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Strategiewechsel: Amazon UK will alle Fresh-Läden dichtmachen


Die Tage der Amazon-Fresh-Geschäfte in Großbritannien sind gezählt.

Gut vier Jahre nach dem Markteintritt zieht Amazon bei seinen kassenlosen Fresh-Läden in Großbritannien den Stecker. Einen Teil der Filialen will der Onlineriese jedoch unter anderer Flagge weiterbetreiben. Das E-Food-Geschäft soll derweil ausgebaut werden.

Amazon nimmt in Großbritannien einen Strategiewechsel vor. Der E-Commerce-Gigant plant, das Onlinegeschäft mit Lebensmitteln auszubauen und

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Instagram erreicht 3 Milliarden User


Neuerdings zählt Instagram über drei Milliarden User – und das kurz vor dem 15. Geburtstag. Zur Feier des Tages werden zwei neue Kern-Features für Reels vorgestellt.

Sie zählt zu den populärsten Apps der Welt und ist nachweislich eine der meistgenutzten: Instagram. Genau wie Metas andere Vorzeige-Apps Facebook und WhatsApp hat Instagram jetzt über drei Milliarden monatlich aktive User. Meta CEO Mark Zuckerberg schrieb in seinem Broadcast Channel auf der Plattform:

Instagram has grown to 3 billion monthly actives. What an incredible community we’ve built here. Thank you for being a part of it!

Am 6. Oktober hat die App, die 2012 für rund eine Milliarde US-Dollar an Facebook verkauft wurde, Geburtstag. Zu 15 Jahren Instagram sollen die Creator mit neuen Features beschenkt werden. Zwei davon hat der Plattformchef Adam Mosseri jüngst neben dem User-Meilenstein in einem eigenen Reel angekündigt.

Das sind die neuen Instagram Features für Reels

Zum einen erhalten User künftig die Möglichkeit, den Reels-Algorithmus derart zu personalisieren, dass ihnen Themen angezeigt werden, für die sie sich besonders häufig interessiert haben. Sie können in der Folge angeben, ob sie mehr oder weniger davon sehen möchten. Über eine solche Anpassung haben wir vor Kurzem bereits berichtet, als sie sich noch im Test befand.

Bei der Algorithmusanpassung können User favorisierte Themen im Reels-Kontext angeben und so ihre Erfahrung im Feed personalisieren, © Instagram

Zum anderen soll es demnächst ein Update für die Navigation der App geben. Mit diesem können User Reels und DMs noch einfacher über das Navigationsmenü finden. Direkt über Tabs im Home Feed und Reels Interface werden Reels und Direktnachrichten neben dem Home Button, also prominenter als zuvor, platziert.

DMs und Reels werden noch prominenter im Home-Bereich und Reels-Bereich verankert, © Instagram





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Geld für AI-Nutzung: Microsoft plant wohl Publisher Marketplace


Ein neuer Content Marketplace soll Publisher bezahlen, wenn ihre Inhalte von AI-Diensten wie dem Microsoft Copilot genutzt werden. Bleibt das eine Insellösung? OpenAI, Cloudflare und Co. setzen auf andere Maßnahmen.

Es ist unfair: Große Tech-Unternehmen bedienen sich der reichhaltigen Inhalte zahlreicher Publisher, um in ihren AI-Diensten umfassende Informationen für Milliarden User bereitstellen zu können. Während die Tech-Unternehmen diese KI-Dienste mit Ads oder Abomodellen monetarisieren, gehen die Publisher finanziell oft leer aus – und auch der organische Traffic aus der Suche geht durch KI-Lösungen wie die AI Overviews und den AI Mode, wie Perplexitys AI Answering Machine oder die ChatGPT Search zurück.

Deshalb sucht die Branche nach einer fairen Lösung; auch, um Klagen wie jene der Rolling Stone-Mutter Penske Media Corporation gegen Googles AI Overviews vorzubeugen. OpenAI setzt auf einzelne Deals mit Publishern, Perplexity möchte diesen pauschal eine Entschädigungssumme zahlen. Doch viele Publisher fordern ein nutzungsbasiertes Vergütungsmodell. Nach einem Vorstoß von Cloudflare könnte Microsoft den ersten großen Schritt in diese Richtung machen. Ein Publisher Content Marketplace soll entwickelt werden.


Penske hat genug:

Klage gegen AI Overviews und „illegale“ Journalismusausbeutung

Screenshot einer Google-Suche mit AI Overview zum Thema handgefertigte Keramik, daneben ein Foto einer Keramikschale.
© Google via Canva

Microsoft und der Content Marketplace für Publisher: Noch keine allzu konkreten Angaben

Axios berichtet von der Entwicklung der neuen Marketplace-Lösung von Microsoft. Demnach soll der einflussreiche Tech-Konzern derzeit mit ersten Publishern über ein Pilotprogramm verhandeln, in dem die Publisher für die Nutzung ihrer Inhalte in AI-Diensten eine Gebühr erhalten. Dabei möchte Microsoft mit der eigenen Allround-KI-Lösung Copilot starten. Sara Fischer und Kerry Flynn erklären weiterhin, dass Microsoft das Modell ersten Publisher Executives bei einem Invite-only Dinner in Monaco gepitcht haben soll.

Der Publisher Content Marketplace wäre der erste seiner Art. Allerdings gibt es noch viele Fragezeichen hinter der Lösung. Wann und ob sie überhaupt eingeführt wird, ist noch unklar. Zudem gibt es noch keine Hinweise darauf, welche Summen die Publisher für die Nutzung von Inhalten erhalten könnten – und ob hochwertige Reportagen anders gewichtet würden als kurze News-Artikel. Auch bleibt offen, ob der Marketplace einzig für Microsofts KI-Lösungen eingesetzt wird. Das Programm soll laut Axios zwar nach und nach mit mehr Publishern erweitert werden. Fraglich ist, ob eine Anbindung anderer KI-Lösungen möglich wäre.

Große Probleme für die Publisher-Branche wegen KI-Diensten

Die Publisher-Branche zeigt sich derweil von aktuellen Entwicklungen im Kontext des Einsatzes von Gen AI Features und -Diensten besorgt und verärgert. Googles AI Overviews minimieren nachweislich den Traffic für Publisher. Und der AI Mode, der jetzt schon in über 180 Ländern aktiv ist, dürfte diese Entwicklung verschärfen, zumal er bisher nur wenige Inline Links enthält, viele davon auch zu Google-Diensten. Zudem verweisen AI-Dienste wie ChatGPT oder Perplexity zwar mit Links auf Originalquellen. Doch diese können oft fehlerhaft oder gar erfunden sein, wie Johannes Beus von SISTRIX erklärt. Zudem zeigen Daten von ahrefs die prozentualen Traffic-Zuweisungen von AI Tools im Vergleich zu Google. Über 51.000 Seiten wurden untersucht, um einen Traffic-Share-Wert zu ermitteln. Bei Google lag er bei knapp 41 Prozent. ChatGPT kam auf 0,21 Prozent, Perplexity auf 0,02 Prozent. Diese Daten sind nur ein kleiner Hinweis und dienen nicht als absolute Vergleichsgröße, zeigen aber Probleme für viele Publisher auf.

Denn während sie selbst mit sinkenden Besuchen zu kämpfen haben, was ihr eigenes Geschäftsmodell bedroht, ob durch Abos oder Ads, können die Tech-Unternehmen ihre KI-Dienste, gespeist mit Publisher-Inhalten, monetarisieren. Es gibt kostenpflichtige Abonnements wie Perplexity Max und ChatGPT Pro, Werbung im AI Mode und in den AI Overviews.


SERP Scraping und Publisher-Unmut:

Das Geschäft mit der KI-Suche von OpenAI und Perplexity

Ein Zeitungsständer mit Ausgaben der Financial Times und des Wall Street Journal im Vordergrund. Die Aufnahme symbolisiert die Rolle klassischer Medien im Spannungsfeld mit KI-Anbieter:innen wie OpenAI und Perplexity.
© Hümâ H. Yardım – Unsplash

Dass das ein illegitimes Ungleichgewicht darstellt, meinen viele Vertreter:innen der Publisher-Branche. So hat beispielsweise die Independent Publishers Alliance Kartellrechtsbeschwerde bei der EU wegen der AI Overviews von Google eingereicht und von einem „irreparablen Schaden“ für das Geschäftsmodell der Publisher gesprochen. Zudem haben sich in den USA hunderte Publisher unter der News/Media Alliance an die US-Regierung gewandt, um Schutz ihrer Inhalte im Gen AI-Zeitalter zu fordern. Danielle Coffey, Präsidentin und CEO der News/Media Alliance, sagte:

America’s creative industries invest significant resources to provide quality content that benefits users and society,” said  “but that investment relies upon centuries-old IP protections that exist to incentivize the creative process. We must continue to protect American creators from exploitation and abuse by Big Tech and AI companies.

Wie können die Lösungen aussehen? Nicht alle ziehen an einem Strang

Microsoft könnten nun als einer der größten Player im Tech-Markt eine geeignete Lösung anbieten, um Publisher zu entschädigen und zugleich zu besänftigen. OpenAI hat bisher mit einzelnen Medien Deals abgeschlossen, um auf deren Inhalten zugreifen zu können, ohne Klagen wegen Copyright-Verletzungen fürchten zu müssen. Denn derer gab es schon viel. Auch gegen Perplexity haben namhafte Publisher geklagt, weil sie ihnen Plagiarismus in KI-Diensten vorwerfen. Jetzt möchte das Unternehmen mit Perplexity Plus Publisher an Abonnementeinnahmen beteiligen und zunächst 42,5 Millionen US-Dollar ausschütten.

Das greift im globalen KI-Markt aber nicht weit genug. Dieser Meinung ist auch das Internet- und Cybersicherheitsunternehmen Cloudflare. Und über dieses laufen immerhin ungefähr 20 Prozent aller Websites. Oft haben aber Publisher nur wenig Kontrolle darüber, wie ihre Inhalte aufgenommen und distribuiert werden. Daher müssen sie oft entscheiden, ob sie das AI Crawling zulassen oder ausschließen – bei Googles KI etwa mit Google Extended – und mögliche Sichtbarkeits- oder gar Autoritätsverluste auf Drittplattformen und in Suchmaschinen in Kauf nehmen. Cloudflare hat diesbezüglich eine alternative Lösung entwickelt. Seit dem 1. Juli blockiert Cloudflare per Default AI Crawler, solange diese nicht für den Zugriff auf die Inhalte zahlen. Content Independence Day nennt das Unternehmen diesen Wandel und CEO Matthew Prince schrieb:

[…] That content is the fuel that powers AI engines, and so it’s only fair that content creators are compensated directly for it.

Demnächst möchte das Unternehmen laut Prince sogar einen Marketplace für KI-Unternehmen und Content Creator aufbauen, in dem diese über die Entlohnung für Content verhandeln könnten. Am Ende soll es ein Pay-per-crawl-Modell geben. Eine solche Lösung mag für Publisher vorteilhaft klingen. Doch die Vielfalt verschiedener Lösungen erschwert eine einheitliche Vergütungsrichtung, zumal die Politik bisher keine Regulierung in diesem Kontext vorgesehen hat. Und solange zentrale und monopolistische Player wie Google kein großes Problem in der Publisher-Degradierung durch AI Overviews sehen und von qualitativen engaged Klicks sprechen, ist der Kampf der Publisher gegen das Ungleichgewicht in der Tech-Welt am Anfang.


Cloudflare blockiert AI Crawler per Default

– Pay per Crawl als Alternative

Schwarzweißbild von Kreuzen, Kreisen und Strichen in wilder Anordnung, Repräsentation eines Multimodal-AI-Modells
© Google DeepMind – Unsplash via Canva





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Mega-Update: WhatsApp-Nachrichten direkt im Chat übersetzen


Die Nachrichtenübersetzungen kommen zu WhatsApp. So können User mit nur einer Bewegung und ohne Umweg Inhalte im Chat übersetzen. Doch manche müssen auf die Option in Deutsch warten.

Das nächste große WhatsApp Update ist da. Ab jetzt können alle Android und iOS User Chat-Nachrichten unmittelbar übersetzen lassen. Dafür liefert WhatsApp zunächst einige ausgewählte Sprachen, darunter auch Deutsch. Doch diese Option ist noch nicht für alle da. Das Übersetzungs-Feature soll sogar ganze Threads von einer in eine andere Sprache übertragen können. Diese Option ist besonders nützlich, da WhatsApp endlich die Sortierung von Antworten in Threads ermöglicht hat.


WhatsApp startet Antworten in geordneten Threads

WhatsApp-Logo auf Fensterbank im Meta HQ
© Meta via Canva

Nachrichten auf WhatsApp übersetzen: So geht es

Wer bislang Nachrichten in der mit über drei Milliarden Usern größten Messaging App der Welt übersetzen wollte, musste beispielsweise auf einen dritten Dienst wie DeepL oder Google Translate ausweichen und den Text kopieren. Seit einiger Zeit können User auch den Microsoft Copilot, ChatGPT oder Perplexity in WhatsApp nutzen und dort unter anderem Übersetzungen anfragen.


Der Copilot kommt zu WhatsApp:

Gen AI für Chats und Kreation

Smartphone Mockup mit WhatsApp Chat, Microsoft Copilot und Bildkreation, grüner Hintergrund
© Microsoft via Canva

Doch damit die Übersetzung von Nachrichten oder ganzen Threads schneller und einfacher vonstattengeht, hat die Meta-Tochter ein neues Translation Feature eingeführt. Wer eine Nachricht in einer anderen Sprache als der eingestellten sieht, kann durch langes Gedrückthalten die Option „Übersetzen“ aufrufen.

Dann lässt sich die Sprache auswählen, in die oder aus der übersetzt werden soll. Für Android User stehen aktuell Englisch, Spanisch, Hindi, Portugiesisch, Russisch und Arabisch bereit. Deutsch, Französisch und Co. fehlen noch. Für iOS User hingegen sind schon 19 Sprachen verfügbar, auch Deutsch und Mandarin. Die Sprache können User speichern und herunterladen, um sie für die nächste Übersetzung als Voreinstellung zu nutzen.

Die Übersetzung von Nachrichten funktioniert sowohl im Einzel- als auch im Gruppen-Chat. Die Übersetzung ganzer Nachrichten-Threads ist zunächst Android Usern vorbehalten. Ist die Option aktiviert, sollen alle künftig eingehenden Nachrichten in diesem Chat automatisch übersetzt werden. Die Übersetzung auf WhatsApp erfolgt aus Datenschutzgründen direkt auf dem Gerät der User – das Unternehmen soll diese nicht sehen können.

Mit dem neuen Feature möchte WhatsApp die Verbindungen weltweit weiter stärken und Sprachbarrieren abbauen. Aktuell ist die App in über 180 Ländern aktiv. Für noch mehr Support im Chat-Kontext sorgen indes auch neue Funktionen wie die AI Writing Help und die Option, der Meta AI direkt zu Nachrichten Fragen zu stellen. Letztere ist derzeit für erste Betatester:innen verfügbar. Auch Message Summaries sollen den Nutzer:innen künftig mehr Übersicht im Chat liefern.





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