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Spezielle Bose-Kopfhörer irre stark reduziert!
Sucht Ihr nach guten In-Ear-Kopfhörern werden Euch die Bose Ultra Open Earbuds früher oder später ebenfalls vorgeschlagen. Normalerweise bekommt Ihr die Bluetooth-Kopfhörer allerdings nicht unter 200 Euro. Ein Händler lockt jetzt mit einem krassen Rabatt, durch den Ihr die Bose Ultra Open Earbuds so günstig wie noch nie bekommt – allerdings nur noch für sehr kurze Zeit.
Neben den bekannten In-Ear-Kopfhörern, die alle irgendwie den Apple AirPods ähneln, gibt es auch eine weitere Variante: die Open-Earbuds. Hierbei befestigt Ihr die Kopfhörer nicht direkt im Gehörgang, sondern diese Variante bietet eine zusätzliche Halterung, mit der Ihr die Kopfhörer sicher am Ohr befestigt. Auch das Klangerlebnis ist etwas anders, da dieses offener ist. Am bekanntesten sind hier die Ultra Open Earbuds von Top-Hersteller Bose. Allerdings zahlt Ihr nicht selten 200 Euro oder mehr. Es sei denn, Ihr nehmt ein aktuelles Angebot mit.
Bose Ultra Open Earbuds unter 150 Euro – Nur für kurze Zeit
Genauer gesagt zahlt Ihr aktuell nicht einmal mehr 150 Euro für die Earbuds. Wie üblich bei solchen Deal-Krachern hat der chinesische Marktplatz AliExpress seine digitalen Hände im Spiel. Denn hier bekommt Ihr die Bose Ultra Open Earbuds jetzt für 149,99 Euro*. Möglich wird das durch zwei Rabatte. Dank einer aktuellen Aktion bei AliExpress* fällt der Preis bereits auf 169,99 Euro. Zusätzlich werden Euch 20 Euro im Warenkorb aberzogen, da die eigentliche Bestellung über 169 Euro liegt.
Dadurch zahlt Ihr einen nie dagewesenen Tiefpreis für die wohl besten Open-Ear-Kopfhörer*. Da der Versand aus Spanien erfolgt, müsst Ihr Euch keine Sorgen um Zölle oder Einfuhrgebühren machen. Zusätzlich bekommt Ihr die Kopfhörer bereits in den nächsten Tagen geliefert. Selbst die Versandkosten erlässt Euch AliExpress gerade. Allerdings setzt das Unternehmen ein Verkaufslimit. Maximal eine Bestellung pro Kunde ist hier möglich. Solltet Ihr dennoch nicht zufrieden sein, habt Ihr zudem ein Rückgaberecht von 90 Tagen.
Preisvergleich: Wie gut ist das Angebot wirklich?
Möchtet Ihr nicht bei AliExpress kaufen, interessiert Euch dennoch für die Bose Ultra Open Earbuds, zahlt Ihr im Netz gerade mindestens 217,44 Euro. Auch der Preisverlauf zeigt, dass es die Bluetooth-Kopfhörer noch nie unter den Preis von 209 Euro geschafft haben. AliExpress gewährt Euch also einen massiven Rabatt, durch den Ihr die Bose-Kopfhörer so günstig wie noch nie bekommt. Allerdings seid Ihr hier auch auf die schwarze und weiße Variante beschränkt. Bedenkt zudem, dass dieser Deal nur noch bis morgen, den 05. August um 23:59 Uhr verfügbar ist. Schnell sein lohnt sich also.
Lohnen sich die Bose-Kopfhörer für Euch?
Fehlt also nur noch die Frage: Was bieten die Bose Ultra Open Earbuds im Detail? Das besondere Design haben wir bereits angesprochen. Damit sich die Kopfhörer an Euer Ohr anpassen, hat Bose einen Silikon-Flex-Arm verbaut, der den Tragekomfort erhöhen soll. Über dynamische Treiber wird ein Bose-typisch guter Sound geliefert und dank Bluetooth 5.3 möglichst verlustfrei übertragen. Als Codec steht Euch hier aptX Adaptive zur Verfügung.

Die Wiedergabezeit im normalen Modus beträgt bis zu 7,5 Stunden laut Hersteller. Es gibt auch einen immersiven Modus, der das Hörgefühl deutlich aufwerten soll, allerdings sind dann nur 4,5 Stunden möglich. Mit dem Ladeetui steigt die „normale“ Wiedergabezeit immerhin auf 19,5 Stunden an. Über die Bose-App könnt Ihr den Equalizer nach Eurem Geschmack anpassen und dank IPX4-Zertifikat eignen sich die Kopfhörer optimal für Euren Sport.
Open-Ear vs. In-Ear
Im direkten Vergleich zu In-Ear-Kopfhörern (Bestenliste) verlieren Open-Ear-Kopfhörer häufig. Grund dafür ist, dass Ihr hier kein ANC zur Verfügung habt, was der Bauweise der Geräte geschuldet ist. Dadurch dringen Umgebungsgeräusche zu Euch durch. Doch ein echter Nachteil ist es nur dann, wenn Ihr keine Lust auf Eure Umgebung habt. Möchtet Ihr Euch nicht komplett bei der Arbeit abschotten oder ankommende Autos beim Sport besser wahrnehmen, kann das sogar ein Vorteil sein.

Aufgrund des Designs tragen sich die Kopfhörer zudem angenehmer, als viele In-Ear-Modelle. Ich kann beispielsweise keine In-Ear-Kopfhörer nutzen, da ich ständig das Gefühl habe, mir drückt was im Ohr. Aus diesem Grund greife ich gerne zu Over-Ears zurück, allerdings sind auch die Bose Ultra Open Earbuds für rund 150 Euro eine geniale Alternative*.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Nutzt Ihr lieber In-Ear- oder Open-Ear-Kopfhörer? Wir freuen uns auf Eure Kommentare!
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Apple iPhone Air im Hands-on
Heute starten die neuen iPhones in den Markt, darunter auch das besonders dünn bauende iPhone Air. Die Redaktion befasst sich derzeit mit dem iPhone 17 Pro Max, konnte sich aber auch schon mit dem iPhone Air auseinandersetzen. Die Bautiefe von lediglich 5,64 mm fasziniert, vernünftiger erscheint aber ein anderes iPhone-Modell.
Noch dünner als das Galaxy S25 Edge
Dem iPhone Air geht es ähnlich wie dem Galaxy S25 Edge (Test) von Samsung: Für das Smartphone spricht in erster Linie die besonders dünne Bauweise. Apple unterbietet Samsung mit 5,64 mm statt 5,8 mm sogar noch ein wenig. Das sind noch einmal 1,3 mm weniger als beim bislang dünnsten iPhone, dem iPhone 6. Damit ist das iPhone Air das bis dato dünnste Apple-Smartphone
– Kamera ausgenommen.
Denn inklusive Linsen weisen die älteren Modelle iPhone 6 und iPhone 5 eine geringere Bautiefe auf, wie nachfolgender Vergleich verdeutlicht. Auf die restliche Bautiefe bezogen ist das iPhone Air aber in der Tat etwas dünner.

Wie dick ist das iPhone Air wirklich?
Wer sich zur Vorstellung des iPhone Air gefragt hat, wie dick das Smartphone an der dicksten Stelle inklusive der Kamera ist, erhält Antworten in den „Accessory Design Guidelines for Apple Devices“ (PDF). Dort ist auf Seite 329 das Kamera-Plateau mit zusätzlichen 3,03 mm ab dem rückseitigen Glas vermerkt, für den Abstand bis zur Kameralinse gibt Apple 5,68 mm an. Macht an der dicksten Stelle demnach 11,32 mm.

Ein Blick in Apples (faltbare) Zukunft
Das iPhone Air ist nicht die vernünftige Wahl in der diesjährigen iPhone-Modellpalette, aber es ist definitiv eine, die von Technik begeisterte Personen faszinieren wird. Wenn moderne Hardware in einem derart dünnen Chassis untergebracht werden kann, sorgt das schon ein wenig für Staunen. Die schlanke Linie lässt das Smartphone direkt ein paar Jahre neuer erscheinen als es tatsächlich ist.
Ein Blick in Apples Zukunft schon heute sozusagen, denn das kolportierte faltbare iPhone müsste pro Hälfte noch etwas dünner bauen, um akzeptabel dick zu bleiben. Die Konstruktion des iPhone Air aus Titan und Glas ebnet damit den Weg für das, was Apple Gerüchten zufolge mit dem faltbaren iPhone vor hat.
Bei aller Leidenschaft zur Technik hat das iPhone Air tatsächlich aber auch zwei praktische Vorteile im Alltag. Es macht sich in der Hosentasche kaum bemerkbar, obwohl es mehr Fläche als das iPhone 17 einnimmt. Zu diesem Eindruck trägt auch das geringe Gewicht bei, das mit 165 g ebenfalls das Minimum im aktuellen Portfolio markiert. Es hinterlässt – dem Namen entsprechend – einen luftigen Eindruck.
Jedwedes Zubehör zerstört die Magie
Das iPhone Air verliert allerdings alles an Magie, sobald man auch nur irgend etwas an oder um das Smartphone herum befestigt. Das iPhone Air lebt von seiner dünnen Bauweise, jede noch so schlank bauende Hülle, jedes dünne Bumper Case oder gar die offizielle iPhone Air Battery direkt von Apple: Sie alle zerstören die Illusion, nur ein Display in der Hand zu halten, mit einem Schlag.
Apple hat der Redaktion entsprechendes Zubehör zwar mitgeliefert, aber das iPhone Air ist eines dieser Smartphones, das man ohne Hülle nutzen sollte, nein muss! Auch das ist sicherlich alles andere als eine vernünftige Entscheidung.
Die vernünftige Wahl ist das iPhone 17
Die wiederum sieht die Redaktion dieses Jahr im iPhone 17, das ebenfalls 256 GB Storage im Basismodell, ein 120 Hz schnelles ProMotion-Display und obendrein eine zweite Kamera bietet. Auf die Hauptkamera bezogen sind iPhone Air und iPhone 17 mit der gleichen Hardware ausgestattet.
Apropos nur einmal verbaut: Selbst auf Stereoton müssen Käufer des iPhone Air verzichten, denn einen Lautsprecher findet man hier nur an der Oberseite. Und der will qualitativ so gar nicht zum modernen Auftritt passen. Ganz nüchtern betrachtet bietet das iPhone 17 mehr für weniger Geld (949 vs. 1.149 Euro). Für manchen Nutzer könnte mit dem Air dieses Jahr aber auch die unvernünftige Wahl die richtige sein.
In der Community liegt das iPhone Air laut letzter Sonntagsfrage hinter iPhone 17 Pro, 17 Pro Max und 17 auf dem 4. Platz, wenn es darum geht, welche der zum Apple Event vorgestellten neuen Produkte höchstwahrscheinlich angeschafft werden.
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Ja, das normale iPhone 17
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Ja, das iPhone Air
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Ja, das iPhone 17 Pro
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Ja, das größere iPhone 17 Pro Max
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Ja, die AirPods Pro 3
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Ja, die Apple Watch 11
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Ja, die Apple Watch Ultra 3
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Ja, die Apple Watch SE 3
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Ich bin mir noch nicht sicher
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Nein, ich werde bald ein älteres Modell (gebraucht / refurbished) kaufen
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Nein, aber ich bin iPhone-Nutzer
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Nein, ich nutze (derzeit) auch kein iPhone
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Vodafone senkt Preise und erhöht Datenvolumen!
Update: Sichert Euch noch schnell das Angebot!
Vodafone dreht gerade richtig auf – und das lohnt sich für Internetkunden des Providers gleich doppelt. Ihr zahlt weniger, kassiert dafür aber ein Vielfaches an Datenvolumen im GigaMobil S Tarif. Genau das steckt hinter der aktuellen „Danke“-Aktion des Netzbetreibers. Hier kommen die Details.
Wer bereits einen Vodafone-Internetanschluss zu Hause hat, darf sich jetzt über ein stark verbessertes Mobilfunkangebot freuen: Statt magerer 25 GB surft Ihr künftig mit satten 100 GB im GigaMobil S Tarif. Und das Beste daran: Die monatlichen Kosten sinken deutlich, wodurch der Tarif aktuell so attraktiv ist wie nie zuvor.
So funktioniert der Deal
Bestandskunden mit einem Vodafone-Festnetztarif sparen beim Abschluss des GigaMobil S jetzt jeden Monat 20 Euro. Zehn Euro Rabatt gewährt Vodafone dauerhaft, wenn Ihr als Internet-Kunde auch Mobilfunk von Vodafone abschließt. Weitere zehn Euro legt der Anbieter für volle zwei Jahre obendrauf. Dadurch sinkt der Preis in den ersten 24 Monaten von 39,99 auf nur 19,99 Euro*.
Gleichzeitig erhaltet Ihr zusätzlich 75 GB geschenkt, sodass insgesamt 100 GB monatlich im Tarif enthalten sind. Dieses Volumen reicht nicht nur für Social Media, Musik und Videoanrufe, sondern auch für Serien-Streaming oder mobiles Arbeiten mit Notebook und Tablet. Wer viel unterwegs ist oder Internetausfälle zu Hause überbrücken möchte, bekommt hier jede Menge Flexibilität zum kleinen Preis.
Tarifdetails im Überblick
Neben den 100 GB Datenvolumen im 5G-Netz umfasst der Vertrag eine Telefonie-Flatrate in alle deutschen Netze sowie EU-Roaming. Ihr könnt also im gesamten EU-Ausland ohne Zusatzkosten telefonieren und surfen. Praktisch: Nicht verbrauchtes Datenvolumen wird in den nächsten Monat übertragen. Nutzt Ihr also einmal beispielsweise nur 30 GB, stehen Euch im Folgemonat 170 GB zur Verfügung. Allerdings verfällt der Übertrag nach einem Monat, ein dauerhaftes Ansammeln ist also nicht möglich. Die Mindestlaufzeit des Tarifs beträgt 24 Monate.
Kosten nach Ablauf der Aktion
Normalerweise kostet der GigaMobil S mit 25 GB 39,99 Euro im Monat. Durch den aktuellen Vorteil zahlt Ihr zwei Jahre lang nur 19,99 Euro* und bekommt dafür satte 100 GB. Danach steigt der Preis wieder auf 29,99 Euro. Der einmalige Anschlusspreis von 39,99 Euro entfällt zurzeit komplett. Solltet Ihr bislang keinen Vodafone-Internettarif haben, könnte sich ein Wechsel jetzt lohnen. So sichert Ihr Euch nicht nur das günstige Mobilfunkangebot, sondern kombiniert Internet und Mobilfunk aus einer Hand.
Dieser Artikel ist Teil einer Kooperation zwischen nextpit und Vodafone. Auf die redaktionelle Meinung von nextpit hat diese Zusammenarbeit keinen Einfluss.
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Google Gemini: Eigene KI-Bots können kostenlos geteilt werden
Ab sofort können Nutzer ihre benutzerdefinierten KI-Bots für Gemini, sogenannte „Gems“, kostenlos mit anderen Anwendern teilen. Durch die nun ermöglichte Weitergabe können auch weniger versierte Nutzer komplexe Aufgaben mit Gemini lösen, ohne dass jedes Mal das Rad neu erfunden werden muss.
Vom Wissen anderer profitieren
Auch wenn für die Erstellung eigener Bots bei Gemini keine Programmierkenntnisse, sondern lediglich eine kurze Beschreibung der gewünschten Aufgabe mit den passenden Parametern erforderlich sind, verzichten dennoch viele Nutzer auf die Umsetzung, sei es aufgrund mangelnder Kenntnisse oder schlicht fehlender Zeit.
Google hat nun eine Möglichkeit geschaffen, wie eigene Bots auch anderen Anwendern zur Verfügung gestellt werden können. Damit soll nicht nur innerhalb von Unternehmen die Nutzung sowie Akzeptanz von Gemini steigen, auch außerhalb der Wirtschaft soll die Verbreitung von Googles KI-Modell vorangetrieben werden. Ebenso könnte auch der Bildungsbereich von der neuen Lösung profitieren.
Die Gems werden dabei wie Dokumente oder andere Dateien über Google Drive mit einer entsprechenden Freigabe geteilt. Auf diese Weise können Ersteller genau festlegen, wer welche Bots sehen und nutzen darf. Auch gemeinsames Arbeiten an Gems soll laut Google möglich sein. Eine Bindung an Abo-Tarife besteht nicht, sodass auch Nutzer der kostenlosen Variante Gems erstellen und weitergeben können.
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