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Apps & Mobile Entwicklung

So helfen uns Apps wie ahead, uns zu verstehen



Achtsamkeit wird in einer zunehmend stressigeren Welt immer wichtiger. Kann eine kleine App ihren Beitrag leisten, dass wir uns besser fühlen und wir uns bestenfalls auch besser selbst verstehen? Das ist nur eine der Fragen, denen Johanna in der neuen Folge des überMORGEN-Podcasts nachgeht. 

Ja, wir sind manchmal nicht gut zu uns selbst. Wir versuchen, für unsere Freund:innen und die Familie da zu sein, wollen es auf der Arbeit jedem recht machen – und privat verlieren wir uns dann gerne in Social Media und im Doomscrolling. Wie gehen wir damit um? Wer hilft uns, dass wir uns notwendige Pausen von all dem nehmen? Schließlich wissen wir, dass wir bei Ärzten oft monatelang auf Therapieplätze warten müssen. 

 

„Duolingo für emotionale Intelligenz“

Genau da kommt ahead ins Spiel. Diese App möchte so etwas sein wie Duolingo – aber eben nicht für Sprachen, sondern für emotionale Intelligenz. Um zu verstehen, was die App genau macht, wie sie uns hilft und wer dahintersteckt, hat sich Johanna für den überMORGEN-Podcast mit John Roggan unterhalten. 

Er ist Mitgründer von ahead und Verfechter der Theorie, dass man sich auch einem solchen Thema durchaus mit Spaß nähern kann. Daher soll ahead uns nicht nur dabei helfen, mehr zu uns selbst zu finden und mehr Rücksicht auf uns selbst zu nehmen, sondern eben auch Spaß bereiten. Der spielerische Charakter, bei dem Ihr u.a. auch mit Streaks fürs regelmäßige Einloggen belohnt werdet, sollen Euch bei der Stange halten. 

Aber viel mehr möchte ich gar nicht vorwegnehmen, denn Ihr sollt ja lieber direkt in den Podcast reinhören und Euch die Infos aus erster Hand abholen. Für die weiteren Rubriken war ich übrigens bei Johanna zu Gast und wir tauschten uns u.a. darüber aus, welchen Support auch KI bereits leisten kann. Hört also gern rein – hier sind die Links:

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Informativ, Unterhaltsam, Positiv – das ist überMORGEN, der neue Podcast von inside digital! Wir machen Lust auf morgen. Alle zwei Wochen. Überall dort, wo es Podcasts gibt. Darunter selbstverständlich Spotify, Apple Podcasts und Amazon Music. Doch auch bei Deezer, RTL+ und Pocket Casts könnt Ihr uns finden und abonnieren.

Egal, ob Ihr ein Technik-Enthusiast, ein Neuling in der Welt der Technologie oder einfach neugierig auf die Zukunft und Innovationen seid, diese Folge bietet Euch spannende Informationen und Einblicke in die Welt von überMORGEN.

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OD – Knock: Kojima zeigt nächsten Teaser zum Horror-Spiel(film)


OD – Knock: Kojima zeigt nächsten Teaser zum Horror-Spiel(film)

Bild: Kojima Productions

Der Star-Entwickler Hideo Kojima widmet sich dem Genre der Horror-Games und zeigt einen weiteren Teaser zum kommenden Titel OD. Dabei wird die Schauspielerin Sophia Lillis dank Metahuman-Technik der Unreal Engine abermals realistisch in Szene gesetzt.

Gänsehaut

Ein Klopfen an der Tür, eine seltsame Karte, Hände, die an einer Art Schrein Kerzen entzünden, dann das furchterfüllte Gesicht der digitalisierten Sophia Lillis und Hände, die nach ihr greifen – so lässt sich grob die Handlung im neuen Teaser zu OD beschreiben. In unvollständigen Textphrasen wird ein „unheimliches Ritual“ angedeutet. Am Ende bleiben aber viele Fragezeichen und etwas Gänsehaut, genau das ist so auch gewollt.

Es bleibt also mysteriös und nach dem ersten knappen Teaser zu den Game Awards im Dezember 2023 ist dies nach langer Pause ein offizielles Lebenszeichen vom neuen Projekt des Studios Kojima Productions, das „For all Players and Screamers“ gedacht ist. Schockeffekte sind damit eine sichere Sache. Nicht ganz so offiziell ist die Aussage, dass OD eine Abkürzung für „Overdose“ sei.

Bei der ersten Ankündigung sprach Studioboss Hideo Kojima von einer „völlig neuen Art von Spiel – oder vielmehr einer neuen Form von Medium“. OD soll die Grenzen zwischen Film und Spiel verwischen und austesten, was es heißt „an Angst zu leiden“.

Schauspielerin, Regisseur und Microsoft

Für die filmischen Elemente dienen die echten Schauspieler Sophia Lillis (Es, Es 2), Udo Kier und Hunter Schaffer (Euphoria) als Vorlage für ihre digitalen Abbilder, die mit der Metahuman-Technik der Unreal Engine besonders realistisch rüberkommen. Bei der Animation hilft das Studio 3Lateral, das inzwischen zu Epic Games gehört und auch schon bei Death Stranding 2 Hand anlegte.

Ebenfalls an der Entwicklung beteiligt sind die Xbox Game Studios, denn deren Cloud-Gaming-Technik soll zum Einsatz kommen. Für Erfahrung im Bereich der Horrorfilme wurde wiederum der Regisseur Jordan Peele (Get Out) ins Boot geholt.

Wann OD erscheinen soll, wurde noch nicht angekündigt.



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Amazon Prime Deal Days 2025: Das müsst Ihr zum Schnäppchen-Event wissen!


Ankündigung der Amazon Prime Deal Days mit einer Box bunter Küchenartikel vor blauem Hintergrund.
Der zweite Amazon Prime Day steht bereits in den Startlöchern. Wir verraten Euch alles, was Ihr wissen müsst und zeigen Euch die besten Schnäppchen.[mehr]



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OpenWrt 24.10.03: Update optimiert die Hauptversion des freien Router-OS


Die aktuelle Hauptversion des freien Router-OS OpenWrt hat ein weiteres Upate erhalten, das Fehler behebt und neue Router hinzufügt. OpenWrt ersetzt das original Betriebssystem beziehungsweise die Firmware unterstützter Router vollständig, wodurch selbst veralteter Hardware wieder frisches Leben eingehaucht werden kann.

Anfang Februar 2025 erschien die aktuelle Hauptversion von OpenWrt in Form von Version 24.10. Heute wurde die dritte Aktualisierung zur Installation freigegeben: Version 24.10.03, welche neben neuer Hardware-Unterstützung vor allem Fehlerbehebungen bietet.

Aktueller Linux-Kernel

Eine der wichtigsten Neuerung von Version 24.10.03 ist allerdings auch der Wechsel auf den aktuellen Linux-Kernel, genauer gesagt Version 6.6.104.

Darüber hinaus wurde das Linux Subsystem „mac80211“ optimiert, was die Sendeleistung von Wi-Fi-7-Geräte verbessern soll. Die Liste der Wi-Fi-7-Geräte, die von OpenWrt unterstützt werden, ist jedoch noch kurz. Gerade einmal sieben Geräte finden sich in der „Table of Hardware“ mit 802.11be-Unterstützung alias „Wi-Fi 7“.

Neue Hardware

Der „OpenWrt Two“, ein von OpenWrt selbst entwickelter WLAN-Router, könnte allerdings noch dieses Jahr die Liste der Wi-Fi-7-Router ergänzen. Eine Veröffentlichung gegen Ende dieses Jahres steht noch immer im Raum.

Auch neue Chipsätze respektive Router werden mit Version 24.10.03 erstmals unterstützt. Folgend die Liste der neu hinzufügten Geräte.

  • Cudy TR3000 256MB v1
  • Huasifei WH3000 Pro
  • ipTIME AX3000Q
  • ipTIME AX3000SM
  • OpenFi 6C
  • Zbtlink ZBT-Z8102AX v2
  • Linksys HomeWRK
  • Hongdian H7920 v40
  • Radxa ROCK 4C+
  • Radxa ROCK 4SE

Die vollständige Liste an Änderungen kann den Release Notes entnommen werden.

Warum und wozu OpenWrt?

OpenWrt ist ein freies Betriebssystem, das die original Firmware des Routers vollständig ersetzen kann. Das bietet unter anderem die Möglichkeit, in die Jahre gekommene Hardware, die vom Hersteller nicht mehr mit Updates bedacht wird, mit aktueller Software (und Sicherheits-Aktualisierungen) weiter nutzen zu können. Zum Beispiel wird die 12 Jahre alte Fritz!Box 3390 von der aktuellen OpenWrt-Hauptversion 24.10 noch unterstützt. Mit einheitlicher Software versehen, kann die alte Hardware auch als Mesh-Repeater eingesetzt werden, da Mesh (802.11s) nur eine Software-Implementierung ist.

Weitere Vorteile von OpenWrt liegen in der großen Konfigurationsfreiheit. Im Prinzip beliebig viele WLANs, die per VLAN voneinander getrennt sind (beispielsweise für ein Gäste-WLAN, ein IoT-WLAN und so weiter), würden die Firmware mancher Hersteller schnell an ihre Grenzen stoßen lassen. Dasselbe gilt für (komplexere) Firewall-Regeln, die steuern, welche Geräte untereinander kommunizieren dürfen und welche nicht.

Verfügbarkeit

Die aktuelle Version kann ab sofort von der offiziellen OpenWrt-Webseite heruntergeladen werden. Am bequemsten ist die Nutzung des sogenannten „Firmware Selectors“, in den man das eigene Router-Modell einfach eintippen kann und daraufhin das richtige Image respektive die richtige Update-Datei angeboten erhält.



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