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The Art of Table Tennis › PAGE online


Ausstellung und Auktion für eine Nachwuchsinitiative und das mit der Tischtennis-Ikone Timo Boll, dem Tischtennisbrand Butterfly – und mit der Agentur Jung von Matt HAVEL, die sich etwas Besonderes ausgedacht hat.

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Am 15. Juni 2025 hat Tischtennis-Ikone Timo Boll nach dem TTBL-Finale seine Profi-Karriere offiziell beendet.

Jetzt ehren ihn sein langjähriger Partner Butterfly und Jung von Matt mit einer besonderen Aktion – und mit einer Ausstellung auf der Berlin Art Week (10. bis 14. September).

Per Linolschnitt wurde in Zusammenarbeit mit dem Berliner Illustrator und Mixed-Media-Artist Saydan Çelik eine Serie handgearbeiteter Tischtennisschläger hergestellt.

Die Schläger zeigen besondere Momente der 29-jährigen Laufbahn von Timo Boll, sind jeweils ein Unikat und werden auf der Berlin Art Week nicht nur ausgestellt, sondern auch versteigert.

Ehrung und Förderung zugleich

»The Art of Table Tennis – A Tribute to Timo Boll« heißt die Schau, die die Schläger-Kunstwerke in der Galerie Salon am Moritzplatz (Oranienstraße 58, 10969 Berlin) zeigt.

Im Anschluss an die Schau werden die Schläger-Kunstwerke auf unitedcharity.de zugunsten der Tischtennis-Nachwuchsinitiative DTTJ Young Stars versteigert.

»Timo Boll ist eine Legende – nicht nur im Tischtennis, sondern auch als Persönlichkeit, die Menschen inspiriert«, sagt Daniel Schweinzer, Geschäftsführer Jung von Matt HAVEL. »Mit diesem Projekt wollten wir seine außergewöhnliche Karriere in eine Form bringen, die über den Sport hinaus wirkt: als Kunstwerk, als Story und als Impulsgeber für den Nachwuchs. Für uns ist das die perfekte Verbindung aus Emotion, Kreativität und Purpose.«

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Spürst dich noch? Karl Anders rebranded das Volkstheater Wien! › PAGE online


Karl Anders hat sein neues Studio in Wien mit einem Paukenschlag eröffnet: Mit dem Creative Director Matthias Alber und mit dem Rebranding des Volkstheaters Wien, das so leuchtend wie rasant ist – und Haltung zeigt.

Spürst dich noch? Karl Anders rebranded das Volkstheater Wien! › PAGE online

Der deutsche Regisseur Jan Philipp Gloger startet als Intendant des Wiener Volkstheaters heute in seine erste Spielzeit. Mit dem Abend »Ich möchte zur Milchstraße wandern« auf den am Samstag ein großes Eröffnungsfest folgt – und mit einem neuen Erscheinungsbild von Karl Anders, Agentur für Contemporary Branding aus Hamburg, mit einer Dependance in Paris – und jetzt auch in Wien.

Wien ist das neue Berlin, heißt es vom neuen Intendanten, der auf Lachen setzt, ohne zum Komödienstadl zu werden.

Visualisiert wird der Aufbruch mit einem neuen Auftritt des legendären Volkstheaters, »der Haltung zeigt und Nähe schafft«, wie es von Karl Anders Creative Director Art & Design Marcel Häusler heißt – und der ein umwerfendes Sampling aus Zeitgeist und Anspruch ist, aus leuchtenden Visuals und Haltung ist, aus schillernder Oberfläche und Tiefgang und einen damit auf vielfältige Weise mitnimmt.

 



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Warum modulare Marken erfolgreicher sind › PAGE online


Auf den Design Business Days zeigt Patrick Meny (Bureau Bald) in einem exklusiven Deep Dive, wie System-Baukästen und flexible Brandings entwickelt werden

Modulare Designsysteme gewinnen international an Bedeutung, während Deutschland noch zögert, so Patrick Meny, Creative Director von Bureau Bald aus Hamburg. Auf den Design Business Days am 1. und 2. Oktober vermittelt er praxisnahes Know-how – von System-Baukästen über Typografie als Markenstimme bis zur Checkliste für erfolgreiches modulares Branding.

Kund:innen fordern Baukästen statt Einzellösungen

»Viele Kundinnen und Kunden wollen gern ein Grundkonzept und dann im Baukasten nur einzelne Elemente und Templates mit einem Konzept, das sie einfach selbst anwenden können«, erklärt Patrick Meny. Der Grund: Teams werden komplexer und Brandtouchpoints vielfältiger – die Umsetzung des Designs muss deshalb möglichst einfach beim Kunden selbst entstehen können. Das stellt Kreative vor neue Herausforderungen

Gefragt sind klare System-Baukästen mit einfachen Grundprinzipien, die auch Gestalter:innen mit mittlerem Niveau adaptieren können. Wird es zu komplex, scheitert die interne Umsetzung.

Von der Leitidee zum System

Aus seiner Praxis bei Bureau Bald hat Meny die wichtigsten Vorteile modularer Systeme für den Deep Dive zusammengefasst.

Kohärenz und Vielfalt: Modulare Systeme schaffen Wiedererkennbarkeit bei flexiblen Ausdrucksmöglichkeiten – die perfekte Balance zwischen Konsistenz und kreativer Freiheit.

Zeitlosigkeit und Langlebigkeit: Weniger komplette Rebrandings, dafür kontinuierliche Weiterentwicklung. Gute modulare CD-Systeme sind robust gegenüber modischen Designtrends.

Ökonomisch und ökologisch nachhaltig: Die Systeme reduzieren Produktionsaufwand und sparen Kosten, da sich Bausteine intelligent kombinieren lassen, statt für jeden Anwendungsfall neu zu produzieren.

Kulturwandel und Beteiligung: Mitarbeitende identifizieren sich stärker, werden aktiv in den Prozess eingebunden und verkörpern die Marke nach außen – ein oft unterschätzter Vorteil.

Markenagilität: Bessere Anpassung an neue Märkte, Trends und gesellschaftliche Veränderungen ohne Identitätsverlust – gerade in volatilen Zeiten ein entscheidender Wettbewerbsvorteil.

Dein Vorteil als PAGE Abonnent:in

PAGE Abonnent:innen erhalten 30 Prozent Rabatt auf Tickets für die Design Business Days und die PAGE Academy! Hier geht es zum Code.

  • Wann? 01. und 01. Oktober 2025
  • Wo? Curio-Haus, Hamburg
  • Wer? Designer:innen und Strateginnen aus Unternehmen, Agentur und Freelance
  • Made by PAGE x W&V
  • Tickets: designbusindessdays.de

Das lernt ihr im Deep Dive »Modulare Designsysteme«

In seinem Deep Dive zeigt Meny anhand konkreter Best-Practice-Beispiele, wie Design gleichzeitig Mitarbeiter:innen motiviert und Kund:innen begeistert. Besonders die Differenzierung zwischen interner und externer Markenwirkung und Typografie als Markenstimme spielen dabei zentrale Rollen.

Er führt euch am 01. Oktober Step by Step durch den Prozess und erklärt, wie ihr von Agenturseite aus und im eigenen Unternehmen flexible Systeme aufbaut.

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Rebranding der Zürich Card › PAGE online


Das Studio Marcus Kraft hat die Zürich Card mit einem neuen Erscheinungsbild versehen, das ganz auf die Form der Karte setzt – und auf die Stadt selbst.

Rebranding der Zürich Card › PAGE online

Seit vielen Jahren bestimmen die Kampagnen des Zürcher Theater Spektakel, für die das Studio Marcus Kraft allsommerlich mit immer neuen Ideen überrascht, das Bild der Stadt. Auch die Klangwelt Toggenburg hat es zum Schwingen gebracht und den Zürcher Tourismuskongress mit Flaggenwirbel versehen.

Jetzt hat Marcus Kraft ein neues Erscheinungsbild für die Zürich Card entwickelt, dem offiziellen Städtepass von Zürich Tourismus. Er bietet die kostenlose Nutzung von Bussen, Trams oder Schiffen, freien Eintritt in zahlreiche Museen und vieles mehr.

Von alledem erzählt das Rebranding – und führt dabei mit starken und emotionalen Bildern durch die Metropole und auf den Zürichsee führt, in die Museen hinein und die Altstadt, ans Seeufer und zu dem Grossmünster, der berühmten romanischen Kirche der Stadt.

Und setzt dabei auf Inspiration



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