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Versteckte Whatsapp-Funktion: So findet Ihr sie

WhatsApp auf der Apple Watch funktioniert wie eine iPhone-Erweiterung, aber die Entkopplung war bisher unklar. Meta testet eine neue Funktion, die verknüpfte Geräte anzeigt und das Trennen der Verbindung mit der Uhr einfach und transparent macht.
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Darum lohnt sich die kostenlose Amazon Visa Kreditkarte
Bei der Amazon Visa-Kreditkarte gibt es nicht nur Cashback auf alle Eure Umsätze, sondern zusätzlich auch noch ein Startguthaben. Ob das die richtige Kreditkarte für Euch ist, klären wir jetzt in diesem Artikel.
Kreditkarten ohne jährliche Kosten eignen sich besonders für Euch, wenn Ihr sie nur gelegentlich nutzt. Oft gehen gebührenfreie Modelle allerdings mit Abstrichen einher – etwa fehlenden Reiseversicherungen oder Aufschlägen bei Zahlungen in Fremdwährungen. Wenn Euch das nicht abschreckt, lohnt sich ein Blick auf die Amazon Visa-Kreditkarte.
Amazon Visa-Kreditkarte im Überblick – Das erwartet Euch
Mit der Amazon Visa sichert Ihr Euch eine dauerhaft kostenlose Kreditkarte, die ohne Jahresgebühr auskommt – und das vollkommen unabhängig davon, ob Ihr ein Prime-Abo besitzt oder nicht. Die monatliche Rechnung könnt Ihr wahlweise komplett oder per Teilzahlung begleichen. Entscheidet Ihr Euch für Raten, müsst Ihr allerdings einen effektiven Jahreszins von 18,83 Prozent einplanen.
Ein großer Pluspunkt: An Geldautomaten mit dem Visa-Logo könnt Ihr gebührenfrei Bargeld abheben. Nutzt Ihr jedoch einen anderen Automaten, fallen 3,9 Prozent Gebühren auf den Abhebebetrag an. Für den Urlaub im Ausland ist die Karte jedoch nicht die beste Wahl, denn bei Fremdwährungszahlungen wird ein Auslandseinsatzentgelt von 1,5 Prozent fällig.
Die wichtigsten Konditionen auf einen Blick, oder schaut Euch die Tarifkonditionen direkt an (PDF):
- Keine Jahresgebühr – dauerhaft kostenlos
- 10 Euro Startguthaben für Neukunden
- Punkte-Cashback auf alle Einkäufe (auch offline)
- 2.000 Euro Kreditlimit zum Start (eine Erhöhung kann beantragt werden)
- Bequem per Lastschrift zahlbar
- Kein neues Girokonto erforderlich
- Nicht Apple Pay-fähig, aber mit Google Pay nutzbar
- 18,83 Prozent effektiver Jahreszins, falls Ihr per Raten zahlt
- Hier beantragen
Cashback sammeln – So bekommt Ihr Geld zurück
Ein Highlight der Amazon Visa-Karte ist das integrierte Cashback-Programm, mit dem Ihr für jeden Karteneinsatz Amazon-Punkte sammelt. Wenn Ihr beim Versandriesen einkauft, kassiert Ihr einen Punkt pro ausgegebenem Euro. Bei allen anderen Händlern, sei es im Supermarkt oder beim Onlineshopping, erhaltet Ihr pro zwei Euro einen Punkt. Jeder Amazon-Punkt entspricht einem Cent, was bedeutet, dass Ihr beim Amazon-Shopping ein Prozent Cashback erhaltet und bei anderen Einkäufen 0,5 Prozent Cashback zurückbekommt. An Aktionstagen, wie den Prime Days, können Prime-Mitglieder sogar zwei Prozent Cashback ergattern.

Der Cashback-Betrag wird immer auf volle Euro-Beträge berechnet. Kauft Ihr beispielsweise für 7,99 Euro ein, gibt es Punkte für einen Umsatz in Höhe von 7 Euro. Zudem werden für Ratenzahlungen keine Punkte gutgeschrieben, und das gesammelte Guthaben kann nur für physische Produkte verwendet werden – Abos wie Audible oder Prime Video sind ausgeschlossen.
Aber Achtung: Zahlt Ihr Eure Verbindlichkeiten in Raten ab, sammelt Ihr für diese Transaktion keine Punkte. Die Punkte könnt Ihr auch nur für physische Produkte einlösen. Abos wie Amazon Prime Music oder Prime Video Einkäufe sind hiervon ausgenommen.
Was haltet Ihr von der Amazon Visa-Kreditkarte? Kommt die Kreditkarte für Euch in Frage? Lasst es uns wissen!
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Asus ROG Swift OLED PG32UCDM 3: BlackShield soll QD-OLED weniger Lila machen

Der Asus ROG PG32UCDM wird zur CES 2026 (Thema) in dritter Generation aufgelegt. Der Monitor setzt weiterhin auf ein UHD-QD-OLED-Panel mit 240 Hz, das aber nun heller leuchten kann. Zudem verbaut Asus ein BlackShield um den Lila-Farbstich in dunklen Bereichen zu reduzieren.
Neues Panel wird heller
Herzstück der dritten Generation wird das neue Panel: Asus ROG verbaut im neuen Modell ein neues QD-OLED-Display, das Samsung bereits zu Weihnachten für eigene Monitore angekündigt hat und heller leuchten kann. Wie hell das Panel und damit der PG32UCDM Gen 3 wird, haben Samsung und Asus noch nicht verraten, doch die Zertifizierung nach VESA DisplayHDR 500 True Black bestätigt, dass die Helligkeit ganzflächig (100 Prozent APL) bei 300 cd/m² und damit höher liegen muss als beim Vorgänger, dem PG32UCDMR.
Das Panel wird von Asus ROG zudem für Dolby Vision, AMD FreeSync Premium Pro und Nvidia G-Sync zertifiziert.
BlackShield reduziert Lila-Stich
Wer auf das Panel blickt, soll jedoch nicht nur mehr Helligkeit sehen, sondern mit BlackShield auch einen neuen Film, der auf das Display aufgetragen wird. Mit BlackShield möchte Asus ROG den notorischen Lila-Farbstich von QD-OLED bei der „Wiedergabe“ der „Farbe“ Schwarz unter Lichteinstrahlung deutlich reduzieren. Der Hersteller spricht von einer Reduktion um bis zu 40 Prozent, der Film soll dem Display zudem 2,5× mehr Resistenz vor Kratzern verleihen.
Annäherungssensor und OLED Care Pro weiterhin an Bord
Neben dem helleren Panel und Blackshield soll sich jedoch wenig ändern: Weiterhin verbaut Asus ROG den Neo-Proximity-Sensor und OLED Care Pro, die beide die Langlebigkeit des Panels verbessern sollen. Bei ersterem handelt es sich um einen Annäherungssensor, der erkennt, ob der Nutzer vor dem Monitor sitzt oder gerade (kurz) abwesend ist. Erkennt der Monitor die persönliche Absenz, regelt er die Helligkeit automatisch herunter.
Auch die dritte Generation bietet zudem volles DisplayPort 2.1 mit UHBR20, USB-C mit 90 Watt Power Delivery sowie HDMI 2.1. Preise oder einen Veröffentlichungszeitpunkt nennt Asus ROG heute noch nicht, zur CES 2026 im Januar sollte es jedoch üblicherweise mehr Informationen geben.
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CES 2026: Asus will Monitor mit LGs neuem RGB-OLED zeigen

Als erster Monitorhersteller kündigt Asus einen unspezifizierten RGB-OLED-Monitor an. Auch wenn die Zuordnung nicht explizit fällt, ist es sehr wahrscheinlich, dass Asus das neue OLED-Panel von LG Display meint. Weitere Details zum Monitor beabsichtigt Asus zur CES 2026 (Thema) im Januar anzukündigen.
Asus kündigt Monitor mit RGB-OLED an
Zwar setzen auch Samsungs OLED-Paneele auf ein RGB-Layout, werden jedoch seit jeher QD-OLED genannt. Es liegt daher nahe, dass sich ASUS auf das neue OLED-Panel von LG Display bezieht, welches erstmals mit einem RGB-Layout und ohne weißen Subpixel auskommt.
Es handelt sich hierbei jedoch nicht um das bereits im Handel erhältliche RGB-Tandem-WOLED-Panel, sondern um ein neues Panel, das bisher nicht am Markt vertreten ist. Von Samsung abheben soll sich das Panel durch die neue Anordnung der Pixel: Wie auch bei WOLED sollen bei RGB-OLED die Pixel in Streifenform angeordnet sein.
- LG Display: Neues OLED-Panel bietet UHD bei 27″, 240 Hz und RGB-Layout
Mögliche Spezifikationen absehbar
Asus spricht deshalb neben „perfektem Schwarz“ auch von „keinem Fringing“ und „keinen Kompromissen“ – Beschreibungen, die zum neuen Panel passen und Vorteile die auch Hersteller LG Display in der Pressemitteilung verwendet hat. Auch LG betont, dass das Fehlen des weißen Subpixels das Fringing erheblich reduzieren soll.
Das neue Panel misst 27 Zoll und bietet neben dem neuen Subpixel-Layout eine Auflösung von 3.840 × 2.160 Pixeln (UHD) bei einer Bildwiederholrate von 240 Hz. Angaben zur Helligkeit gibt es noch keine. Bisher hat noch kein anderer Hersteller einen Monitor mit dem Panel angekündigt, ASUS ist damit der erste und will schon in wenigen Tagen zur CES 2026 im Januar mehr Details bekannt geben und das Display vermutlich auch ausstellen. Asus hat zudem angekündigt, auch das neue UHD-QD-OLED-Panel von Samsung in einem anderen Monitor zu verbauen.
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