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Studienmacher im Interview: Paradoxe Dynamik: Was die Ergebnisse der McKinsey-CMO-Studie bedeuten


Kai Vollhardt und Sascha Lehmann (v.l.)

Der gestern veröffentlichte McKinsey-Report „State of Marketing Europe 2026“ verdeutlicht eine große KI-Lücke in der Branche. Die beiden Senior Manager Sascha Lehmann und Kai Vollhardt erläutern im Interview die Konsequenzen der Ergebnisse.

Die Studie, die auf einer Befragung von 500 Chief Marketing Officers in Europa basiert, offenbart drei strategische Leitplanken für die kommenden

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3 Creator to watch: Diese TikToker haben im Oktober für Aufsehen gesorgt


WeCreate stellt wieder drei interessante TikToker vor

Eine TikTokerin, die sich als typische Berliner „Mutti“ inszeniert, ein Lehrer, der für einen etwas anderen Stundenplan einsteht und eine Halloween-Fanatikerin, für die der 31. Oktober der Tag des Jahres ist – diese TikToker sind WeCreate im Oktober besonders aufgefallen.

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The Experience Imperative: Wie erlebbare Markenkulturen die Zukunft des Luxus neu definieren


Luxus Marken wie Louis Vuitton stehen vor großen Herausforderungen

Die Luxusindustrie steckt in der Krise, Branchengiganten wie LVMH und Kering geraten ins Schlingern. Doch das wahre Narrativ hinter dieser Marktdynamik ist nicht Krise, sondern eine grundlegende Neuorientierung, sagt Liganova-CEO Timo Schönauer. In seiner Talking-Head-Kolumne erklärt er, warum Luxus – einst ein Synonym für Exklusivität und Logo-Kult – zum Experimentierfeld für die Markenführung von morgen wird.

Was wir beobachten, ist ein Paradigmenwechsel: Nach Jahren, in denen Skalierung, Schnelligkeit und ein Übermaß an allem die Entwicklung pr&

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Social-Media-Trends 2026: Wenn KI Prozesse verändert und Haltung den Unterschied macht


Die Social-Media-Landschaft verändert sich schneller als je zuvor. Automatisierung, KI-Orchestrierung und Community-Zentrierung prägen die neue Realität. Doch während Technologien immer leistungsfähiger werden, rückt ein anderer Faktor in den Mittelpunkt: Human Relevance.

In einem Umfeld, in dem täglich Millionen Inhalte um Aufmerksamkeit konkurrieren, wird Vertrauen zum entscheidenden Erfolgsfaktor. Marken müssen zeigen, dass sie Menschen verstehen – technologisch, emotional und sozial. Effizienz wird künftig zur Basis, nicht mehr zum Ziel. Relevanz entsteht dort, wo Technologie auf Haltung, Authentizität und Kontext trifft. Besonders spannend ist dabei, wie Social Media 2026 zu einem intelligenten Ökosystem wird, in dem KI Prozesse beschleunigt, während menschliche Glaubwürdigkeit den entscheidenden Unterschied macht.

Trend 1: Automatisierung und KI-Orchestrierung

Social Media Management ist 2026 weniger Handwerk als Systemsteuerung. KI automatisiert Routinen wie Planung, Reporting und Testing und verschiebt damit die Rolle von Social-Media-Managern hin zu strategischen Dirigierenden, die Workflows gestalten und Tools trainieren. Die KI-Studie von Metricool zeigt: 96 Prozent der Social-Media-Verantwortlichen nutzen bereits KI, 72 Prozent davon täglich. 79 Prozent berichten von gesteigerter Effizienz, doch nur ein Drittel dokumentiert Prompts systematisch. Dadurch wird deutlich, dass die Zukunft jenen Teams gehört, die KI nicht nur anwenden, sondern bewusst orchestrieren. Entscheidungen entstehen zunehmend in Echtzeit auf Basis von Performance-Daten und Audience-Signalen. Wer KI richtig führt, trifft präzisere Entscheidungen, spart Zeit und verlagert den Fokus von operativer Verwaltung auf strategische Kreativität.


AI Agents – Traumkolleg:innen oder Nervensägen?

© Digital Bash

Trend 2: Menschlichkeit als Differenzierungsfaktor

KI hat Social Media professionalisiert, aber zugleich auch Gleichförmigkeit geschaffen. In einer Welt voller generierter Inhalte bleibt Menschlichkeit das stärkste Differenzierungsmerkmal. 38 Prozent der Marketer sehen laut der KI-Studie von Metricool die Wahrung von Stil und Tonalität als größte Herausforderung bei KI-Content. Hier entscheidet sich, wer langfristig Vertrauen aufbaut. „Proof of Human“ wird 2026 zum neuen Qualitätsmerkmal. Gemeint ist Kommunikation, die erkennbar von echten Menschen geprägt ist. Das bedeutet nicht, auf Automatisierung zu verzichten. Vielmehr gilt es, sie mit redaktioneller Haltung zu steuern. KI ist Co-Pilot, aber Menschen bleiben der Kompass. Dadurch entsteht eine neue Balance zwischen Effizienz und Authentizität. Wer emotionale Intelligenz, Kontextverständnis und Branchenwissen kombiniert, verleiht Marken eine unverwechselbare Sprache.

Trend 3: Community ist das neue Marketing

Reichweite ist kein Selbstzweck mehr. Marken, die 2026 erfolgreich sind, investieren nicht in mehr Posts, sondern in tiefere Beziehungen. Community Management wird damit zum zentralen Marketing-Hebel. Es geht nicht um Krisenkommunikation, sondern um eine langfristige Bindungsstrategie. Die Daten unterstreichen diesen Wandel. Engagement-Metriken wie Saves, Shares und Watchtime sind laut der Metricool Social Ads Studie die zuverlässigsten Indikatoren für Markenbindung. Community-basierte Inhalte erzielen bis zu dreimal höhere Interaktionsraten. Hier zeigt sich, dass Marken zunehmend als Hosts agieren. Sie schaffen Räume für Co-Creation und Austausch, statt reine Sendeformate zu bespielen. Die Zukunft sozialer Kommunikation ist also kein Monolog mehr, sondern ein Netzwerk aus Dialogen.

Trend 4: Kurzvideos, Edutainment und Serien-Content

Kurzvideos bilden 2026 das Herz sozialer Plattformen. Reichweite entsteht nicht länger durch Perfektion, sondern durch Relevanz und durch Inhalte, die im richtigen Moment den richtigen Ton treffen.  Die Metricool-Kurzvideo-Studie zeigt: Die Zahl veröffentlichter Reels, Shorts und TikToks ist um über 70 Prozent gestiegen, die aktiver Accounts um rund 50 Prozent. Entscheidend ist dabei weniger die Menge der Inhalte, sondern deren strategische Führung. Mit dem neuen Kurzvideo-Tab zieht Google die Grenze zwischen Social und Search endgültig ein. Kurzvideos werden damit Teil der Informationssuche – und erhalten eine völlig neue Funktion im digitalen Ökosystem. Sie sind nicht mehr nur Mittel zur Unterhaltung oder Reichweitengenerierung, sondern entwickeln sich zu einem zentralen Bestandteil der SEO- und Markenstrategie. Wer diese Entwicklung versteht, kann Sichtbarkeit, Suchintention und Markenwahrnehmung erstmals strategisch miteinander verknüpfen. Das verändert nicht nur, wie Social Content geplant wird, sondern auch, wie Marken künftig ihre Themenführung im digitalen Raum aufbauen.


Digital-Report zeigt:
So viel Zeit verbringen wir im Internet

© Meltwater / We Are Social via Canva

Parallel gewinnen Serienformate und Edutainment an Gewicht. Virale Hits lassen sich kaum planen, nachhaltige Wirkung entsteht durch wiederkehrende Formate mit klarer Struktur und Wiedererkennungswert. Wissensreihen, Recruiting-Videos oder Branchen-Updates zahlen langfristig auf Sichtbarkeit und Markenvertrauen ein, weil sie vom Algorithmus als konsistent und relevant bewertet werden. Edutainment schließt dabei die Brücke zwischen Wissen und Unterhaltung. Es kombiniert Mehrwert mit Leichtigkeit, schafft Vertrauen und stärkt die Beziehung zwischen Marke und Community. Das Solarunternehmen Zenrise zeigt, wie Installationen humorvoll inszeniert werden können, ohne an Fachkompetenz zu verlieren.

Trend 5: Micro Communities und fragmentierte Plattformen

Der Wettbewerb im digitalen Raum nimmt stetig zu. Viele Unternehmen suchen daher nach neuen Wegen, um mit ihrer Zielgruppe in Kontakt zu bleiben. Dabei entstehen zunehmend fragmentierte Plattformen wie Threads oder Bluesky, die Raum für persönlicheren Austausch bieten. Micro Communities eröffnen in diesem Kontext neue Chancen. Sie setzen weniger auf Reichweite, sondern auf Vertrauen und fördern Beziehungen, die über reine Performance-Kennzahlen hinausgehen. Genau darin liegt ihr Potenzial. Micro Communities stärken Nähe, Glaubwürdigkeit und Markenbindung langfristig. Für Unternehmen bedeutet das: Erfolg bemisst sich künftig an Qualität statt Quantität. Wer Themenräume besetzt, authentische Dialoge pflegt und Inhalte kontextorientiert ausspielt, schafft nachhaltige Differenzierung.

Trend 6: Social Commerce und Discovery

Social Media wird zur Verkaufsplattform. Vom ersten Impuls bis zum Checkout findet der gesamte Kaufprozess auf TikTok, Instagram oder Pinterest statt. Social Commerce ist längst kein Zusatz mehr, sondern fester Bestandteil der Markenstrategie. Das Marktvolumen lag laut Statista 2024 bei rund 492 Milliarden US-Dollar und soll bis 2025 auf 1,23 Billionen steigen. Dieses Wachstum verdeutlicht, wie stark Content und Conversion verschmelzen. Damit wird Social Commerce zur Schnittstelle von Storytelling und Abverkauf und zu einem der wachstumsstärksten Felder im Marketing.

Trend 7: Social = Discovery Engine

Social Media wird zur Suchmaschine. Nutzer:innen suchen Antworten direkt auf TikTok, Instagram oder YouTube und zwar mit klarer Suchintention. Dadurch verändert sich, wie Content produziert wird. Captions, Audio und Keywords werden zu entscheidenden Sichtbarkeitsfaktoren. 61 Prozent der Millennials kombinieren klassische Suchmaschinen mit Social Media, 48 Prozent nutzen gezielt soziale Plattformen zur Recherche. Das beinhaltet die Umfrage „Erläutert: Wie verschiedene Generationen online suchen”mit über 700 Teilnehmenden. Das bedeutet, dass erfolgreiche Marken künftig in Suchlogiken denken und nicht in Algorithmustricks. Storytelling, Kontext und Keyword-Struktur verschmelzen. Social SEO wird zur neuen Content-Strategie.

Technologie skaliert, Haltung differenziert

Letztlich lässt sich sagen: Social Media 2026 ist datengetriebener, komplexer und schneller als je zuvor. Doch Zahlen allein schaffen keine Verbindung. Technologie kann Prozesse optimieren, aber keine Beziehungen aufbauen. Erfolg entsteht dort, wo technologische Intelligenz auf menschliche Haltung trifft und Social Media wieder sozial wird. Marken, die KI intelligent einsetzen, Haltung zeigen und Community ernst nehmen, setzen neue Standards. Und zwar nicht durch Lautstärke, sondern durch Relevanz und Vertrauen.


Dein Blick in die Glaskugel:
So sieht AI Marketing im Jahr 2030 aus

© Fabian Brennecke





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