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So günstig kommt Ihr an Handy + Tarif


Es muss nicht immer nur Samsung, Google oder Apple sein. Auch andere Hersteller liefern interessante Smartphones, die teilweise nicht nur deutlich günstiger sind, sondern auch technisch einige Vorzüge haben können. Genau das trifft auf das Honor 400 zu, welches es bei MediaMarkt jetzt in einem starken Tarif-Deal gibt.

Ein großes Datenpaket im 5G-Netz, geringe Monatskosten und ein ordentliches Smartphone für nur 1 Euro dazu – dieser Tarif-Deal hat alles, was Schnäppchen-Jäger brauchen. Mehr noch: Durchgerechnet kostet hier die Kombi aus Tarif und Handy sogar weniger, als das Honor 400 einzeln! Was das MediaMarkt-Angebot sonst noch bietet, erfahrt Ihr im Deal-Check.

30 GB Tarif mit Honor 400: Das steckt alles drin

Nehmen wir den Tarif zum Honor 400 mal etwas genauer unter die Lupe. Allen voran gibt’s hier 30 GB 5G-Datenvolumen für nur 12,99 Euro im Monat*. Als SIM-only-Tarif wäre das nichts Besonderes, für ein Smartphone-Bundle ist dieser Preis aber mehr als ordentlich. Vor allem, da für das Honor 400 nur einmalig 1 Euro (plus 5,95 Euro Versandkosten) hinzukommen. Als einmaliger Anschlusspreis fallen theoretisch auch noch 29,99 Euro an – über den Wechselbonus in Höhe von 30 Euro gleicht Ihr diese Kosten aber umgehend wieder aus.

Die 30 GB versurft Ihr dabei übrigens im 5G-Netz von Telefónica mit einer maximalen Geschwindigkeit von 50 MBit/s. Falls Euch das nichts sagt: Damit seid Ihr für den Alltag mit WhatsApp, YouTube, Social Media und Surfen im Netz mehr als ausreichend ausgestattet. Ebenfalls Teil des Pakets: eine Telefon- und SMS-Flat in alle deutschen Netze sowie kostenloses EU-Roaming. 

Tarif + Handy günstiger als einzeln? So rechnet sich der Deal

Insgesamt ergibt das Gesamtkosten von 372,25 Euro über die Mindestlaufzeit von 24 Monaten. Viele zahlen bereits für ein einzelnes Handy von Herstellern wie Samsung oder Google deutlich mehr! Ihr sichert Euch hier für diesen Preis jedoch einen 5G-Tarif mit ordentlich Datenvolumen, Allnet-Flat und zusätzlich ein Smartphone mit einem UVP von fast 500 Euro. Zur Wahrheit gehört aber auch: Selbst wenn das Honor 400 einst mit einem UVP von knapp unter 500 Euro auf den Markt gekommen ist, kommt Ihr im Netz aktuell schon für knapp 400 Euro an das Gerät.

Aber dennoch: Die Kombi aus Tarif und Smartphone ist bei MediaMarkt derzeit tatsächlich deutlich günstiger als das Honor 400 einzeln! Wer also Interesse an dem Smartphone hat, findet hier den besten Deal. Und on top gibt’s noch einen Mobilfunkvertrag, den man beispielsweise auch problemlos als Zweit-Tarif nutzen kann.


Das Wichtigste zum Angebot:

  • 5G-Tarif im Telefónica-Netz
  • 30 GB Datenvolumen
  • max. 50 Mbit/s Download-Bandbreite
  • Monatliche Kosten 12,99 Euro
  • Einmalige Gesamtkosten: 36,94 Euro
  • Wechselbonus: 30,00 Euro
  • Effektive monatliche Ersparnis: ca. 0,74 Euro
  • Direkt zum Honor-Tarif-Deal bei MediaMarkt*

Honor 400: Eine gute Alternative zu Samsung und Co.?

Mit dem Honor 400 erhaltet Ihr zwar ein Smartphone eines in Deutschland eher unbekannten Herstellers zum Tarif dazu – das bedeutet aber nicht, dass das Gerät nicht überzeugt. Blickt man auf die technischen Daten, kann das Honor-Smartphone die große Konkurrenz von Samsung und Co. in manchen Punkten sogar übertreffen. So bietet der Akku mit 6.000 mAh eine größere Kapazität als die meisten modernen Smartphones, und dank 100-Watt-Ladegeschwindigkeit ist das Handy in kürzester Zeit wieder einsatzbereit.

Das AMOLED-Display misst 6,55 Zoll und bietet damit eine angenehme Größe, die sowohl für Multimedia als auch für den Alltag passt. Zudem überzeugt es mit einer flüssigen Bildwiederholrate von 120 Hz und einer starken Auflösung von 1.264 × 2.736 Pixeln. Softwareseitig setzt Honor auf Android und verspricht wohl sieben Jahre lang Update-Support – das Smartphone bleibt also lange nutzbar. Außerdem stehen Euch ab Werk 256 GB Speicherplatz zur Verfügung. Und die braucht Ihr auch, denn Hobbyfotografen können sich über eine 200-MP-Hauptkamera freuen.

Übrigens: Zusätzlich zum Honor 400 und dem Tarif bekommt Ihr von MediaMarkt hierbei ebenfalls noch ein kostenloses 1-Jahres-Abo vom McAfee-Virenschutz dazu. Diesen könnt Ihr – falls kein Interesse besteht – aber selbstverständlich auch einfach ignorieren und gar nicht erst aktivieren bzw. herunterladen.

Was haltet Ihr von dem Deal? Ist das Honor 400 eine interessante Alternative zu Samsung & Co.? Lasst es uns wissen! 



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HDD, SSD und RAM teurer?: Ein „historischer“ Speicherengpass bahnt sich an


Das Wettrüsten um die größten KI-Supercomputer wirkt sich massiv auf den Speichermarkt aus. Laut Adata-CEO Chen nimmt die Speicherknappheit historische Ausmaße an, da gleichzeitig DRAM, NAND-Flash und HDDs benötigt werden. Die Lager seien fast schon leer. Dadurch folgen Preissteigerungen, die auch bei uns schon zu spüren sind.

Adata-CEO hat solche Engpässe nie erlebt

Seit rund 30 Jahren ist Simon Chen in der Speicherbranche tätig und gründete im Jahr 2001 mit Adata einen der größten Hersteller von DRAM-Modulen, der aber auch SSDs und externe Festplatten anbietet. Laut einem Bericht von Digitimes hat sich Chen nun zu einer drohenden Speicherkrise geäußert, wie er sie in seiner Laufbahn noch nicht erlebt habe. Zum ersten Mal seien „gleichzeitig Engpässe bei DDR4, DDR5, NAND und HDD“ zu beobachten. Ein „derartiges Phänomen ist in der Geschichte der Speicherindustrie nahezu beispiellos“, heißt es weiter.

Die Lagerbestände bei den Speicherherstellern seien bereits auf ein Minimum reduziert, das nur noch für wenige Wochen statt Monate reiche. Der in der Branche typische Schweinezyklus werde durch den globalen KI-Boom gehörig durcheinander gebracht. Im Kundenkreis von Adata werde davon ausgegangen, dass diese Knappheit „mindestens vier Jahre oder länger anhalten wird“.

Hersteller ziehen Preise an

Schon vor einem Monat hatte Western Digital seine Kunden in einem Schreiben vor steigenden HDD-Preisen aufgrund einer unerwartet hohen Nachfrage gewarnt. Marktforscher gehen davon aus, dass sich die Lieferzeiten bei Nearline-HDDs bereits auf ein ganzes Jahr erhöht haben. Das wiederum spornt die Nachfrage nach SSDs mit großer Speicherkapazität an, die als HDD-Ersatz einspringen können. Nur logisch, dass es nun auch dort zu Engpässen kommt.

Und so haben Hersteller wie SanDisk, Micron und allen voran der Marktführer Samsung ihrerseits Preissteigerungen bei NAND-Flash angekündigt, der die Basis für SSDs und Speicherkarten bildet und auch sämtliche Smartphones mit Festspeicher versorgt. Der CEO vom SSD-Controller-Hersteller Phison warnte Anfang Oktober in einem Interview vor Engpässen, die sogar noch 10 Jahre lang bestehen könnten.

Doch auch bei DRAM, der Basis für RAM-Module und den High Bandwidth Memory (HBM), wird es immer knapper. Das ist allein daran zu erkennen, dass die KI-Beschleuniger als Herzstück der neuen Rechenzentren, immer größere Mengen an HBM zur Seite gestellt bekommen. Nvidia Rubin soll nächstes Jahr bereits 288 GB HBM4 erhalten, bei AMD MI450 sollen es sogar schon 432 GB werden, doch ist die Stückzahl hier bedeutend niedriger.

Besonders stark stiegen die Preise bereits bei DDR4-Speicher, was aber vor allem daran liegt, dass sich die Produktion nun überwiegend auf DDR5 konzentriert.

Ein Blick auf die Preise im Online-Handel

Sind die angedrohten Preissteigerungen schon im Einzelhandel erkennbar? ComputerBase hat im Preisvergleich recherchiert und die jeweils 12 beliebtesten Produkte (nach Zugriffen) in den Kategorien HDD, RAM und SSD auf ihre jüngste Preisentwicklung binnen eines Monats – also von Mitte September bis Mitte Oktober – geprüft. Die Daten haben einen Stand vom Nachmittag des 16. Oktobers 2025, können inzwischen also wieder abweichen.

DRAM-Preise stark gestiegen

Das aus Sicht der Endkunden Schlimmste zuerst: RAM-Kits haben sich binnen eines Monats bereits deutlich verteuert. Knapp 15 Prozent legten die Preise im Durchschnitt beim ausgewählten Dutzend der meistgefragten Modelle zu. Das einzige DDR4-Kit darunter ist mit 13 Prozent Steigerung noch moderat, während manches DDR5-Kit mehr als 20 Prozent teurer wurde und eines davon mit satten 27 Prozent den höchsten Preisanstieg markiert. Hier sind also die Preissteigerungen für die DRAM-Chips definitiv bereits angekommen.

Preisentwicklung der 12 populärsten RAM-Kits im Preisvergleich innerhalb der letzten 4 Wochen

HDD-Preise ebenfalls am steigen

Bei den Festplatten lässt sich anhand der Stichproben eine durchschnittliche Preissteigerung von knapp 8 Prozent ausmachen. Das Ausmaß ist also noch relativ moderat, wobei einige Ausnahmen mit leicht gesunkenem Preis das Ergebnis mildern. Immerhin bei 10 von 12 Produkten sind die Preise innerhalb von vier Wochen aber gestiegen. In der Spitze ging es sogar um rund 20 Prozent hinauf.

Preisentwicklung der 12 populärsten HDDs im Preisvergleich innerhalb der letzten 4 Wochen

Bei SSDs sind die Preise noch stabil

Während gleich mehrere Hersteller von NAND-Flash konkrete Preiserhöhungen angedroht haben, macht sich dies bei den SSDs im Grunde noch gar nicht bemerkbar. Gerade einmal 2 Prozent höhere Preise liefert die Stichprobe der Redaktion im Durchschnitt. Wären nicht zwei Ausreißer mit rund 10 Prozent höherem Preis darunter, wäre die Stagnation sogar perfekt. In die andere Richtung sind gesunkene Preise ebenfalls die Ausnahme.

Preisentwicklung der 12 populärsten SSDs im Preisvergleich innerhalb der letzten 4 Wochen

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Dieser QLED-TV kostet keine 450 Euro mehr!


Möchtet Ihr Euch einen neuen Fernseher zulegen, bietet Euch Amazon gerade eine gute Möglichkeit. Beim Versandhaus gibt’s aktuell den Hisense E7Q Pro in der 55-Zoll-Variante deutlich günstiger. Der QLED-TV bietet nicht nur eine richtig fixe Bildwiederholrate, sondern kann auch mit Dolby Vision oder 4K-Auflösung glänzen. Doch ein weiteres Angebot macht dem Ganzen aktuell ordentlich Konkurrenz.

Hisense hat sich in den vergangenen Jahren auch in Deutschland etabliert. Neben den bekannten Smart-TVs finden vor allem die Soundbars und Kühlschränke großen Anklang hierzulande. Bei Amazon finden sich zudem immer wieder richtig spannende Deals, wie ein aktueller Rabatt zum E7Q Pro unter Beweis stellt. Den 4K-Fernseher von 2025* bekommt Ihr jetzt nämlich noch einmal 100 Euro günstiger, als bei allen anderen Händlern.

Hisense E7Q Pro: Darum lohnt sich der QLED-TV für weniger als 500 Euro

Mit dem E7Q Pro hat Hisense in diesem Jahr einen neuen Smart-TV auf den Markt gebracht, der sich im mittleren bis gehobenen Mittelklasse-Segment ansiedelt. Als Displaytechnologie setzt das Unternehmen auf ein QLED-Panel, das mit einer 4K-UHD-Auflösung glänzt. Eine Bildwiederholrate von 144 Hz in Verbindung mit MEMC (Motion Estimation, Motion Compensation) im „Game Mode PRO“ ermöglicht zudem, dass selbst schnellere Bewegungen auf dem Bildschirm klar dargestellt werden.

Ein Hisense E7Q Pro Smart-TV, der lebendige Farben in einem stilvollen Wohnzimmer mit modernem Dekor anzeigt.
Die Bildwiedergabe wird durch HDR10 und HDR10+ deutlich aufgewertet. / © Hisense / erweitert mit Photoshop Generative Fill

Bildverbesserungen wie Dolby Vision IQ oder „AI Picture“ sind ebenfalls an Bord. Ein „AI 4K Upscaler“ soll zusätzlich dafür sorgen, dass unklare Bildinhalte auf 4K-Qualität hochskaliert werden. Gamer dürften auch die Integration von AMD FreeSync Premium, sowie die drei HDMI-2.1-Ports freuen. Zwei davon bieten zudem eine Darstellung von 4K@144Hz an. Über die Fernbedienung habt Ihr zudem Direktzugang zu den wichtigsten Streaming-Anbietern. Der Hisense E7Q Pro bietet also mehr als ausreichend Leistung für Film-Fans und Zocker.

Hisense-TV zum Bestpreis

Der Grund, warum es sich hier dennoch um ein Mittelklasse-Modell handelt, liegt unter anderem in der Spitzenhelligkeit von 350 Nits und der schwachen Soundqualität. Diese wird zwar durch Dolby Atmos verbessert, allerdings empfiehlt sich hier die Anschaffung einer Soundbar. Auch die Ausstattung ist im Vergleich zu deutlich teureren Modellen etwas mager. Dennoch bekommt Ihr hier einen 4K-TV geboten*, der sich im Preisbereich zwischen 500 und 600 Euro bereits lohnt.

Hisense E7Q Pro Smart-TV mit QLED-Farben, KI-Bild, 144Hz-Spielmodus, Dolby Vision und Sprachsteuerung.
Neben QLED bietet der E7Q Pro sogar eine variable Bildwiederholrate von bis zu 144 Hz. / © Hisense

Umso besser also, dass Amazon den Preis aktuell noch deutlich darunter ansetzt. Der Versandriese verlangt aktuell nur noch 449 Euro für den Hisense E7Q Pro* in der 55-Zoll-Variante. Dadurch erreicht das Gerät erneut den bisherigen Bestpreis. Das nächstbeste Angebot (ohne Marktplatz-Deals) findet sich im Netz derzeit für 628,90 Euro beim Online-Shop Alza. Seid Ihr also auf der Suche nach einem guten QLED-Fernseher, möchtet gerne etwas Geld sparen und habt Lust auf ein modernes Gerät, seid Ihr mit diesem Angebot* gut beraten.

MediaMarkt lockt mit OLED-TV unter 500 Euro

Allerdings haben wir zu Beginn des Artikels ein weiteres Angebot erwähnt. Denn MediaMarkt hat aktuell einen echten Ausverkauf* des Hisense A85N auf Lager. Der OLED-Fernseher von 2024 ist aktuell stark reduziert, allerdings sind nur noch wenige Geräte vorhanden. Neben dem besseren Schwarzwert und Kontrast erwartet Euch ansonsten eine ähnliche Ausstattung wie beim E7Q Pro. 55 Zoll, 4K UHD, Dolby Atmos, KI-Bildverbesserungen, 120-Hz-Bildwiederholrate und FreeSync Premium sind nur einige positive Aspekte des Smart-TVs.

Der UVP liegt hier bei satten 1.599 Euro. Diesen senkt MediaMarkt gerade um 1.100 Euro (-68 Prozent), wodurch Ihr für den Hisense A85N in der 55-Zoll-Version noch 499 Euro* zahlt. Einen echten OLED-TV für weniger als 500 Euro zu schießen, ist schon eine ziemliche Seltenheit. Auch der Preisverlauf zeigt, dass der Fernseher nur selten für unter 700 Euro erhältlich war. Seid Ihr also bereit, etwas mehr zu investieren, und könnt Euch kurzfristig entscheiden, solltet Ihr Euch den OLED-Deal von MediaMarkt nicht entgehen lassen.

Was haltet Ihr vom Hisense E7Q Pro? Ist das Modell interessant für Euch oder fehlen Euch wichtige Features für diesen Preis? Wir sind gespannt auf Eure Kommentare!



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Schneller AI-Speicher: HBM4 wird wohl noch teurer als bisher erwartet


Schneller AI-Speicher: HBM4 wird wohl noch teurer als bisher erwartet

HBM3e ist zuletzt teurer geworden, aber HBM4 wird das wohl deutlich toppen: 60 Prozent Aufpreis sind gegenüber HBM3e wieder im Gespräch. Die zuletzt auch stets teurer werdende Basis macht die exakte Preiskalkulation bisher aber noch schwierig. Fest steht nur: Auch Speicher wird teurer werden.

Alte +30-Prozent-Prognose kassiert

Im Mai dieses Jahres glaubten Marktforscher noch, dass HBM4 nur mit einer Preissteigerung von vielleicht 30 Prozent gegenüber HBM3e in den Markt gehen wird. In den darauffolgenden Sommermonaten wurde aber klar, dass diese Prognose alles andere als realistisch ist. Plötzlich tauchten Projektionen auf, die von bis zu 70 Prozent Aufpreis sprachen.

Neue Einschätzungen teilen nun erneut eher diese Möglichkeit. 60 Prozent Aufpreis gegenüber HBM3e soll HBM4 kosten und das, obwohl selbst HBM3e in diesem Jahr bereits 20 Prozent teurer wurde. Doch 600 US-Dollar pro 36-GB-HBM4-Stapel sind alles andere als unrealistisch. Die Nachfrage ist weiterhin exorbitant hoch, bis zum Sommer war SK Hynix zudem nahezu der Alleinverdiener im fortschrittlichen HBM-Geschäft. Nun aber haben sich auch Micron und Samsung in Stellung gebracht, einige US-Dollar daran mitverdienen zu wollen.

Bei HBM4 kommen letztlich viele preistreibende Faktoren zusammen. Nicht nur werden die Kapazität und die Geschwindigkeit gegenüber der Vorgängergeneration ausgebaut und dabei auch noch die Leistungsaufnahme verringert. Hinzu kommen die neuen modernen Base-Dies, das angepasste und nochmals herausforderndere Packaging der Stapelchips mit TSVs und natürlich der Umstand, dass es zu Beginn einfach nur geringe Mengen geben wird, was auch der Ausbeute (Yield) aufgrund der zuvor genannten vielen Faktoren geschuldet ist.

Teuer in der Produktion, aber noch teurer im Verkauf

Für die Speicherhersteller rechnet sich das aber voraussichtlich trotzdem. Zwar steigt der Waferverbrauch für die kommenden Stapelchips mit ihren vielen Lagen bald um den Faktor 4, der Verkaufspreis liegt aber, je nach Modell, bisher beim achtfachen pro Bit – jeweils im Vergleich zu klassischem DRAM. Für Speicherhersteller ist der AI-Boom aktuell und in naher Zukunft deshalb eine Goldgrube.

Die ersten Lösungen, die HBM4 nutzen, werden ab dem zweiten Halbjahr 2026 Nvidia Vera Rubin und AMD Instinct MI400.

HBM3E consumes three times the amount of silicon compared to D5 to produce the same number of bits. Looking ahead, we expect the trade ratio to increase with HBM4, and then again with HBM4E when we expect it to exceed 4 to 1. This sustained and significant increase in silicon intensity for the foreseeable future contributes to tightness for industry leading edge node supply and constrains capacity for non-HBM products.

Micron



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