Künstliche Intelligenz
Top 5: Die beste elektrische SUP-Pumpe mit Akku im Test
Eine elektrische SUP-Pumpe bläst das Stand-up-Paddle-Board, einen Kajak oder ein Schlauchboot bequem auf. Wir zeigen unsere Top 5 der praktischen Helfer.
Viele sommerliche Gadgets, von SUP-Boards über das Schlauchboot hin zum Quick-up-Pool (Deals), funktionieren dank gefüllter Luftkammern. Diese muss man vor dem Einsatz aufpumpen, was je nach Größe des Gadgets, Zeit und Kraft kostet. Das Befüllen eines Quick-up-Pools ist pro Saison immerhin nur einmal nötig – bei SUP-Boards, Kajak, Schlauchboot und Badeinsel sieht es anders aus. Hier muss man in der Regel vor jeder Benutzung die Luftpumpe zu Hilfe nehmen. Ein SUP ist zwar auch manuell mit einer Doppelhubpumpe nach rund 10 bis 15 Minuten befüllt – wehe aber, man hat mehr als nur ein Board zu füllen, dann wird der Ausflug an den See schnell schweißtreibend. Beim großvolumigen Kajak oder Schlauchboot dauert das Aufpumpen sogar noch länger.
Abhilfe versprechen elektrische Luftpumpen mit integriertem Akku, die einem die kraftraubende Arbeit auch abseits der Steckdose abnehmen. Doch wie unterscheiden sich die Geräte? Wir haben es in der Praxis ausprobiert und sieben akkubetriebene SUP-Pumpen miteinander verglichen. Welche Geräte am besten im Test abschneiden, zeigt unsere Bestenliste.
Wer weder SUP noch Schlauchboot, sondern Schwimmreifen, Badeinsel, Quick-Up-Pool oder Luftmatratze aufpumpen will, der kann zu den günstigen einstufigen Pumpen greifen und Geld sparen. Wer stattdessen Fahrrad, E-Bike oder Scooter aufpumpen will, benötigt deutlich mehr Druck und eine vollkommen andere Kategorie an Pumpen. Mehr dazu in der Top 10: Die besten elektrischen Luftpumpen mit Akku für Fahrrad & Auto ab 22 Euro.
Welche elektrische SUP-Pumpe ist die beste?
Für unsere Bestenliste haben wir uns ausschließlich die autarken Geräte mit Akku benutzt und damit unser privates Zweikammer-SUP auf 14,5 psi aufgepumpt. Einige der von uns getesteten Modelle sind auch als Variante mit nur einer 12-Volt-Stromversorgung erhältlich, der Preis ist dann entsprechend niedriger. Pumpen ohne integrierten Akku kann man alternativ mit einer Powerstation mit 12-Volt-Ausgang benutzen.
Die besten Powerstations aus mehr als 50 Einzeltests zeigen wir in der Bestenliste über die besten Powerstations. Im Praxistest hat sich allerdings gezeigt, dass der Anlaufstrom der Pumpen teils höher ist als die Leistung der 12-Volt-Ausgänge günstiger Powerstations. Wirklich sparen kann man hier nicht, weshalb wir die Pumpen mit Akku bevorzugen.
Unter den von uns getesteten SUP-Pumpen hat Topump TPS300 für 140 Euro als unser Testsieger hervorgetan. Ausschlaggebend hierfür ist insbesondere die flotte Aufpumpgeschwindigkeit sowie der große Akku.
Preislich besonders attraktiv ist unser Preis-Leistungs-Sieger Technaxx Airpump TX-266 für 90 Euro. Das gesamte Testfeld dieser Bestenliste zeigen wir nachfolgend über unseren Preisvergleich:
Wie unterscheiden sich elektrische Luftpumpen?
Generell gibt es zwei Hauptunterscheidungsmerkmale bei den elektrischen Luftpumpen für aufblasbare SUP-Boards, Kajak und Schlauchboot. Da gibt es die etwas kompakteren und günstigeren einstufigen Modelle und die teureren, zweistufigen Pumpen. Während erstere mit immer gleicher Kraft und Luftmenge arbeiten, verfügen die besseren Pumpen über zwei unterschiedliche Leistungsstufen. Stufe Eins fördert eine höhere Menge Luft, schafft aber keinen hohen Druck. Stufe Zwei pumpt zwar weniger Luft, diese aber mit mehr Druck.
Das zweite Hauptunterscheidungsmerkmal betrifft die Art der Stromversorgung. Die günstigen Luftpumpen arbeiten in der Regel mit 230 Volt oder besser noch 12 Volt aus dem Kfz-Anschluss (Zigarettenanzünder). Die teureren Luftpumpen funktionieren zwar ebenfalls per Netzstrom, haben aber zusätzlich einen Akku an Bord. Der höhere Preis ermöglicht somit eine autarke und insofern deutlich flexiblere Nutzung der Elektropumpen.
Ob zusätzliche Merkmale wie Powerbank-Funktion mit USB-Anschluss, integrierte Taschenlampe oder im Lieferumfang enthaltene Tragetasche wichtig sind, muss jeder selbst entscheiden.
Wie groß sind elektrische SUP-Pumpen?
Elektrische Luftpumpen für Schlauchboot und SUP sind etwa so groß wie ein Schuhkarton. Der integrierte Akku hat dabei kaum oder keine Auswirkungen auf Größe und Form der Geräte. Die von uns getesteten elektrischen Luftpumpen wiegen zwischen 1,5 kg und 3,2 kg. Am leichtesten ist die Technaxx Airpump TX-266, am schwersten ist das Modell von Airbank.
Was kann eine elektrische Pumpe für SUP & Co.?
Alle fünf getesteten Pumpen verfügen über eine Auf- und Abpumpfunktion und dementsprechend über zwei Anschlüsse für den im Lieferumfang enthaltenen Luftschlauch. Dieser kommt in der Regel mit einem Satz verschiedener Aufsätze und Dichtungsringe, um damit sowohl SUP, Schlauchboot als auch Luftbett, Luftmatratze oder Kite aufzupumpen.
Der Schlauch der Pumpe von ATG ist deutlich länger als der von Airbag oder den Topump-Modellen. TechStage.de
Auch ein Display und Funktionstaster zum Einstellen und Überprüfen des Drucks ist bei allen Modellen vorhanden. Auf Wunsch kann hier zwischen der Anzeige in bar und psi gewechselt werden.
Zum Laden verfügen fast alle Geräte über einen 12-Volt-Kfz-Anschluss (Zigarettenanzünder) und ein Netzteil für die Steckdose.
Die meisten der getesteten Modelle können auch als Powerbank verwendet werden, um damit etwa das Smartphone zu laden. Das Modell Dr. Meter hat zudem eine Taschenlampe integriert und eine praktische Tasche im Lieferumfang.
Wie unterscheiden sich die Akkus?
Die Akkukapazität bewegt sich bei den von uns getesteten Produkten von 7200 mAh bis 12000 mAh. Zwischen drei und fünf Boards lassen sich je nach Modell so mit Luft befüllen.
Allerdings geben die Hersteller hier nicht an, um welche Boards es sich handelt. SUPs sind in ganz unterschiedlichen Größen mit verschiedenem Volumen erhältlich. Auch der benötigte Druck hat großen Einfluss auf den Akkuverbrauch.
Im Praxistest nutzen wir unser privates SUP von AKD mit zwei getrennten Luftkammern und den Abmessungen 325 × 82 × 15 cm und einem empfohlenen Druck von maximal 15 psi. Dieses Brett können alle Testgeräte mindestens zweimal in Folge auf- und wieder leerpumpen. Mit den Modellen von AGT, Dr. Meter, Airbank und der Topump TPS300 sind auch drei bis vier Boards möglich, bevor der Akku leer ist. Allerdings sollte man hier regelmäßig Pausen einlegen, um die Pumpen nicht zu überhitzen.
Wie stark muss man ein SUP aufpumpen?
In der Regel erreichen die zweistufigen elektrischen Luftpumpen einen Druck von 15 bis 20 psi. Wie viel tatsächlich benötigt wird, hängt vom Anwendungszweck ab. Die meisten SUP-Boards sind mit 15 psi ausreichend befüllt. Den gewünschten Luftdruck stellt man an unseren Testgeräten bequem per Display und Funktionstasten ein. Wird der zuvor gewählte Wert erreicht, stoppen die Pumpen automatisch. Das klappt auch beim Absaugen der Luft, um das SUP zusammenzupacken. Dann allerdings muss man den Schlauchanschluss am Gerät tauschen und das Ventil vom Board öffnen.
Zwar reichen auch einstufige Luftpumpen, um etwa Luftmatratzen und Schlauchboote zu befüllen, bei SUP-Boards mit einem höheren empfohlenen Druck von 15 bis 20 psi (1,38 bar) kommen aber günstige Modelle schnell an Grenzen. Im Ergebnis dauert das Aufpumpen im besten Fall deutlich länger oder man muss gar zusätzlich noch mit der Handpumpe nachhelfen.
Speziell für SUP Boards beworbene einstufige Hochdruckpumpen wie Outdoormaster The Dolphin schaffen die in der Regel erforderlichen 15 psi problemlos. Man muss hier aber genau auf die Herstellerangaben achten. Die mit den 18-Volt-Akkus des Herstellers betriebene, elektrische Luftpumpe von Bosch ist etwa prima für Badespielzeug und Quick-up-Pool geeignet, für SUPs fehlt es aber an Leistung. Ähnlich sieht es mit den günstigen Pumpen ab etwa 25 Euro aus – diese eignen sich im besten Fall für die Vorarbeit am SUP. Für den für die Stabilität benötigten Druck muss man dann allerdings per Handpumpe sorgen.
Alle fünf Testgeräte arbeiten mit einer zweistufigen Hochdruckpumpe. Die erste Stufe dient zum Befüllen mit großer Luftmenge. Hier liegt der maximale Luftdurchsatz bei bis zu 350 Litern Luft pro Minute. Sind Board oder Boot dann einigermaßen aufgefüllt, startet die zweite Stufe. Diese fördert zwar weniger Luft, schafft es aber, den benötigten hohen Druck zu erzeugen.
Sowohl für die Tests als auch in der Praxis pumpen wir unser Board mit 14,5 psi auf – in der Vergangenheit haben wir damit gute Erfahrungen gemacht, auch wenn die Empfehlung bei 15 psi liegt. Diesen Druck schaffen alle getesteten elektronischen Pumpen problemlos. Stufe Eins ist bei den SUPs nur die ersten zwei, drei Minuten aktiv. Den größten Teil der Zeit sind die Geräte dann damit beschäftigt, den benötigten hohen Druck aufzubauen.
Zwar gibt es auch Boards mit weniger empfohlenem Druck, in der Regel werden aber 15 psi benötigt. Allerdings sollte man genau hinsehen. Hochwertige SUPs benötigen zum Teil sogar 20 psi – was etwa die erreichbaren 16 psi der Sportime Booster übersteigt. Der Rest unseres Testfeldes schafft bis zu 20 psi. Markengeräte von Airbag oder Topump schaffen problemlos mehrere Boards in Folge. Günstigen Pumpen sollte man nach spätestens 15 bis 20 Minuten eine Pause gönnen, um Schäden durch Hitzeentwicklung zu vermeiden.
Bei Schlauchbooten ist der benötigte Druck mit 2 bis 4 psi deutlich geringer, allerdings wird deutlich mehr Luftvolumen benötigt. Hier ist es deshalb genau umgekehrt und den größten Teil der Zeit laufen die Pumpen auf Stufe Eins. Lediglich am Ende wird kurzer Druck aufgebaut.
Wie laut sind elektrische Luftpumpen?
Kommen wir zum unangenehmen Teil, der leider sehr hohen Lautstärke der elektrischen Pumpen. Zwar gibt es auch hier Unterschiede, wirklich leise ist aber keine der Luftpumpen. Was am ruhigen Seeufer nur unschön ist, sorgt am Baggersee und auf dem Campingplatz schnell für böse Blicke. Während die elektrischen Luftpumpen in Stufe Eins noch moderat wie ein lauter Ventilator klingen, machen sie in Stufe Zwei richtig Krach und erreichen Werte zwischen 83 und 95 dB. Zum besseren Verständnis: Ein Schallpegel ab 85 dB kann das menschliche Gehör bereits nachhaltig schädigen. Schallwellen ab 95 dB sind für den Menschen auf Dauer fast unerträglich, was wir so bestätigen können.
Die kleine Topump TPS260 ist nur halb so groß wie die Airbag-Pumpe, aber deutlich lauter. TechStage.de
Am wenigsten schlimm empfinden wir die Geräuschentwicklung bei AGT und der Topump TPS300. Hier haben wir kein schlechtes Gewissen, unser SUP am Rande des Badestrandes zu befüllen. Das ist aber nicht immer so.
Die mit großem Abstand unangenehmste und lauteste Pumpe im Testfeld ist die Airbank Whale Shark Pro. In geschlossenen Räumen ist die Lautstärke nur mit Gehörschutz auszuhalten. Aber auch im Freien macht man sich mit dieser Pumpe keine Freunde. Wer am See oder auf dem Campingplatz nicht zur Persona non grata erklärt werden will, sollte diese Pumpe nur zu Hause verwenden.
Wie unterscheiden sich Pumpen für SUP und Fahrrad?
Zwar erreichen diese Pumpen mit 6 bis 11 bar einen deutlich höheren maximalen Druck, allerdings fördern sie viel weniger Luft als eine SUP-Pumpe. Zwar gibt es Ventil-Adapter, mit denen solche Fahrradpumpen auch am SUP oder Schlauchboot angeschlossen werden können, allerdings sollte man sich dieses Investment sparen. Das Aufpumpen des SUPs mit einer elektrischen Fahrradluftpumpe würde Stunden dauern.
Welches sinnvolle Zubehör für SUPs gibt es?
Besser als in einen Adapter für die Fahrradpumpe ist das Geld etwa in einen Schalldämpfer für das Luftventil investiert. Das Ablassen der Luft aus den mit hohem Druck gefüllten Boards erzeugt ein sehr lautes Zischen, was nicht nur die eigenen Ohren belastet. Wer seine Umwelt und Mitmenschen schonen und nicht erschrecken will, bekommt mit dem Silent Air Remover für 40 Euro eine teure, aber optimal funktionierende Lösung.
Eine weitere gute Investition beim Kauf einer elektrischen Luftpumpe kann ein längerer Luftschlauch sein. Der Schlauch der SUP-Pumpe von AGT ist etwa recht kurz und starr, weshalb er auf lange Sicht besser durch eine längere und flexiblere Variante ersetzt werden sollte. Vernünftige Luftschläuche gibt es ab etwa 20 Euro.
Für den Transport auf dem Wasser empfehlen wir die Anschaffung eines sogenannten Drybags ab 10 Euro. Die komplett wasserdichten Taschen halten Handtuch, Ersatzkleidung und Smartphone in jedem Fall trocken. Wer dem Trubel am Ufer entkommen will, kann sein SUP auch schön als schwimmenden Liegestuhl verwenden. Damit das Board beim Sonnenbad nicht abtreibt, lohnt sich hier die Investition in einen kleinen SUP-Anker für etwa 25 bis 30 Euro.
Ob die mehreren hundert bis über zweitausend Euro für einen SUP-Motor angemessen sind, können wir derzeit bisher nicht beantworten. Erhältlich sind die Elektromotoren inzwischen in großer Auswahl – ein Testgerät haben wir aber bisher bis jetzt nicht in die Finger bekommen.
Was kosten SUP oder Badeplattform?
SUP-Boards sind aus verschiedenen Gründen so beliebt. Die Multifunktionsboards können zum Planschen, ernsthaften Stand-up-Paddeln oder im Sitzen als Kajak eingesetzt werden. Der Transport der nur rund 10 kg leichten Boards ist dank der kompakten Masse problemlos auch im Kofferraum möglich – anders als beim klassischen Surfbrett. Hinzu kommt ein in den vergangenen Jahren immer weiter gesunkener Preis. Günstige Einsteiger Allround-Boards inklusive Handpumpe und Paddel gibt es mittlerweile in ordentlicher Auswahl für unter 150 Euro. Etwas höherwertige Modelle mit doppelter Luftkammer sind deutlich teurer.
Wer keine sportlichen Aktivitäten auf dem Brett plant, sondern es lediglich als schwimmende Liege benutzen will, sollte sich alternativ die sogenannten Badeplattformen ansehen. Diese luftgefüllten Plattformen sind ähnlich wie die SUPs aufgebaut und dementsprechend ebenso stabil, nur eben deutlich größer. Mit den weichen und empfindlichen Badeinseln sind diese deutlich stabileren, aber teureren Schwimminseln nicht zu vergleichen. Hier kann man bequem etwa den Liegestuhl samt Sonnenschirm zu Wasser lassen.
Alternativen
Anbei zeigen wir weitere elektrische Luftpumpen mit Akku für SUP, Schlauchboot und Co. aus unserem Preisvergleich. Wer weder SUP noch Kajak, Schlauchboot & Co., sondern Schwimmreifen, Luftmatratze und Ähnliches aufpumpen will, der kann zu den günstigen einstufigen Pumpen greifen und Geld sparen.
Fazit
Wer sich nicht bereits vor der Tour mit Boot oder Stand-Up-Board verausgaben will, bekommt ab etwa 60 bis 70 Euro ausreichend starke elektrische Luftpumpen, die einem die Arbeit abnehmen. Ohne internen Akku oder zusätzliche Powerstation kann man damit allerdings nur in direkter Umgebung zum Pkw arbeiten. Am besten und flexibelsten sind die zweistufigen elektronischen Luftpumpen mit On-Board-Akku, welche ab etwa 90 Euro erhältlich sind. Hier klappt das automatische Aufpumpen auch fernab jeder Steckdose.
Zwar kann man auch externe Stromquellen nutzen, deren Anschaffung ist allerdings deutlich höher als der Aufpreis für einen internen Akku. Was unsere Praxiserfahrung angeht, sollte man bei einer elektrischen SUP-Pumpe nicht an der falschen Stelle sparen. Die Preisunterschiede sind aus unserer Sicht geringer als die praktischen Unterschiede in Hinblick auf Leistung und Lautstärke. Letztlich sind auch No-Name-Geräte nicht günstig, und so lohnt sich der Griff zum stärkeren und leiseren Markengerät.
Letztlich machen alle der von uns getesteten Pumpen ihren Job, wer aber schon Geld in die Hand nimmt, möchte auch das Maximum herausholen, weshalb wir den Griff zu unserem erstplatzierten Modell empfehlen. Die von uns erstellte Reihenfolge wurde aufgrund unserer Testergebnisse und Praxiserfahrungen erstellt. Wer andere Anforderungen hat, etwa ein kleineres SUP oder ein großes Schlauchboot, mag zu anderen Testergebnissen kommen.
Weiteres sommerliches Zubehör zeigen wir in den Ratgebern:
Künstliche Intelligenz
Mutter von Mediamarkt und Saturn profitiert vor Übernahme von Steuererstattung
Ceconomy, die Muttergesellschaft von Mediamarkt und Saturn, meldet vor der Übernahme der mehrheitlichen Anteile durch das chinesische E-Commerce-Unternehmen JD.com gemischt Finanzdaten. In dem am 30. Juni zu Ende gegangenen dritten Quartal des Geschäftsjahres 2024/2025 ist der Umsatz um 2,3 Prozent auf 4,8 Milliarden Euro gefallen. Dieser Umsatzrückgang liegt an der Hyperinflation der türkischen Lira. Das dort verdiente Geld ist einfach viel weniger wert. Bei stabiler Lira hätte Ceconomy zwei Prozent Umsatzzuwachs geschafft.
Das geht aus Ceconomys Angaben vom Mittwoch hervor. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) hat sich im Jahresabstand kaum verändert: -79 Millionen Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres, -78 Millionen Euro jetzt. Auch beim Finanzergebnis gibt es keine großen Bewegungen: -53 Millionen Euro im Vergleichsquartal, -56 Millionen Euro jetzt.
Der operative Cashflow hat sich hingegen prächtig entwickelt: Nach einem Minus von 44 Millionen Euro im dritten Finanzquartal 2023/24, steht nun ein Plus von 249 Millionen Euro zu Buche. Das liegt in erster Linie an einem deutlich verbesserten Nettobetriebsvermögen, zu einem kleineren Teil an Steuerrückerstattungen.
Online-Geschäft wächst
Der Online-Handel gewinnt auch bei Ceconomy an Bedeutung: Vom Gesamtumsatz von 4,8 Milliarden Euro sind 1,1 Milliarden aus dem Online-Geschäft gekommen, ein Zuwachs von 6,8 Prozent. Gute Entwicklung des Online-Geschäfts meldet Ceconomy insbesondere in Ungarn, Deutschland und Österreich. Zugleich spricht es in diesen Ländern von einer rückläufigen Entwicklung des stationären Geschäfts.
Das Filialnetz ist im dritten Quartal leicht gewachsen. Derzeit betreibt die Gesellschaft in Europa 1063 Filialen, davon 401 in Deutschland. Während das Unternehmen mit fünf Eröffnungen in Italien und einer in Deutschland seine Präsenz ausbaute, schloss es zwei Standorte in Polen und einen in Spanien. Zum Ende des letzten Geschäftsjahres umfasste das Filialnetz 1030 Läden.
Die Aktie des Unternehmens notierte am 13.8. bei 4,44 Euro. JD.com will gemäß seines Übernahmeangebots 4,60 pro Anteil zahlen. Nach Informationen des Handelsblatts soll die Übernahme im ersten Halbjahr 2026 abgeschlossen sein. Die deutsche Familie Kellerhals behält allerdings eine Sperrminorität von rund 25,4 Prozent an Ceconomy.
(ds)
Künstliche Intelligenz
US-Behörden tracken angeblich heimlich KI-Server
US-amerikanische Behörden verfolgen angeblich bereits die Standorte mancher Server, die sich fürs KI-Training eignen. Die Nachrichtenagentur Reuters berichtet anhand anonymer Quellen, dass die Behörden dafür in die Lieferkette eingreifen und heimlich Tracker einbauen.
Sie sollen in manchen Servern zum Einsatz kommen, die schnelle KI-Beschleuniger enthalten und aufgrund von Exportbeschränkungen nicht nach China geliefert werden dürfen. Laut Reuters‘ Quellen landen Tracker mindestens in den Servern von Dell und Supermicro mit Beschleunigern sowohl von Nvidia als auch von AMD.
Angeblich kommen verschiedene Tracker-Varianten an den Verpackungen, in ihnen und sogar in den Servern selbst platziert zum Einsatz. Unbekannt ist, seit wann die Lieferungen getrackt werden und welche Behörde genau sie zu welchem Zeitpunkt in der Lieferkette anbringt. Fälle sollen mindestens seit dem Jahr 2024 bekannt sein. In Asien sollen Wiederverkäufer die Tracker entfernen, bevor die Hardware weiter auf Reisen geht.
Per Import nach China
Die US-Regierung will China von den schnellsten aktuellen KI-Beschleunigern abkapseln. Es gilt allerdings als offenes Geheimnis, dass der Grau- und Schwarzhandel floriert. Aktuelle Hardware soll weiter an chinesische Hyperscaler gelangen, einschließlich KI-tauglicher Grafikkarten wie die GeForce RTX 5090.
In den USA gibt es Überlegungen, AMD, Nvidia und anderen Herstellern zum Tracking aller KI-Beschleuniger zu zwingen. Aktuell handelt es sich noch um einen Gesetzentwurf, der nicht verabschiedet ist.
Die Cyberspace Administration of China (CAC) warf Nvidia im Juli entsprechende Möglichkeiten und integrierte Kill-Switches vor. Nvidias Sicherheitschef David Reber Jr. widersprach den Vorwürfen kürzlich.
(mma)
Künstliche Intelligenz
Top 10: Das beste Mini-Tablet im Test – Lenovo vor Samsung und Apple
Amazon Fire HD 8 (2024)
Wir haben die neuen Amazon-Tablets Fire HD 8 (2024) und Fire HD 8 Kids getestet. Können die günstigen Modelle im Alltag überzeugen und sind sie ihr Geld wert?
- preiswertes 8-Zoll-Tablet
- solides Gehäuse für die Preisklasse
- gute Akkulaufzeit
- Speicher erweiterbar
- Kids-Version: Robuste Hülle & Kindersicherung
- mäßiges Display
- langsame Performance
- schlechte Kameras
- keine Google-Dienste
- schwacher Sound
Amazon Fire HD 8 & HD 8 Kids (2024) im Test: Günstiges Familien-Tablet
Wir haben die neuen Amazon-Tablets Fire HD 8 (2024) und Fire HD 8 Kids getestet. Können die günstigen Modelle im Alltag überzeugen und sind sie ihr Geld wert?
Mit dem Fire HD 8 (2024) bringt Amazon die zwölfte Generation seines kompakten Tablets auf den Markt – wahlweise als Standardmodell mit und ohne Werbung oder als Kids-Version für Kinder in robuster Schaumstoffhülle. Technisch sind alle identisch, Unterschiede finden sich bei Software, Ausstattung und Schutzhülle.
Wir haben die Kids-Version getestet: Sie entspricht in der Hardware dem normalen Fire HD 8, kommt jedoch mit einer kindgerechten Schaumstoffschutzhülle. Wer zu einem günstigen 8-Zoll-Tablet greift, erwartet zumindest solide Grundfunktionen. Ob das Fire HD 8 diesen Anspruch erfüllt, klären wir im Test.
Design & Verarbeitung
Das Fire HD 8 ist ein kompaktes Budget-Tablet mit 201,9 × 137,3 × 9,4 mm und 337 g Gewicht. Die Verarbeitung ist für die Preisklasse solide: Das robuste Kunststoffgehäuse dürfte lange halten, die schlichte schwarze Rückseite liegt rutschfest in der Hand. Beim Kids-Modell gehört eine besonders robuste Schutzhülle mit bunten Aufklebern dazu. Ihr ausklappbarer Griff rastet in mehreren Positionen ein, dient auch als Ständer und birgt keine Klemmgefahr für Kinderfinger.
Ein-/Aus-Taste und Lautstärkewippe sitzen an der oberen Schmalseite, der Druckpunkt ist klar definiert. Die Kids-Hülle nutzt eigene, leichtgängige Bedienelemente. Oben finden sich zudem USB-C-Anschluss und 3,5-mm-Klinkenbuchse, Lautsprecher und Frontkamera liegen auf der linken Seite – nach kurzer Eingewöhnung ist die Positionierung praktisch.
Die Kids-Pro-Version mit Schutzhülle misst 210,8 × 162,6 × 17,8 mm und wiegt 508 g. Sie bleibt damit kompakt, ist aber schwerer als das Standardmodell. Die frühere Schaumstoffhülle war voluminöser und unhandlicher, dafür noch robuster und stärker auf kleinere Kinder ausgelegt. Kunststoffhülle gibt es in mehreren Designs, etwa der im Test genutzten Marvel-Avengers-Variante. Alle Anschlüsse bleiben zugänglich. Wasserdicht ist das Tablet jedoch nicht, auch die Hülle ändert daran nichts. Eine optionale Display-Folie schützt vor Kratzern.
Display
Das 8-Zoll-IPS-Display des Fire HD 8 bietet eine Auflösung von 1280 × 800 Pixeln, was einer Pixeldichte von 189 PPI entspricht. Die Bezeichnung „HD“ ist damit zwar korrekt, könnte jedoch falsche Erwartungen wecken – im Jahr 2024 wirkt diese Auflösung etwas überholt. Allerdings gibt es in der 8‑Zoll-Klasse unter 150 Euro derzeit wenig Alternativen mit Full-HD.
Kritik gibt es auch bei der Helligkeit: Maximal rund 400 cd/m² reichen für den Innenraum aus, bei direkter Sonne ist das Display jedoch schwer ablesbar. Selbst bei heller, indirekter Sonneneinstrahlung macht das Arbeiten oder Filmeschauen wenig Freude.
Kontrast und Farbtreue gehen angesichts des Preises in Ordnung, perfekte Schwarzwerte oder hohe Kontraste sind in dieser Klasse nicht zu erwarten. Bei dunklen Filmszenen drohen jedoch Details verloren zu gehen. Positiv fällt die Blickwinkelstabilität auf: Unter normalen Bedingungen bleibt das Bild farbtreu, erst bei extremen Betrachtungswinkeln kommt es zu sichtbaren Farbverfälschungen.
Amazon Fire HD 8 & HD 8 Kids (2024) – Bilder
Kamera
Wie bei den meisten Budget-Tablets ist die Kameraqualität schwach. Die 5-Megapixel-Hauptkamera auf der Rückseite liefert bei gutem Licht ordentliche Aufnahmen, scheitert jedoch beim Gegenlicht: Die Belichtungsmessung scheint überfordert, Bilder geraten deutlich zu dunkel. Bei Innenaufnahmen oder schwachem Licht sind Rauschen, Detailverlust und unnatürlich wirkende Farben die Regel.
Die 2-Megapixel-Frontkamera für Selfies und Videochats schneidet bei schwächerer Beleuchtung noch schlechter ab. Wer ein Tablet vorwiegend für Videokonferenzen oder gelegentliche Fotos sucht, sollte besser zu einem anderen Gerät greifen – auch wenn in dieser Preisklasse keine Wunder zu erwarten sind.
Die Kamera-App ist minimalistisch: ein virtueller Auslöser für Fotos, ein Button für Videos sowie eine Umschaltfunktion zwischen Front- und Rückkamera – mehr gibt es nicht.
Ausstattung
Im Amazon Fire HD 8 arbeitet ein Hexa-Core-ARM-Prozessor mit 2-GHz-Taktfrequenz. Die Basisversion bietet 3 GB RAM und 32 GB Speicher, das 64‑GB‑Modell verfügt über 4 GB RAM. Das ist insgesamt eher mau und kaum anders als 2022.
In der Praxis ist die Leistung sehr bescheiden. Für Basisaufgaben wie Websurfen, E-Mails und Videostreaming reicht sie aus, doch im Alltag fallen die spürbaren Ladezeiten auf. App-Wechsel verlaufen zäh, 3D-Spiele ruckeln deutlich und selbst populäre Titel wie Roblox laufen nicht flüssig. Wer grafikintensive Anwendungen oder aktuelle Games nutzen möchte, sollte eher zum schnelleren – aber auch teureren – Fire HD 10 greifen.
Das Fire HD 8 gibt es mit 32 oder 64 GB internem Speicher, erweiterbar per microSD-Karte auf bis zu 1 TB. Kabellos funkt es nur mit Wi-Fi 5 sowie Bluetooth 5.2 mit A2DP und Low Energy.
Im Test erreichten wir über WLAN rund 310 Mbit/s im Download und 21 Mbit/s im Upload – fürs Streaming ist das ausreichend. Dennoch traten in einzelnen Apps beim Video-Abspielen Ruckler auf, die weniger an der Verbindung als an der Verarbeitungsgeschwindigkeit liegen. Netflix, Disney+ und Amazon Prime Video liefen im Test störungsfrei. Widevine Level 1 ist ebenfalls vorhanden, sodass die Wiedergabe zumindest in 720p möglich ist.
Einschränkend: Der USB-C-Anschluss arbeitet nur mit USB-C 2.0. GPS fehlt, die Standortbestimmung über WLAN funktioniert zwar in Städten zuverlässig, auf dem Land oft gar nicht.
Von den internen Lautsprechern sollten Nutzer nicht zu viel erwarten – die Lautstärke ist gering, der Klang schlicht. Für Filme und Musik empfehlen sich Kopfhörer oder ein externer Bluetooth-Lautsprecher.
Das Entsperren erfolgt per PIN-Code, biometrische Verfahren wie Fingerabdruck oder Gesichtserkennung fehlen. Käufer der Kids-Pro-Variante profitieren von einer zweijährigen „Sorglos-Garantie“: Geht das Gerät zu Bruch, tauscht Amazon es aus. Wie oft dies möglich ist, dürfte von der Kulanz von Amazon abhängig sein.
Amazon bietet für das Fire HD 8 weiterhin keinen eigenen Eingabestift an. Günstige Alternativen stammen von Drittanbietern: passive Stifte ohne Bluetooth, die den Fingerkontakt simulieren. Einige Zeichen- und Schreib-Apps im Appstore unterstützen diese Eingabeart, auch wenn Präzision und Komfort begrenzt sind.
Software
Das Fire HD 8 läuft mit Fire OS 8 auf Basis von Android 11. Davon bemerken viele Nutzer wenig, denn Amazon hat die Bedienoberfläche und Menüs stark angepasst und alle Hinweise auf Android oder Google entfernt. Google-Dienste wie Play Store, Chrome oder Gmail fehlen komplett. Stattdessen gibt es Amazons eigenen Appstore, in dem manche wichtige Apps, etwa Chrome oder Microsoft Office, nicht verfügbar sind. Als Ersatz dient der Silk-Browser, der für einfache Aufgaben ausreicht.
Die günstigste Standardversion zeigt Werbung auf dem Sperrbildschirm und in der Bedienoberfläche. Wer das nicht möchte, muss zur teureren, werbefreien Version greifen. Die Kids-Pro-Variante ist standardmäßig werbefrei und erlaubt spezielle Kinderprofile mit umfassender Kontrolle. Eltern können Bildschirmzeiten festlegen, Nutzungszeiten sperren und In-App-Käufe nur nach Freigabe erlauben.
Eine separate Eltern-App ermöglicht das Konfigurieren des Tablets aus der Ferne und die Einsicht in die Nutzung. Der Webfilter basiert auf einer geschlossenen Liste kindgerechter Seiten, die sich ergänzen oder anpassen lassen.
Das optionale Abo Amazon Kids+ kostet 6 Euro pro Monat für Prime-Mitglieder oder 8 Euro für andere. Es bietet kuratierte Inhalte wie Bücher, Spiele, Lern-Apps und Videos, automatisch ans Alter des Kindes angepasst. Profile lassen sich mit Geburtsdatum, Namen und Bildern personalisieren.
Akku
Im Video-Streaming-Test bei 40 Prozent Helligkeit hielt der Akku 9 Stunden und 12 Minuten durch. Bei anspruchsvolleren Apps schrumpft die Laufzeit deutlich, da der Prozessor stärker gefordert wird.
Das Laden dauert mit einem separat erhältlichen 5‑Watt-Netzteil knapp 5 Stunden (0 – 100 Prozent). Mit 9 Watt verkürzt sich die Ladezeit auf etwa 3 Stunden. Optimal ist ein Netzteil mit 15 Watt oder mehr – damit ist der Akku in rund 2,5 Stunden wieder voll. Da Netzteile dieser Leistungsklasse preislich kaum teurer sind, lohnt sich der Griff zur stärkeren Variante.
Preis
Das Fire HD 8 startet bei 115 Euro für die 32‑GB‑Version mit Werbung. Bei Ebay gibt es das Modell bereits für 79 Euro. Wer auf Werbung verzichten möchte, zahlt 15 Euro mehr. Die 64‑GB‑Variante kostet mit Werbung 145 Euro, ebenfalls plus 15 Euro für die werbefreie Version.
Das Fire HD 8 Kids richtet sich an Kinder von 3 bis 7 Jahren, das Fire HD 8 Kids Pro an 6 bis 12-Jährige. Beide Modelle kommen mit robuster Schutzhülle, der speziellen Kinderprofil‑Funktion und zweijähriger Sorglos-Garantie. Die Kids‑Pro‑Ausführung mit 32 GB schlägt mit 75 Euro statt 160 Euro zu Buche und ist grundsätzlich werbefrei. Die Variante Kids ohne Pro kostet gleich viel.
Fazit
Das Amazon Fire HD 8 (2024, 12. Generation) ist ein solides Budget-Tablet, das seine Versprechen weitgehend einhält. Ab rund 80 Euro bekommt man ein Modell, das sich gut zum Lesen, Video-Streamen und für einfache Spiele eignet. Die Akkulaufzeit ist zudem konkurrenzfähig.
Weniger überzeugen das veraltete Display und die schwache Performance. Dass Googles Dienste fehlen, weist Amazon klar aus. Zwar lässt sich der Play Store inoffiziell nachrüsten (Ratgeber), doch dann erlischt laut Amazon die Garantie (nicht die gesetzliche Gewährleistung).
Die Kids‑Pro‑Variante mit robuster Hülle, werbefreier Oberfläche und Elterneinstellungen ist für Familien mit kleinen Kindern attraktiv – der Aufpreis fällt jedoch hoch aus, und oft wollen dann alle Kinder ein eigenes Gerät.
Wer ein günstiges Tablet für einfache Aufgaben sucht und mit diesen Einschränkungen leben kann, macht mit dem Fire HD 8 wenig falsch. Anspruchsvollere Nutzer greifen besser zum Fire HD 10 oder zu Alternativen anderer Hersteller.
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