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Apps & Mobile Entwicklung

TCL-TV mit 75 Zoll für nur 170 Euro – Mega-Deal oder Geldfalle?


Dieses sensationelle Angebot wirkt zu gut, um wahr zu sein. Ein 75-Zoll-Fernseher aus dem Hause TCL mit einem Rabatt von satten 85 Prozent bei MediaMarkt. Für knapp 170 Euro soll das Gerät zu haben sein. So wirkt es zumindest auf den ersten Blick.

Ein Fernseher mit 75 Zoll, QLED-Technik, Dolby Atmos und 144 Hz für gerade mal 169,89 Euro? Was wie ein einmaliger MediaMarkt-Schnapper wirkt, entpuppt sich bei näherem Hinsehen als perfide Betrugsmasche. Der TCL 75T8B soll um rund 85 Prozent reduziert sein – tatsächlich handelt es sich aber nicht um ein echtes Angebot, sondern um einen Versuch, ahnungslose Käufer in eine Falle zu locken. Die extreme Preisabweichung zum angegebenen UVP von 1.099 Euro soll Schnäppchenjäger zum Kauf animieren. Was steckt wirklich dahinter und wie lässt sich die Masche durchschauen?

Hoher Preis für ein vermeintliches Schnäppchen

Zu finden ist der TCL-Deal in einem Fake-Shop. Die betrügerische Seite sieht der echten MediaMarkt-Website auf den ersten Blick zum Verwechseln ähnlich: vertraute Farben, bekannte Logos, ein vergleichbarer Aufbau. Nur werden hier Technikprodukte zum Schleuderpreis angeboten, darunter auch ein Apple iPhone 16 Pro Max für gerade einmal 168 Euro oder ein PKM-Kühlschrank für unter 151 Euro. Spätestens an dieser Stelle sollte gesunder Menschenverstand einsetzen. Denn selbst bei drastischen Rabattaktionen sind solche Preise unrealistisch.

Nach dem Klick auf den Kauf-Button folgt die Auswahl der Zahlungsmethode. Auffällig: Zwar wird auch PayPal angezeigt, doch wählt man den Bezahlservice aus, erscheint ein technischer Fehler. Käufer werden dann auf eine Zahlung per Kreditkarte gelenkt. Damit geraten sensible Banken-Informationen direkt in die Hände der Täter. Diese landen anschließend häufig im Darknet oder werden für gezielte Phishing-Angriffe verwendet. Zudem ist eine Rückbuchung bei Kreditkartenzahlungen komplizierter. Wer zahlt, sieht sein Geld in der Regel nicht wieder – und auch die bestellte Ware bleibt aus.

In solchen Fällen ist es ratsam, sich umgehend mit dem eigenen Kreditkartenanbieter in Verbindung zu setzen und abzuklären, was getan werden kann. Anschließend können Betroffene auch eine Anzeige bei der Polizei erstatten. Doch die Erfolgsaussichten sind überschaubar.

MediaMarkt-Fake-Shop-Seite
Sony Alpha 7C II vergünstigt im Fake-Shop / © Artem Sandler / nextpit

Merkmale eines Fake-Shops

Der MediaMarkt-Fake-Shop bietet grundsätzlich etliche Hinweise darauf, dass etwas nicht stimmt. Das verwendete Logo weicht vom Original ab, die Zahleninterpunktion folgt nicht der deutschen Formatierung und ein auffälliger Countdown soll Zeitdruck erzeugen. Die versprochene Lieferzeit liegt außerdem weit in der Zukunft – ebenfalls ein Warnsignal.

Weitere typische Anzeichen eines Fake-Shops:

  • Die Webadresse weicht stark von den echten Domains ab – im aktuellen Fall lautet sie nicht „mediamarkt.de“, sondern „klarrl.warmexw.buzz“.
  • Es fehlt ein rechtlich vorgeschriebenes Impressum.
  • Die Bezahlung erfolgt ausschließlich per Vorkasse oder Kreditkarte, Rückerstattungen sind dadurch erschwert.
  • Gütesiegel wie „Trusted Shops“ sind gefälscht und folglich nicht verlinkt.
  • Erfahrungsberichte sind entweder gar nicht vorhanden oder deuten klar auf betrügerische Praktiken hin.

Zusätzliche Sicherheit bieten Antiviren-Programme wie Norton 360, die bekannte Fake-Shops automatisch blockieren können. Außerdem helfen Tools wie der Fake-Shop-Finder von Watchlist Internet oder der Verbraucherzentrale dabei, verdächtige Webadressen schnell zu überprüfen.



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So helfen uns Apps wie ahead, uns zu verstehen



Achtsamkeit wird in einer zunehmend stressigeren Welt immer wichtiger. Kann eine kleine App ihren Beitrag leisten, dass wir uns besser fühlen und wir uns bestenfalls auch besser selbst verstehen? Das ist nur eine der Fragen, denen Johanna in der neuen Folge des überMORGEN-Podcasts nachgeht. 

Ja, wir sind manchmal nicht gut zu uns selbst. Wir versuchen, für unsere Freund:innen und die Familie da zu sein, wollen es auf der Arbeit jedem recht machen – und privat verlieren wir uns dann gerne in Social Media und im Doomscrolling. Wie gehen wir damit um? Wer hilft uns, dass wir uns notwendige Pausen von all dem nehmen? Schließlich wissen wir, dass wir bei Ärzten oft monatelang auf Therapieplätze warten müssen. 

 

„Duolingo für emotionale Intelligenz“

Genau da kommt ahead ins Spiel. Diese App möchte so etwas sein wie Duolingo – aber eben nicht für Sprachen, sondern für emotionale Intelligenz. Um zu verstehen, was die App genau macht, wie sie uns hilft und wer dahintersteckt, hat sich Johanna für den überMORGEN-Podcast mit John Roggan unterhalten. 

Er ist Mitgründer von ahead und Verfechter der Theorie, dass man sich auch einem solchen Thema durchaus mit Spaß nähern kann. Daher soll ahead uns nicht nur dabei helfen, mehr zu uns selbst zu finden und mehr Rücksicht auf uns selbst zu nehmen, sondern eben auch Spaß bereiten. Der spielerische Charakter, bei dem Ihr u.a. auch mit Streaks fürs regelmäßige Einloggen belohnt werdet, sollen Euch bei der Stange halten. 

Aber viel mehr möchte ich gar nicht vorwegnehmen, denn Ihr sollt ja lieber direkt in den Podcast reinhören und Euch die Infos aus erster Hand abholen. Für die weiteren Rubriken war ich übrigens bei Johanna zu Gast und wir tauschten uns u.a. darüber aus, welchen Support auch KI bereits leisten kann. Hört also gern rein – hier sind die Links:

überMorgen anhören und abonnieren

Informativ, Unterhaltsam, Positiv – das ist überMORGEN, der neue Podcast von inside digital! Wir machen Lust auf morgen. Alle zwei Wochen. Überall dort, wo es Podcasts gibt. Darunter selbstverständlich Spotify, Apple Podcasts und Amazon Music. Doch auch bei Deezer, RTL+ und Pocket Casts könnt Ihr uns finden und abonnieren.

Egal, ob Ihr ein Technik-Enthusiast, ein Neuling in der Welt der Technologie oder einfach neugierig auf die Zukunft und Innovationen seid, diese Folge bietet Euch spannende Informationen und Einblicke in die Welt von überMORGEN.

Wir freuen uns über Euer Feedback! Schreibt uns einfach eine E-Mail an podcast@beebuzz.media oder folgt uns auf Instagram. Selbstverständlich freuen wir uns auch auf Bewertungen und Eure Review bei Apple Podcast. Wenn Ihr Fragen oder Ideen für zukünftige Episoden habt, lasst es uns wissen, kommentiert hier oder schreibt uns einfach eine Mail.

Hier könnt Ihr den neuen Podcast von inside digital direkt abonnieren: Apple PodcastsSpotifyAmazon MusicYouTube MusicDeezerRTL+Pocket CastsRSS





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Diese Apps kosten sonst 20 Euro



Momentan gibt es die Gelegenheit, mehrere sonst kostenpflichtige Premium-Apps gratis herunterzuladen – und das sowohl für Android- als auch iOS-Geräte. Allerdings ist die Aktion zeitlich begrenzt und das Enddatum variiert von App zu App. Wer also zugreifen möchte, sollte nicht zu lange warten.

In den beiden App-Stores von Google und Apple, dem Play Store und dem App Store, findet sich eine schier endlose Anzahl an Anwendungen. Einige dieser Apps sind kostenlos, andere wiederum kostenpflichtig. Was viele Nutzer jedoch nicht wissen: Viele kostenpflichtige Apps gibt es zeitweise auch ohne Gebühr, wenn sie Teil eines speziellen Angebots sind. Wir haben einige der spannendsten Apps, die aktuell gratis erhältlich sind, für Euch zusammengestellt.

Kostenlose Pro-Apps (Android)

  • Bagatur Schach-Engine (4,89 Euro) – Wenn Ihr auf Euren Smartphones unkompliziert Schach spielen wollt – ganz ohne nervige Werbung oder überladene Extras – dann ist diese App genau das Richtige für Euch. Die Grundlage bildet die frei verfügbare Schach-Engine Bagatur, die in 16 Schwierigkeitsgraden einstellbar ist und damit sowohl Einsteigern als auch erfahrenen Spielern gerecht wird. (3,8 Sterne, 201 Bewertungen)
  • Stroop Effect Test (3,69 Euro) – Eine kompakte, aber durchaus spannende App, die ihrem Namen alle Ehre macht und den sogenannten Stroop-Effekt demonstriert. Dabei handelt es sich um ein Phänomen, das bei kognitiven Konflikten entsteht – in diesem Fall konkret dann, wenn die Bedeutung eines Wortes nicht mit seiner angezeigten Farbe übereinstimmt. (4,1 Sterne, 63 Bewertungen)
  • Defense Zone 3 Ultra HD (2,69 Euro) – Diese App ist wie gemacht für alle, die unterwegs spielen wollen – ideal also für Pendler. Das Gameplay orientiert sich am bewährten Prinzip rundenbasierter Tower-Defense-Spiele. Visuell hebt sich das Game jedoch deutlich von der Konkurrenz ab, was vor allem dem markanten, militärisch inspirierten Design zu verdanken ist. (4,5 Sterne, 35.000 Bewertungen)
  • Water Sort – Color Puzzle Pro (3,29 Euro) – In diesem Spiel dreht sich alles darum, farbige Flüssigkeiten in Reagenzgläsern korrekt zu sortieren. Was anfangs simpel erscheint, entpuppt sich schnell als knifflige Herausforderung – ein Umstand, den die Entwickler ausdrücklich betonen. Ein kleiner Wermutstropfen: Die App enthält In-App-Käufe. (4,4 Sterne, 679 Bewertungen)

Gratis Premium-Apps (iOS)

  • Math Central (0,99 Euro) – Auch wenn das App-Icon auf den ersten Blick wie ein Taschenrechner wirkt, steckt in Wirklichkeit ein cleveres Tool zur Überprüfung und Erweiterung von Mathematikkenntnissen dahinter. Die gestellten Aufgaben werden zufällig erzeugt und sorgen durch ihre Vielfalt dafür, dass keine Wiederholungen auftreten. (keine Bewertungen)
  • Solitaire (0,99 Euro) – Wer früher einen Windows-PC besaß, dürfte mit dem Klassiker Solitaire bestens vertraut sein. Diese App bringt das Kartenspiel in einer schlichten, mobilen Version auf das Smartphone – inklusive Hinweisen für knifflige Züge und leider auch mit gelegentlicher Werbung. Denn In-App-Käufe sind ebenfalls vorhanden. (4,4 Sterne, 38 Bewertungen)
  • Music Quiz: Know Your Library? (0,99 Euro) – Hinter diesem Spiel steckt ein Quiz, das auf der eigenen Musikbibliothek aufbaut. Wer meint, seine Lieblingssongs in- und auswendig zu kennen, kann hier sein Wissen auf die Probe stellen. Die grafische Gestaltung des Spiels passt sich dabei jeweils dem aktuell abgespielten Song an. (5,0 Sterne, 6 Bewertungen)
  • Hundeführer 2 PRO (1,99 Euro) – Wer den idealen Hund finden oder sein Wissen über die treuen Vierbeiner erweitern will, sollte einen Blick auf diese App werfen. Sie bietet kostenlos eine Vielzahl an Bildern, übersichtlich aufbereitete Informationen und eine praktische Filterfunktion – alles in einer Anwendung. (4,6 Sterne, 134 Bewertungen)

Gratis-Apps mit Fallen – Darauf müsst Ihr achten

Alle Apps, die wir hier vorstellen, waren zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Artikels kostenlos verfügbar. Doch leider ist es häufig so, dass Entwickler nicht angeben, wie lange diese Angebote Bestand haben. Wenn Euch also eine App gefällt, solltet Ihr nicht zu lange warten und sie schnell herunterladen.

Bevor Ihr eine kostenlose App herunterladet, solltet Ihr jedoch immer einen Blick auf die App-Seite im Store werfen. Denn manchmal gibt es versteckte Stolpersteine, auf die Ihr achten solltet.

In-App-Käufe und Werbung

Die meisten kostenlosen Apps enthalten entweder Werbung oder bieten In-App-Käufe an. Bei einigen kostenpflichtigen Apps bleibt das jedoch ebenfalls nicht aus. Besonders dann, wenn es sich um ein Spiel handelt, das für Kinder gedacht ist, ist es wichtig, solchen Aspekten die nötige Aufmerksamkeit zu schenken.

App-Berechtigungen

Zahlreiche Apps sammeln Nutzerdaten und verkaufen diese oftmals weiter. Wenn Ihr also auf Nummer sicher gehen wollt, achtet darauf, dass Ihr nur die Berechtigungen erteilt, die die App wirklich benötigt. Ein Wecker benötigt beispielsweise keinen Zugriff auf Eure Kameras oder Kontakte, und eine Taschenlampe sollte auch nicht an Euren Standortdaten interessiert sein.



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Apps & Mobile Entwicklung

Im Test vor 15 Jahren: Intels Core i5-760 mit mehr Leistung bei weniger Energie


  • Intel Core i7-980X EE, 3,33 GHz, DDR3-1066, Turbo & SMT ein

  • Intel Core i7-975 EE, 3,33 GHz, DDR3-1066, Turbo & SMT ein

  • Intel Core i7-960, 3,20 GHz, DDR3-1066, Turbo & SMT ein

  • Intel Core i7-870, 2,93 GHz, DDR3-1333, Turbo & SMT ein

  • Intel Core i7-860, 2,80 GHz, DDR3-1333, Turbo & SMT ein

  • AMD Phenom II X6 1090T BE, 3,20 GHz, Turbo ein

  • Intel Core i5-760, 2,80 GHz, DDR3-1333, Turbo ein

  • Intel Core i5-750, 2,66 GHz, DDR3-1333, Turbo ein

  • AMD Phenom II X6 1055T, 2,80 GHz, Turbo ein

  • AMD Phenom II X4 965 BE, 3,40 GHz, DDR3-1333

  • Intel Core i5-661, 3,33 GHz, DDR3-1333, Turbo & SMT ein

  • AMD Phenom II X4 925, 2,80 GHz, DDR3-1333

  • Intel Core 2 Quad Q9550, 2,83 GHz, DDR3-1333

  • Intel Core i3-530, 2,93 GHz, DDR3-1333, SMT ein

  • AMD Athlon II X4 620, 2,60 GHz, DDR3-1333

  • AMD Phenom II X3 720 BE, 2,80 GHz, DDR3-1333

  • Intel Core 2 Quad Q8200, 2,33 GHz, DDR3-1333

  • AMD Athlon II X3 435, 2,90 GHz, DDR3-1333

  • Intel Core 2 Quad Q6600, 2,40 GHz, DDR3-1066

  • Intel Core 2 Duo E8600, 3,33 GHz, DDR3-1333

  • Intel Core 2 Duo E8400, 3,00 GHz, DDR3-1333

  • AMD Phenom II X2 550 BE, 3,10 GHz, DDR3-1333

  • Intel Pentium G6950, 2,80 GHz, DDR3-1066

  • AMD Athlon II X2 250, 3,00 GHz, DDR3-1333

  • Intel Core 2 Duo E7400, 2,80 GHz, DDR3-1066



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