es sich um eine Beta-Version, die soll im Kern aber eines der Versprechen einlösen, die Microsoft zum Start der Copilot+-Ära machte: Der KI-Assistent ist etwa bei Spielen wie Minecraft in der Lage, dem Spieler während des Spielens Tipps zu geben. Starten lässt sich der Gaming Copilot in der Xbox-PC-App über die Tastenkombination Windows+G.

Abrufbar ist der KI-Assistent auch auf den Xbox-Handheld-Konsolen. Unterstützt werden bereits das ROG Xbox Ally und ROG Xbox Ally X (Test) von Asus.

Copilot Connectors: Direkte Anbindung an OneDrive, Outlook oder Gmail

Für Windows Insider vorbehalten ist noch die Connector-Funktion. Mit der lässt sich der KI-Assistent mit Diensten wie OneDrive, Outlook oder Google Diensten wie Drive, Kalender und Gmail verknüpfen. Der KI-Assistent erhält dann direkten Zugang zu Kontakten, E-Mails, Kalender-Einträgen und Dokumenten. Diese Informationen lassen sich dann nutzen, um bestimmte Aufgaben zu erfüllen. Das zählen etwa Recherchen zu bestimmten Terminen oder die Suche nach Dokumenten zu bestimmten Themen mit natürlicher Sprache.

Copilot als digitaler Alltagshelfer

Klar ist das Ziel, das Microsoft erneut formuliert hat: Der Copilot soll zum digitalen Alltagshelfer werden, den Nutzer mit natürlicher Sprache steuern können. Sei es per Texteingabe oder mit gesprochener Sprache.

Copilot in der Taskleiste

Daher rückt der Copilot auch an mehr Stellen in das Sichtfeld. In der Taskleiste erscheint der Copilot nun etwa im Suchfenster, ist also schnell aufrufbar.

Ebenso ist es nun via Copilot möglich, nach Windows-Einstellungen zu fragen. Wer etwa den Bildschirm heller einstellen will, soll über den Copilot direkt zu den jeweiligen Optionen gelangen. Dort kann man dann die Änderungen vornehmen.

Was auffällig ist: In der Anfangszeit des Copilot sollte der KI-Assistent noch selbst die Einstellungen ändern. Diese Funktion fehlt immer noch.

KI-Aktion im File Explorer

Leichter werden soll der Zugang zu den KI-Tools mit den „AI Actions“. Wenn man eine Datei öffnet, erscheint im Datei-Explorer eine Art Kontextmenü, das passende Hilfestellung anbietet. Zum Start gibt es bei Bilddateien etwa die Optionen, eine visuelle Suche in Bing zu starten oder Bearbeitungen in der Windows-Foto-App oder Paint vorzunehmen.

KI-Aktionen im Datei-Explorer
KI-Aktionen im Datei-Explorer (Bild: Microsoft)

Über die KI-Aktionen lassen sich auch externe Dienste integrieren. Dazu zählt etwa der KI-Agent Manus oder Anbieter wie Filmora und Zoom. Zoom lässt sich auch über die Click to Do auf Copilot+ PCs steuern, diese Funktion befindet sich aber noch im Windows-Insider-Programm. Inwieweit die KI-Aktionen verfügbar sind, unterscheidet sich nach Region.

Der neue Agent: Copilot Actions

In den Copilot Labs testet Microsoft nun auch die Copilot Actions. Dabei handelt es sich um einen KI-Agenten, der eigenständig Aufgaben erfüllen soll. Als beim Firmenjubiläum im Mai die Copilot-Action-Funktion für die Web-Version vorgestellt wurde, präsentierte Microsoft etwa, wie der KI-Assistent einen Tisch im Restaurant bucht.

Copilot Actions in der Windows-App soll hingegen klassische Desktop-Aufgaben übernehmen. Beispiele sind das Sortieren von Urlaubsfotos oder die Recherche in PDFs.

Noch befindet sich Copilot Actions aber in einem experimentellen Status. Bald soll es aber für Windows Insider verfügbar sein.

Lange Liste an Neuerungen

Umfassend ist generell die Liste an Neuerungen, die Microsoft präsentiert. Vieles von dem, was in den letzten Monaten in den Insider-Versionen von Windows 11 landete, wird nun freigegeben. Dazu zählen:

  • Windows 11 unterstützt Wi-Fi 7.
  • Sicherheit: Ein optisches Upgrade für Windows Hello, die Integration eines Passkey-Managers sowie verbesserte Kernel-Sicherheit.
  • Optische Verbesserungen, die etwa den Benachrichtigungsbereich, die Taskleiste und den Datei-Explorer betreffen.
  • Der Kommandozeilen-Editor Microsoft Edit wird verteilt.
  • Copilot+ PCs: Verbesserungen gibt es unter anderem bei der KI-Suche Recall und Click to do.
  • Windows-Apps wie Paint und das Snipping-Tool erhalten kleinere Optimierungen.

Voraussetzung für die Funktionen ist Windows 11 25H2. Einige erscheinen zudem vorerst noch im Windows-Insider-Programm oder sind auf bestimmte Regionen begrenzt.



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Jetzt wird’s schlüpfrig! ChatGPT schon bald mit Erotik-Funktion



Ist Euch ChatGPT ein wenig zu unpersönlich seit dem letzten Update? OpenAI-Boss Sam Altman verspricht, dass das schon bald besser werden soll. Und er verspricht noch mehr: Für verifizierte Erwachsene wird ChatGPT eine ganz neue Erotik-Note bekommen. Wir verraten Euch, was da in Planung ist. 

Ja, OpenAI will ChatGPT künftig erotische Inhalte für Erwachsene erlauben. Das ist allerdings nicht etwa bloß ein zusätzliches nettes Feature. Hinter dem geplanten „Erotik-Modus“ steckt vielmehr eine strategische Neuausrichtung: Der Chatbot soll persönlicher, emotionaler, ja menschlicher wirken. Die Erotik kommt nur noch zusätzlich on top. Doch aus den geplanten Änderungen ergeben sich auch ethische, technische und psychologische Risiken.

Vom Helfer zum Freund

Aber der Reihe nach: Auslöser war das Feedback vieler Nutzer:innen, die die neuere Version – GPT-5 – als distanzierter empfanden als frühere Modelle. OpenAI-CEO Sam Altman reagiert daher nun mit einem klaren Kurswechsel: mehr Persönlichkeit, mehr Emotion, mehr Unterhaltung. Der geplante Erotik-Modus ist der konsequenteste Ausdruck dieses Wandels – weg vom reinen Arbeitsassistenten, hin zum digitalen Begleiter, der auf Wunsch flirtet und Zuneigung simuliert.

Altman begründet das mit Nutzerfreiheit: Die bisherigen Einschränkungen hätten viele frustriert, weil sie ChatGPT „weniger nützlich oder unterhaltsam“ machten. Sie waren aber seiner Meinung nach notwendig, weil für mental gefährdete Personen noch Fragen geklärt werden mussten. Auf X schreibt er nun: 

In einigen Wochen planen wir die Veröffentlichung einer neuen Version von ChatGPT, die es den Nutzern ermöglicht, eine Persönlichkeit zu haben, die sich eher so verhält, wie es den Nutzern bei 4o gefallen hat (wir hoffen, dass es besser wird!). Wenn Sie möchten, dass Ihr ChatGPT sehr menschlich reagiert, viele Emojis verwendet oder sich wie ein Freund verhält, sollte ChatGPT dies tun (aber nur, wenn Sie es möchten, nicht weil wir die Nutzung maximieren wollen). 
Im Dezember, wenn wir die Altersbeschränkung vollständiger einführen und im Rahmen unseres Grundsatzes „Erwachsene Nutzer wie Erwachsene behandeln“, werden wir noch mehr zulassen, wie z. B. Erotika für verifizierte Erwachsene.

Zwischen Erotik und Ethik

Erotische Interaktionen sollen Altmans Aussage nach also nur für „verifizierte Erwachsene“ verfügbar sein. Wie genau die Altersprüfung funktionieren soll, ist bislang jedoch noch unklar. Klar ist hingegen, dass der Modus nicht per Default aktiviert ist. Ihr müsst also proaktiv tätig werden, wenn Ihr knisternde Gespräche mit ChatGPT führen wollt. 

Zudem ist offen, wie weit der Erotik-Modus gehen darf: von romantischem Chat bis zu explizitem Sexting? Schon heute zeigen Zahlen, wie schmal der Grat ist: Fast ein Fünftel der US-Schüler:innen hatte laut Studien bereits eine romantische Beziehung zu einem KI-Chatbot oder kennt jemanden, der eine führt. Ein Bug im Frühjahr 2025 ermöglichte es Minderjährigen sogar, erotische Bilder zu erzeugen, wie TechCrunch berichtete. Und das ist nur ein kleiner Vorgeschmack auf die kommenden Herausforderungen.

OpenAI steht ohnehin unter Druck, weil Chatbots in Einzelfällen gefährliche Abhängigkeiten erzeugten. Fälle, in denen Nutzer:innen durch KI-Gespräche in psychische Krisen gerieten, führten zu Klagen und Kritik. Zwar führte das Unternehmen Sicherheitsmechanismen zur Erkennung riskanter Gespräche und psychologische Beratungsgremien ein, doch unabhängige Prüfungen fehlen.

Marktlogik der Gefühle

Offiziell betont Altman, es gehe nicht um mehr Nutzung, sondern um Authentizität. Doch der Schritt folgt einer klaren Marktlogik: Konkurrenten wie Character.AI, Grok oder Replika nutzen erotische und emotionale Interaktionen längst als Wachstumsmotor und machen das auch mit enormem Erfolg. Grok lässt Euch seit einigen Tagen ja sogar kostenlose Videos erstellen – und ja, auch die im sogenannten „Spicy“-Modus. 

Der Erotik-Modus ist also vermutlich weniger ein gewagter Tabubruch als ein cleverer strategischer Zug im Kampf um Aufmerksamkeit und Bindung. OpenAI will eine „menschlichere“ KI – riskiert dabei aber, echte Emotionen zur Ware zu machen. Ob man die Probleme wirklich gelöst bekommt und verifizierten Erwachsenen künftig erotische Chat-Abende der besonderen Art liefert? Das werden wir wohl zu sehen bekommen, wenn OpenAI seinen Zeitplan einhält und den Erotikmodus im Dezember auf die Menschheit loslässt. 



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Anno 117: Pax Romana: Details zur Kampagne und zum Year-1-Pass veröffentlicht


Anno 117: Pax Romana: Details zur Kampagne und zum Year-1-Pass veröffentlicht

Bild: Ubisoft

Ubisoft hat erste Details zur Kampagne und zum Year-1-Pass für Anno 117: Pax Romana bekannt gegeben. Das Spiel erscheint am 13. November 2025 gleichzeitig für PlayStation 5, Xbox Series X|S, Amazon Luna sowie Windows PC über Steam, den Epic Games Store und Ubisoft Connect.

Details zur Kampagne

In der Kampagne können Spieler zum ersten Mal in der Anno-Reihe ihren Charakter wählen und ihre Geschichte auf eine persönliche Weise gestalten. Sie schlüpfen in die Rolle von Marcus, einem jungen Mann, der nach einer unerwarteten Ernennung zum römischen Statthalter mit Selbstzweifeln kämpft. Er hat fortan die Chance, über sich hinauszuwachsen und sich in seiner Rolle voller Entscheidungen zu beweisen.

Oder Spieler folgen dem Weg von Marcia, deren Aufstieg die Normen eines männlich dominierten Imperiums herausfordert. Als Statthalterin prägen ihre Entscheidungen das Leben der der Bürger und definieren das Wesen der römischen Herrschaft.

Year 1 Pass Inhalte

Über die Kampagne hinaus erweitert der Year-1-Pass die Reichweite des Imperiums und bringt neue Herausforderungen sowie Möglichkeiten zur Erkundung, darunter eine Vulkaninsel, ein großes Hippodrom und eine ägyptisch inspirierte Provinz.

Das erste Jahr an Inhalten für Anno 117: Pax Romana bringt folgende Erweiterungen:

DLC 1 – Prophecies of Ash

Spieler entdecken die größte Insel, die je in Anno erschaffen wurde, mit einem gewaltigen Vulkan und einer neuen Gottheit zum Verehren. Dieses wilde und ungezähmte Land bietet auch neue Ressourcen, einzigartige kulturelle Begegnungen und strategische Tiefe.

DLC 2 – The Hippodrom

Das größte Monument der Anno-Geschichte, inspiriert vom legendären Circus Maximus. Spieler veranstalten Wagenrennen, um ihre Bürger zu unterhalten, ihr Prestige zu steigern und Elite-Spezialisten aus dem gesamten Imperium anzuziehen.

DLC 3 – Dawn of the Delta

Eine neue Provinz, die von weiten Wüsten und einem großen Fluss geprägt ist. Spieler begegnen unbekannten Göttern und einer neuen Kultur, während sie Ihre Herrschaft in dieser fernen Grenzregion etablieren und den Einfluss der römischen Zivilisation ausweiten.

Der Year-1-Pass ist in der Gold Edition enthalten oder separat für 34,99 Euro erhältlich.

Anno 117: Pax Romana (Bild: Ubisoft)

Entwickelt von Ubisoft Mainz, wird Anno 117: Pax Romana im Rahmen der Computerspieleförderung durch das Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt unterstützt.



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