Connect with us

UX/UI & Webdesign

Traditionsmarke mit neuem, modernen Vibe › PAGE online


Die Frankfurter Agentur Arndt Benedikt hat Lloyd mit einem neuen Markenauftritt versehen, der die Traditionsmarke für hochwertige Schuhe und andere Lederwaren mit einem spannenden Logo und jeder Menge Lifestyle versieht.

Traditionsmarke mit neuem, modernen Vibe › PAGE online

Lloyd ist eine Traditionsmarke. Seit 1888 stellt das Unternehmen, das aus Sulingen nahe Bremen stammt, hochwertige Schuhe und Lederwaren her. Bekannt ist der rote Streifen auf der Sohle der Schuhe, der ihre Qualität seit 1968 garantiert.

Mit dem Wunsch, neue Zielgruppen zu erreichen und sich stärker hin zu einer »internationalen Lifestyle-Marke« zu entwickeln, beauftragte Lloyd die Frankfurter Kreativagentur Arndt Benedikt mit einem neuen Markenauftritt.

Hat Lloyd bisher vornehmlich ein eher älteres Publikum angesprochen, zielt ein erweitertes Produktsortiment, das von Boots und Sneakern zu Taschen, Mänteln, Jacken und Accessoires reicht, auf eine jüngere Käuferschaft. Und auch auf eine stärkere digitale Relevanz als bisher.

Und das mit einem neuen Markenauftritt, der mit viel Gespür in die Zukunft schaut.



Source link

UX/UI & Webdesign

Wie Schrift Marken stark macht! › PAGE online


Lerne von einem der renommiertesten Schriftgestalter, wie du Corporate Fonts strategisch einsetzt, Barrieren vermeidest und mit neuen Technologien wie Variable Fonts oder KI gestalterisch und rechtssicher arbeitest. Unser neues Webinar am 27.11.2025 – sei dabei!

Im PAGE Webinar mit Henning Skibbe erfährst du, wie du typografische Entscheidungen triffst, die Marken sichtbar, unverwechselbar und zukunftsfähig machen.
Im PAGE Webinar mit Henning Skibbe erfährst du, wie du typografische Entscheidungen triffst, die Marken sichtbar, unverwechselbar und zukunftsfähig machen.

Ohne Schrift keine Marke. Ob digital oder analog, ob auf großen Screens oder kleinen Interfaces: Typografie ist heute mehr denn je ein zentrales Gestaltungsmittel – strategisch, visuell und funktional. Sie sorgt für Wiedererkennbarkeit, transportiert Haltung und ermöglicht konsistente Kommunikation über alle Kanäle hinweg.

Doch Schrift ist weit mehr als Stil oder Geschmack: Sie muss schnell erfassbar sein, auf allen Medien funktionieren – vom Smartphone bis zum Großformat – und sollte barrierefrei und medienübergreifend einsetzbar sein. Wer in der Markenkommunikation mit Schrift arbeitet, trifft nicht nur gestalterische Entscheidungen, sondern auch technische, rechtliche und strategische – mit langfristiger Wirkung für die Marke.

Das lernt ihr bei »Typographic Branding«

Im Webinar mit Henning Skibbe bekommst du das Rüstzeug, um Schriftwahl und -entwicklung bewusst und zukunftsfähig anzugehen – mit dem Blick fürs Detail und das große Ganze. Henning Skibbe gehört zu den renommiertesten Schriftgestaltern im deutschsprachigen Raum. Er hat Corporate Fonts für Marken wie Lamborghini, Süddeutsche Zeitung, OTTO und Vorwerk entwickelt und berät Unternehmen in typografischen Fragen – vom Konzept bis zur Umsetzung.

In diesem intensiven Tages-Webinar teilt er seine Erfahrung aus der Praxis, gibt Einblicke in erfolgreiche Branding-Prozesse und zeigt, worauf es bei der Wahl oder Entwicklung einer Markenschrift ankommt. Außerdem erfährst du, wie neue Technologien wie Variable Fonts und KI die typografische Gestaltung verändern – und wie du darauf reagieren kannst.

Das nimmst du aus dem Webinar mit:

  • Wie Schrift Markenidentität stärkt – über Logos und Farben hinaus
  • Welche Kriterien bei der Auswahl oder Entwicklung eines Corporate Fonts wichtig sind
  • Was ein guter Custom-Font-Prozess braucht – und wann sich eine eigene Schrift lohnt
  • Wie du typografisch überzeugend argumentierst – z. B. gegenüber Kund:innen oder in Pitches
  • Worauf du bei Lizenzen achten solltest, damit die Schrift langfristig und sicher einsetzbar ist
  • Welche Trends und Technologien die Typografie von morgen prägen

Anmeldebutton zu unserem PAGE Webinar

Für wen ist das Webinar gedacht?

Für Designer:innen, Kreativdirektor:innen, Markenverantwortliche und alle, die Schrift strategisch in der Markenkommunikation einsetzen – im Design, im Marketing, in der Beratung.

  • Wann? 27.11. 2025, 9–17 Uhr (inkl. Pausen & Q&A bis ca. 17:30 Uhr)
  • Teilnehmendenzahl ist für eine angenehme Lernatmosphäre auf 22 Personen begrenzt
  • Wieviel? 860 € zzgl. MwSt. – inklusive: Handout und Unterlagen zur Nachbereitung
  • Teilnahmezertifikat für deine Unterlagen

Jetzt Platz sichern unter: www.page-online.de/academy

»Typographic Branding« – alle Details zur Agenda

1 Intro

  • Die Bedeutung der Schrift für das Branding
  • Was macht den Charakter von Schrift aus?
  • Kriterien für die richtige Schriftwahl
  • Barrierefreiheit und Typografie

2 Corporate Fonts in allen Facetten

  • Konzeption: Markenstrategie und Typografie
  • Designer, Auftraggeber, Schriftgestalter – der kollaborative Entwicklungsprozess
  • Wann sind Custom Fonts sinnvoll? Wann nicht?
  • Wie schafft man ausdrucksstarke Typografie?
  • Best Practices und Projekteinblicke
  • Übung: Auf Augenhöhe argumentieren

3 Schrifttrends & Microtrends

  • Wohin bewegt sich die Schriftgestaltung?
  • Was taugen Google und Adobe Fonts?
  • KI und Schrift – ein Einblick

4 Schriftenmarkt und Lizenzierung

  • Wie ist der Anbietermarkt gegliedert?
  • Alles über die alten und neuen Lizenzmodelle
  • Was in Lizenztexten wichtig ist

5 Das Potenzial von Variable Fonts

  • Wie verändert sich die Typografie durch Variable Fonts?
  • Deep Dive: Wie sind Variable Fonts aufgebaut und was bietet das Format?
  • Wo und wie schaffen sie Nutzen?
  • Beispiele: visionär, experimentell und praktisch

Mehr über Referent Henning Skibbe

Henning Skibbe ist Schriftgestalter und Kommunikationsdesigner, typografischer Berater und Lehrbeauftragter. Nach zehn Jahren als Artdirektor und Partner in Designagenturen gründete er 2018 die Foundry Character Type. Dort gestaltet er Schriftsysteme für kleine und internationale Marken und berät Unternehmen im Bereich Typografie und Schrift. Henning Skibbe wurde vielfach international ausgezeichnet, ist Mitglied im ADC für Deutschland und hat Corporate Fonts etwa für die Lamborghini, die »SZ«, OTTO oder Vorwerk gestaltet.

Das könnte dich auch interessieren



Source link

Weiterlesen

UX/UI & Webdesign

Mediendesign meets soziale Arbeit › PAGE online


Aus den Hochschulen: Studierende der IU Internationalen Hochschule Augsburg rücken das Thema Obdachlosigkeit bei Jugendlichen in den Fokus. Die Projekte zeigen, dass Social Design vieles bewirken kann.

Mediendesign meets soziale Arbeit › PAGE online
Bild: PR // IU Internationale Hochschule Augsburg, Veranstaltung »Rise by Lifting Others«

Mediendesign-Studierende und Studierende der sozialen Arbeit im Bachelor an der IU Internationalen Hochschule Augsburg haben sehr sehenswerte crossmediale Projekte ins Leben gerufen. Hoffentlich wird das ein oder andere davon auch umgesetzt!

Die Konzepte zeichnen sich durch ihre Vielfalt aus und natürlich auch durch ihre Message, sie wollen auf die Problematik aufmerksam machen und zum sozialen Wandel anregen. So arbeiteten sie in enger Verzahnung zwischen dem Fach Mediendesign und soziale Arbeit – es entstand gemeinsame, interdisziplinäre Projektarbeit.

Social Design mit Wirkung

Zunächst führten die Studierenden der sozialen Arbeit Interviews, Gespräche sowie Begehungen von sozialen Räumen durch, um an fundierte Informationen über das Thema selbst zu kommen. Diese flossen dann in die Arbeit der Medien-Studierenden ein, sie konzipierten daraufhin ihre Kampagnenideen.

Die Bachelor-Studierenden präsentierte ihre kreativen Arbeiten im Rahmen des Events »Rise by Lifting Others«. Das Publikum bestand aus Fachpersonen aus den Bereichen sozialer Einrichtungen und Politik der Stadt Augsburg. Die Resonanz war sehr positiv.

»Die präsentierten studentischen Arbeiten sind ein herausragendes Beispiel dafür, wie die enge Zusammenarbeit von Social Design und Sozialer Arbeit Impulse für soziale Innovationen setzen kann«.

Das dokumentierte Anders Herwig, Professor für Mediendesign am IU-Standort Augsburg.

Langfristige Lösungen müssen her!

Die Projektergebnisse machen deutlich, dass es vor allem an langfristigen Lösungen fehlt. So entwickelten die Studierenden beispielsweise eine »open bag«, eine Tasche mit fürs Leben essenziellen Artikeln.

Ein anderes Konzept mit dem Namen »Die Brücke« zielt darauf ab, den jungen Menschen mehr Aufmerksamkeit in der Gesellschaft zu geben. Und das mit Augmented Reality-Touren und einer temporären Installation auf Brücken in Augsburg.

Dann gab es ein visuelles Konzept »Happen der Hoffnung«, welches zum Spenden bewegen soll. Auch die Politik wurde angesprochen: »Unser Versagen, deren Zukunft« setzt darauf, in reicheren Stadtteilen das Thema sichtbar zu machen. Eben dort, wo es häufig im Alltag kaum oder nicht sichtbar ist.

Ob die Projekte realisiert werden können, ist noch offen, aber es hieß, dass möglicherweise zwei gute Chancen hätten. Alle Arbeiten lassen sich auf der IU Website anschauen.

Das könnte dich auch interessieren



Source link

Weiterlesen

UX/UI & Webdesign

Wolfsburg präsentiert sich mit neuem Stadtlogo


Wolfsburg hat sich ein neues Stadtlogo zugelegt. Das bereits im Jahr 2023 im Rahmen der Feierlichkeiten zum 85. Stadtjubiläum verwendete Logo wird nun fester Bestandteil der städtischen Außendarstellung.

Wolfsburg, 1938 als Standort für das Volkswagenwerk gegründet, ist eine kreisfreie Großstadt in Niedersachsen. Mit rund 129.000 Einwohnern (Stand 12/2024) ist Wolfsburg ein bedeutendes Zentrum der deutschen Automobilindustrie und ein moderner Wirtschaftsstandort mit einem Fokus auf Technik und Freizeit.

Fünfzehn Jahre nachdem das Corporate Design der Stadt Wolfsburg zuletzt grundlegend erneuert wurde (dt berichtete), wechselt die Stadtverwaltung das Logo aus. Der „heulende Wolf“ ist damit Geschichte.

Auszug der Pressemeldung

„Wolfsburg ist eine dynamische Stadt, die sich ständig weiterentwickelt hat. Deshalb ist es folgerichtig, auch beim städtischen Logo nach einer gewissen Zeit etwas zu verändern und einen neuen Impuls zu setzen. Dabei war uns im Team besonders wichtig, eine hohe Wiedererkennbarkeit und emotionale Verbindung als städtischer Absender zu schaffen. Hierbei auf ein in der Bevölkerung bereits bekanntes Logo mit solch historischer Strahlkraft zurückgreifen zu können, ist aus Kommunikationssicht natürlich ein Geschenk“, sagt Lars M. Vollmering, Referatsleiter Strategische Kommunikation und Bürgerengagement.

Stadt Wolfsburg Logo – vorher und nachher, Bildquelle: Stadtverwaltung Wolfsburg, Bildmontage: dt
Stadt Wolfsburg Logo – vorher und nachher, Bildquelle: Stadtverwaltung Wolfsburg, Bildmontage: dt

Nach fünfzehn Jahren wird das Logo mit einem heulenden Wolf als Bildmarke in den Ruhestand geschickt. Das neue Logo sei inspiriert vom Stadtwappen der 1950er-Jahre, wie die Stadt erklärt. Das Logo stehe für ein Wolfsburg, „das Herkunft und Zukunft gleichermaßen wertschätzt“. Wolfsburgs Oberbürgermeister Dennis Weilmann bezeichnet die Umstellung als eine bewusste Rückbesinnung auf ein traditionsreiches Symbol, als „Balance zwischen Kontinuität und Aufbruch“. „Unser neues Logo ist kein reines Designprojekt, sondern Ausdruck unseres Selbstverständnisses als moderne, weltoffene und zugleich fest verwurzelte Stadt“, so Weilmann.

In Anlehnung an das Stadtwappen Wolfsburgs sind im neuen Logo Fluss (Aller), Burg (Schloss Wolfsburg, Namensgeber und Wahrzeichen der Stadt Wolfsburg) und ein darauf stehender Wolf dargestellt. Die Wolfsburg ist das kulturelle und historische Wahrzeichen der Stadt und der Ursprung des Stadtnamens. Die ursprünglich im 14. Jahrhundert von der Familie von Bartensleben als Wehranlage errichtete Burg wurde im 16./17. Jahrhundert zu einem repräsentativen Schloss der Weserrenaissance ausgebaut. Die Bildmarke im Wappen verweist direkt auf dieses Bauwerk.

Im alten Logo ist die Wortmarke in Versalien in einer Egyptienne gesetzt, einer Schrift mit ausgeprägten eckigen Serifen. Im neuen Logo ist der Stadtname hingegen in Gemischtschreibweise in der serifenlosen Schrift Baloo 2 gesetzt.

Da die Resonanz zum Logo, das bereits zum 85. Stadtgeburtstag im Jahr 2023 verwendet wurde, durchweg positiv ausfiel, entschied sich die Stadtverwaltung das Logo dauerhaft als Teil des visuellen Auftritts der Stadt Wolfsburg zu integrieren. Im Webauftritt der Stadt unter wolfsburg.de sowie in weiteren digitalen Kanälen wurde das neue Logo bereits eingepflegt, ebenso im aktuellen Amtsblatt (2025/40).

Kommentar

Revitalisierung, Reaktivierung, Rekultivierung, Rückbesinnung auf frühere Designs, dies habe ich bereits mehrfach geschrieben, ist einer der großen Trends im Markendesign, siehe Volkswagen, Pizza Hut, Reebok, Burger King, Aston Villa, u.v.a.. Nun ist es eine Stadtmarke, die Stadt Wolfsburg, die sich eines früheren Designs besinnt und dieses reaktiviert, mit Genehmigung und Unterstützung des Volkswagen Konzerns.

Volkswagen Käfer 1300 Verkaufsprospekt, Quelle: Volkswagen
Volkswagen Käfer 1300 Verkaufsprospekt, Quelle: Volkswagen

Denn die Bildmarke mit einer Interpretation des Stadtwappens zierte von 1951 bis 1962 das Lenkrad des VW-Käfers. Ein letztes Mal kam die Bildmarke im Rahmen der allerletzten Käfer-Modelle, der Última Edición, im Jahr 2003 zum Einsatz. Zumindest im Zusammenhang mit dem Fahrzeug. Denn nun feiert das Signet mit Schloss und Wolf, für das ursprünglich VW-Mitarbeiter verantwortlich zeichneten, sein Comeback als Absender der Stadt und der Stadtverwaltung.

Das Alter von rund 75 Jahren ist dem Signet kaum anzusehen – wenn da nicht die eigenwillige Körperform des Wolfes wäre. Damals, als Zeichen heraldischen Ursprungs viel weiter verbreitet gewesen sind, war eine solch ungelenk wirkende Figur nicht sonderlich aufsehenerregend. Innerhalb des Ziersignets am Hupenknopf fiel die Fehlstellung des Körpers kaum auf, zumal man während der Fahrt mit ganz anderen Dingen beschäftigt gewesen ist. Flüchtig betrachtet wirkt das chromglänzende Signet wertig. Bei genauerer Betrachtung jedoch fällt die anatomisch völlig inkorrekte Form und Haltung des Tieres auf, insbesondere dessen verdrehtes Hinterteil.

Doch ein Logo, das der Markenkommunikation dient, ist kein Zierschmuck. An ein solches Zeichen mit identitätsstiftender Wirkung und Funktion sind ganz konkrete Botschaften gekoppelt. Es gilt bestimmte positive Merkmale, Eigenschaften und Werte zu transportieren, die die betreffende Entität (Unternehmen, Stadt, Verein, etc.) repräsentieren und verkörpern. Ein Wolf mit gebrochenem Rückgrat scheint in dieser Hinsicht nicht sonderlich hilfreich. Grundsätzlich interessant ist das Signet schon, auch identitätsstiftend. Ein zeitgemäßes Markendesign kann ich darin allerdings nicht erkennen, auch da das Zeichen weitere handwerkliche Ungereimtheiten erkennen lässt, wie die unterschiedliche Neigung von Sockel und Türmen. Was dieser Wolfsburgdarstellung schlichtweg fehlt, ist eine Reinzeichnung, eine Überführung aus dem 20. ins 21. Jahrhundert. Entwicklungsfähigkeit und Zukunftsfähigkeit kann das Zeichen in der aktuellen Form nicht eben ausstrahlen.

PGRpdiBjbGFzcz0iZGVzaWctaW0tYXJ0aWtlbCBkZXNpZy10YXJnZXQiIHN0eWxlPSJtYXJnaW4tYm90dG9tOiA1cHg7IiBpZD0iZGVzaWctMTg3ODI4MzM2IiBkYXRhLWRlc2lnLXRyYWNraWQ9IjkwOTU3IiBkYXRhLWRlc2lnLXRyYWNrYmlkPSIxIj48c2NyaXB0IGFzeW5jIHNyYz0iLy9wYWdlYWQyLmdvb2dsZXN5bmRpY2F0aW9uLmNvbS9wYWdlYWQvanMvYWRzYnlnb29nbGUuanM/Y2xpZW50PWNhLXB1Yi0yOTY0MTExMzQzNzg0MDEzIiBjcm9zc29yaWdpbj0iYW5vbnltb3VzIj48L3NjcmlwdD48aW5zIGNsYXNzPSJhZHNieWdvb2dsZSIgc3R5bGU9ImRpc3BsYXk6YmxvY2s7IiBkYXRhLWFkLWNsaWVudD0iY2EtcHViLTI5NjQxMTEzNDM3ODQwMTMiIApkYXRhLWFkLXNsb3Q9IjI5NjQ3MTI2OTQiIApkYXRhLWFkLWZvcm1hdD0iYXV0byI+PC9pbnM+CjxzY3JpcHQ+IAooYWRzYnlnb29nbGUgPSB3aW5kb3cuYWRzYnlnb29nbGUgfHwgW10pLnB1c2goe30pOyAKPC9zY3JpcHQ+CjwvZGl2PjxkaXYgY2xhc3M9ImFuemVpZ2UtY2VudGVyIj5BTlpFSUdFPC9kaXY+

Mediengalerie

Wolfsburg Logo, Quelle: Stadtverwaltung Wolfsburg
Stadt Wolfsburg Logo – vorher und nachher, Bildquelle: Stadtverwaltung Wolfsburg, Bildmontage: dt
Wolfsburg Logo, Quelle: Stadtverwaltung Wolfsburg

Weiterführende Links

Wenn Du diesen Artikel hilfreich findest,

werde dt-Mitglied und fördere konstruktiven Austausch über Designthemen



Source link

Weiterlesen

Beliebt