Connect with us

Apps & Mobile Entwicklung

Von Kopf bis Fuß auf Gaming eingestellt?


Beim ROG Strix Strix Scar 16 setzt ASUS auf ein Genre-typisches Design. Das fette Gehäuse lässt der Kühlung viel Spielraum, sodass die letzten Körner aus der aktuell schnellsten Notebook-GPU heruagekitzelt werden können.

Das ASUS ROG Strix Scar 16 gibt sich auf den ersten Blick als Gaming-Notebook zu erkennen, nicht nur aufgrund seines wichtigen Gehäuses. Im zusammengeklappten Zustand ist es 3,1 cm hoch und erinnert damit an die Kategorie der Desktop-Replacements zu Beginn der 2000er Jahre, jene fetten Notebooks, die mit Desktop-Prozessoren von AMD und Intel bestückt wurden.

Pro

  • Sehr gutes Display
  • Die schnellste Grafikkarte ist noch etwas schneller
  • Enorme Leistung
  • Ein Gaming-Notebook, das auch danach aussieht

Contra

  • Fettes Gehäuse, kein Leichtgewicht
  • Klein wirkende Tasten 
  • Mäßige Akku-Laufzeit
  • Teuer


ROG Strix Scar G16: Alle Angebote

Das ROG Strix Scar 16 will Gamer schon optisch überzeugen

Dabei setzt der Hersteller auf reichlich genre-typischen Zierrat. So wird die Unterseite des Laptops von einem Leuchtband eingerahmt, das die Farben des RGB-Spektrums wiedergibt. Auf dem Deckel wurde ein Lichtspiel installiert, das den Namen des Notebooks im Wechsel des Lichts darstellt.

Das schlägt sich jedoch auf das Gewicht nieder. Auf der Waage werden 2,85 kg angezeigt. Damit bleibt das Notebook am besten an seinem festen Platz auf dem Schreibtisch, gelegentliche Besuche bei LAN-Partys usw. steht jedoch nichts im Weg. Die Verarbeitung ist grundsätzlich in Ordnung. Doch trotz des Materialeinsatzes lässt sich nicht nur der Deckel, sondern auch das Unterteil des Notebooks ohne größeren Kraftaufwand verwinden.

Das Display gefällt auch dem Content Creator

ASUS ROG Strix Scar (2025)
Rundrum wird’s bunt, und auch der Deckel kann leuchten / © Matthias Wellendorf

Beim Display wagt ASUS keine Experimente. Das Nebula genannte Panel mit einer Diagonale von 16 Zoll und einer Auflösung von 2560 x 1600 Pixeln (2K) basiert auf der IPS-Technologie, wobei für die Hintergrundbeleuchtung auf Mini-LEDs gesetzt wird. Und zahlt sich in Form einer hervorragenden Bildqualität aus. 

Die Farben wirken satt und dennoch natürlich, die Kontraste sind hoch. Selbst das OLED, das Razer in seinem Blade 16 verbaut, kann hinsichtlich des Bildeindrucks nicht mithalten. Wer das Notebook für grafische Arbeiten nutzt, freut sich über die 100 prozentige Abdeckung des DCI-P3-Farbraums sowie der Pantone-Zertifizierung. Die Geschwindigkeit wird mit 240 Hz angegeben, was selbst den meisten Ego-Shooter-Fans genügen dürfte. Gleiches gilt für die Reaktionszeit von 3 ms.

Intel-Prozessor mit vielen Kernen

Auch beim Prozessor setzt der Hersteller auf Bewährtes und greift in dem getesteten Modell auf Intels Core Ultra 9 275HX zurück, der insgesamt 24 CPU-Kerne bereithält, wobei acht dieser der leistungsfähigeren P-Kategorie angehören und mit einem Takt von bis zu 5,4 GHz arbeiten können. 

Die weiteren 16 Kerne sollen mit einer geringeren Taktfrequenz beim Energiesparen helfen, doch die maximale Leistung steht klar im Vordergrund. Im Geek- wie auch im Cinebench lässt der Chip den konkurrierenden AMD Ryzen 9 370 HX hinter sich, auch wenn der Abstand gering ist.

Beim Arbeitsspeicher ist der Intel-Chip noch etwas konservativer aufgestellt als der AMD-Konkurrent. Denn der RAM ist bei dem ASUS-Notebook nicht Teil des Prozessors, sondern wird in zwei Speicherbänken auf dem Board untergebracht. Das bedeutet, dass der LPDDR5X-Speicher einen geringeren Speichertaktvon 5600 MHz leistet. Im Gegenzug kann der Nutzer bei Mehrbedarf den Speicher mit einer Kapazität von insgesamt 32 GB tauschen, wobei das Gehäuse des Strix Scar 16 nicht gerade zum Schrauben einlädt.

ASUS beschleunigt Highend-GPU im ROG Strix Scar 16 zusätzlich

ASUS ROG Strix Scar (2025)
ASUS ROG Strix Scar 16 (2025): Der LAN-Port darf nicht fehlen / © Matthias Wellendorf

Mit der Nvidia Geforce RTX 5090 setzt ASUS auf den schnellsten Grafikchip, der aktuell für Gaming-Notebooks zur Verfügung steht und zeigt gleichzeitig, dass die Integration der GPU einen großen Unterschied machen kann.

Der Hersteller verfügt im Bereich der Grafikkarten über einiges an Expertise und nutzt die Nvidia-GPUs auch für eigene Desktop-Grafikkarten, deren Leistungspotentiale noch etwas umfassender ausgeschöpft werden als von Nvidia selbst. Auch der im ROG Strix Scar 16 verbaute Nvidia-Chip bekommt einen zusätzlichen Boost, was vor allem durch die leistungsstarke Kühlung in Form einer eigens entwickelten Vapor Chamber möglich wird. Im Vergleich zum Razer Blade 16 liefert die RTX 5090 im Strix Scar 16 im OpenCL-Test des Geekbench-Benchmarks ein Leistungsplus von etwas mehr als zehn Prozent.

Unter Last ist das gleichmäßige Rauschen der Lüfter allerdings nicht mehr zu überhören. Selbst die an sich sehr guten Lautsprecher können die Drehgeräusche der Ventilatoren nicht mehr vollends überdecken.

24 Kerne saugen den Akku leer

Die 24 Kerne die Intel seinem Core Ultra 9 275HX spendiert, liefern zwar eine hohe Leistung, haben aber an anderer Stelle einen entscheidenden Nachteil. Sie sind dementsprechend energiehungrig. Wie beim Razer Blade 16 steht auch beim ROG Strix Scar 16 ein Akku mit einer Kapazität von 90 Wh zur Verfügung. 

Im Akkubetrieb ist die Ausdauer jedoch erheblich geringer. Das ASUS-Notebook macht auf den Rennstrecken von Asphalt Legends Unite bereits nach exakt einer Stunde schlapp; im Browser werden im gleichen Zeitraum 27 Prozent der Speicherkapazität benötigt. Viel mehr als drei Stunden bei im Last-Umfang begrenzten Aufgaben sind kaum drin.

SSD mit hohen Geschwindigkeiten

ASUS ROG Strix Scar (2025)
Fettes Gehäuse bietet viel Platz für frische Luft / © Matthias Wellendorf

Dem Anspruch von Gamern wird auch die SSD gerecht. Das von Western Digital bezogene Speicherlaufwerk, das mit Hilfe der PCIe-4-Schnittsstelle angebunden wird, hält mit einer Speichergröße von zwei Terabyte nicht nur genügend Platz für jede Menge – auch größerer – Spiele bereit. Gleichermaßen leistet der Datenträger hohe Transferraten bei der Übertragung von Daten. Im Diskmark werden beim Lesen von Daten Geschwindigkeiten von fast 6900 MT/s erreicht, beim Schreiben sind es nahezu 6200 MT/s. 

ROG Strix Scar 16 mit Thunderbolt 5

Bei der Auswahl an Schnittstellen, die ASUS beim ROG Strix Scar 16 verbaut, liefern keine große Überraschung – von einem Detail abgesehen: Hinter den beiden USB-C-Ports steckt bereits der Thunderbolt-5-Standard, den Intel nun schrittweise mit seinen neuen Prozessoren einführt. Darüber hinaus stehen drei klassische USB-A-Anschlüsse zur Verfügung, die auf der Spezifikation 3.2. Gen 2 basieren. Ein zusätzliches Display kann darüber hinaus mit Hilfe von HDMI 2.1 angebunden werden. Daneben kann Peripherie kabellos mit Hilfe von Bluetooth 5.4 eingebunden werden.

Für den Netzwerkzugang setzt ASUS zudem nicht nur auf WLAN, auch wenn der Funkchip auf der Basis des neuesten Wifi-7-Standards arbeitet. Auf der LAN-Party kann nach wie vor ein klassisches Kabel eingesteckt werden, mit dem Transferraten von bis zu 2,5 Gb/s möglich sind.

Kleine bzw. gefühlt kleine Tasten

ASUS ROG Strix Scar (2025)
ASUS ROG Strix Scar (2025) / © Matthias Wellendorf

Konsequent auf das Spielen ausgelegt wurde auch die Tastatur, und nicht nur wegen der kräftig leuchtenden RGB-Beleuchtung unter den Tasten im Chiclet-Design. Vielmehr bieten diese nicht nur einen ordentlichen Hub, sondern auch einen weichen und dennoch angenehmen Anschlag. Damit sind sie also durchaus fürs Daddeln geeignet, auch wenn sie natürlich nicht mit den mechanischen Switches unter den Buchstaben einer Cherry-MX-Tastatur mithalten können. 

Allerdings wirken sie – trotz einer üblichen Größe von 1,5 cm² – klein und lassen sich beim blinden Verfassen langer Texte nicht immer ganz optimal treffen. Hätte man die sehr breiten Stege zwischen den einzelnen Tasten etwas schlanker gestaltet hätte die Ergonomie an dieser Stelle profitiert.

Das Touchpad liefert dagegen keinerlei Grund zur Klage. Es ist mit 15 x 9,9 cm nicht nur groß wie eine Postkarte. Gamer, die hin und wieder auch arbeiten müssen, können das Touchpad zudem in einen Nummernblock verwandeln, der zwar nicht ganz mit den Nummern-Tasten einer Tastatur mithalten kann, aber das Eingeben von Zahlenkolonnen dennoch erleichtert.

Fazit zum Asus ROG Strix Scar 16

Das ROG Strix Scar 16 ist konsequent auf die Bedürfnisse von Gamern zugeschnitten, nicht nur durch die optischen Spielereien, die Genre-typisch zum guten Ton gehören. Das Nebula-Display des Herstellers gehört vermutlich zu den besten, die aktuell verbaut werden. Auch die Leistung der Hardware liegt teilweise über der der Konkurrenten. Hier zeigt sich der Vorteil des voluminösen Gehäuses, das offensichtlich mehr Spielräume bei der Kühlung zulässt. Allerdings hat derart viel Leistung ihren Preis. ASUS verlangt 4.999 Euro für das Notebook. Preisbewusste, die nicht unbedingt auf die absoluten Höchstleistungen festgelegt sind, können sich das Strix Scar 16 ansehen, dass mit kleineren Grafikkarten bestückt wird und vermutlich nicht mit der sehr guten Kühllösung bestückt wird.



Source link

Weiterlesen
Kommentar schreiben

Leave a Reply

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Apps & Mobile Entwicklung

Mark Zuckerberg verspricht die Superintelligenz für jeden von uns



Superintelligenz für jeden? Klingt fast zu schön, um wahr zu sein, ist laut Mark Zuckerberg genau das, was Meta plant. Wir verraten Euch, was es mit dieser Superintelligenz auf sich hat. 

Der dröge Teil der Nachricht: Meta verkündete Quartalszahlen. Meta meldete einen Gewinn pro Aktie von 7,14 US-Dollar bei einem Umsatz von 47,52 Milliarden US-Dollar. Das übertrifft recht deutlich das, was zuvor an der Wall Street erwartet wurde. Spannend ist dabei allenfalls, dass Meta auch seine Ausgaben deutlich erhöht hat. Die Gesamtkosten und -ausgaben fürs Quartal 2025 beliefen sich auf 27,07 Mrd. US-Dollar gegenüber 17,01 Mrd. US-Dollar im Vorjahreszeitraum – ein satter Anstieg um 12 Prozent. 

Milliardenausgaben auf dem Weg zur Superintelligenz

Wieso das spannend sein soll? Weil ein Großteil dieses Geldes nämlich sowohl in die Übernahme von KI-Unternehmen als auch ins Anwerben von KI-Experten fließt. Meta bezahlt aktuell Milliarden, um die intelligentesten Forscher und Ingenieure bei der Konkurrenz loszueisen. Dahinter steckt das ambitionierte Ziel, vor der Konkurrenz eine sogenannte Superintelligenz zu erreichen. 

Mit der Meta AI, die Ihr als eigenständige App oder zum Beispiel auch in WhatsApp nutzen könnt, wird nur ansatzweise sichtbar, was Meta anstrebt. Eine Superintelligenz kann nämlich entschieden mehr als ein LLM (Large Language Model) wie besagte Meta AI oder ChatGPT. Superintelligenz ist dann erreicht, wenn die KI nicht nur mit der menschlichen Intelligenz mithalten kann, sondern die des Menschen in allen Bereichen übersteigt. Mark Zuckerberg deutet an, dass man diesem Ziel ein Stück näher gekommen ist. Konkret schreibt er: 

In den letzten Monaten konnten wir erste Anzeichen dafür beobachten, dass sich unsere KI-Systeme selbst verbessern. Die Verbesserung verläuft derzeit noch langsam, ist aber unbestreitbar. Die Entwicklung von Superintelligenz rückt nun in greifbare Nähe.

Natürlich möchte Meta damit den großen Konkurrenten wie OpenAI (ChatGPT), Google (u.a. Gemini), xAI (Grok) und auch den chinesischen Mitbewerbern zuvorkommen. Zuckerberg sieht sich da auch deshalb in einer guten Position, weil sein Unternehmen seiner Meinung nach ein komplett anderes Konzept verfolgt als alle anderen. Er spricht da von einer „Ära der persönlichen Selbstbestimmung“, das eingeläutet werden könnte. 

Superintelligenz für jeden!

Während aber alle anderen Unternehmen einen zentralisierten Ansatz wählen, will Meta diese Superintelligenz aber individuell an jeden einzelnen geben. Jeder, so Zuckerberg, solle über eine persönliche Superintelligenz verfügen, um „seine Ziele zu erreichen, das zu schaffen, was er in der Welt sehen möchte, jedes Abenteuer zu erleben, ein besserer Freund für diejenigen zu sein, die ihm am Herzen liegen, und zu der Person zu werden, die er sein möchte.“ 

Geht es nach dem Meta-Boss, werden wir also alle irgendwann diese Meta-Superintelligenz nutzen, um uns für die Dinge einsetzen zu können, die uns jeweils wichtig sind. Bedenkt dabei, dass dieser Text eben zusammen mit den Quartalszahlen veröffentlicht wurde. Das bedeutet, dass diese Aussagen natürlich auch ein direktes Signal an die Investoren sind, und daher mit einer gesunden Skepsis betrachtet werden müssen.

Wann es so weit sein wird? Das kann auch ein Mark Zuckerberg nicht voraussagen. Aber er glaubt, dass das Rest dieses Jahrzehnts die entscheidende Phase darstellt. Wichtig ist noch, dass er selbst auch Sicherheitsbedenken bei einer so mächtigen Technologie thematisiert. Das nutzt er als Begründung, wieso sich das Facebook-Unternehmen offen hält, welche Teile als Open Source mit der Welt geteilt werden – und welche nicht. 

Was denkt Ihr darüber? Glaubt Ihr daran, dass wir Superintelligenz schon so nah sind und dass sie uns von Meta bereitgestellt wird? Oder seid Ihr von Haus aus vorsichtig, wenn Mark Zuckerberg die PR-Kanone anwirft?



Source link

Weiterlesen

Apps & Mobile Entwicklung

Quartalszahlen: Nintendo verkaufte 224.000 Switch 2 pro Tag


Quartalszahlen: Nintendo verkaufte 224.000 Switch 2 pro Tag

Seit der Markteinführung am 5. Juni hat Nintendo 5,82 Millionen Switch 2 verkauft. Das entspricht knapp 224.000 verkauften Switch 2 pro Tag bis zum Abschluss des ersten Quartals im Fiskaljahr 2026. Das wiederum hat Nintendo mit einem Umsatzplus von 132,1 Prozent auf 572,3 Milliarden Yen (3,34 Milliarden Euro) abgeschlossen.

3,5 Millionen Switch 2 in vier Tagen

Die Switch 2 (Test) hat für den erwarteten Sprung in den jüngsten Quartalszahlen von Nintendo gesorgt, die den Zeitraum vom 1. April bis 30. Juni 2025 umfassen. Auf die Switch 2 entfallen demnach 26 Tage dieses Zeitraums, was bei – laut Nintendo – 5,82 Millionen verkauften Spielkonsolen für durchschnittlich 223.846 abgesetzte Switch 2 pro Tag steht. Allein auf die ersten vier Tage kamen Nintendo zufolge bereits 3,5 Millionen Einheiten. Die Switch 1 kommt auf mittlerweile 153,1 Millionen Einheiten. Bis Ende des Fiskaljahres 2026 (30. März 2026) hat sich Nintendo 15 Millionen Switch 2 als Absatzziel gesetzt. Das wären dann noch 50.167 verkaufte Spielkonsolen pro Tag.

Die Marge der Switch 2 ist deutlich niedriger

Für denselben Zeitraum hat sich Nintendos operativer Gewinn um 4,4 Prozent auf 56,9 Milliarden Yen (332,58 Millionen Euro) verbessert, angesichts der massiven Umsatzsteigerung aber ein Resultat, das zeigt, dass Nintendo die Switch 2 mit deutlich reduzierter Marge im Vergleich zur Switch 1 verkaufen muss. Der Bruttogewinn lag mit 185,1 Milliarden Yen (1,08 Milliarden Euro) 21,4 Prozent über dem Vorjahr, die Bruttomarge mit 32,3 Prozent statt 61,8 Prozent aber weit unter dem Niveau des Vorjahres. Dementsprechend hat sich auch der Nettogewinn mit 96 Milliarden Yen (561 Millionen Euro) zwar um 18,6 Prozent verbessert, aber nicht gekoppelt an die Umsatzexplosion.

The gross profit margin declined by 29.5 points to 32.3%, reflecting the fact that proportion of hardware sales became higher with the launch of Nintendo Switch 2, and Nintendo Switch 2, which has a lower profit margin than Nintendo Switch, accounted for a higher proportion of those hardware sales.

Nintendo

5,63 Millionen Einheiten von Mario Kart World

Das wahlweise mit der Switch 2 im Bundle erhältliche Mario Kart World kam im selben Zeitraum auf 5,63 Millionen abgesetzte Einheiten. Donkey Kong Bananza kam hingegen erst am 17. Juli auf den Markt und fällt damit noch nicht in den Zeitraum der aktuellen Statistik. Insgesamt 8,67 Millionen Einheiten von Software wurden im ersten Quartal für die Switch 2 verkauft. Seit Verkaufsstart am 5. Juni sind auch Nintendo Switch 2 Welcome Tour sowie The Legend of Zelda: Breath of the Wild und The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom in der Nintendo Switch 2 Edition verfügbar gewesen.



Source link

Weiterlesen

Apps & Mobile Entwicklung

Discounter verkauft ab nächster Woche massenhaft Werkzeug


Im aktuellen Lidl-Aktionsprospekt verstecken sich einige richtig spannende Angebote. Hierzu zählen auch beliebte Geräte, die in keiner gut gepflegten Werkzeugkiste fehlen sollten. Vor allem Hobby-Heimwerker können in den nächsten Tagen richtig viel Geld sparen.

Schnell mal ein Regal an die Wand montieren, den wackeligen Tisch wieder justieren oder beim Umzug fix mehrere Kartons auf einmal tragen kann ohne die passenden Gerätschaften schnell zur Herkulesaufgabe mutieren. Habt Ihr vor in den nächsten Tagen bei Lidl vorbeizuschauen könnt Ihr hier ab Montag, dem 04. August zahlreiche Deals rund um den Heimwerker-Bedarf entdecken. Besonders spannend ist ein Gerät für deutlich weniger als 50 Euro, das gleich drei Werkzeuge auf einmal ersetzt – mit passendem Akku und Tragekoffer.

Alleskönner von Lidl zum Sparpreis: Das bietet das Multifunktionswerkzeug

Das Parkside Akku-Kombigerät* ist Bohrschrauber, Säbelsäge und Multifunktionswerkzeug in einem. Alle Aufsätze lassen sich werkzeuglos innerhalb weniger Handgriffe auswechseln. Über einen 20-V-Akku wird das Gerät betrieben. Dieser ist samt Ladegerät im Lieferumfang bereits enthalten. Eine stufenlose Drehzahlsteuerung, sowie eine Links-Rechtslauf-Funktion für den Bohraufsatz sind ebenfalls integriert. Dieser arbeitet zudem mit einem 2-Gang-Getriebe und agiert mit einem Drehmoment von 35 Nm.

Eine Person, die ein Parkside-Akku-Bohrgerät auf einer Holzoberfläche benutzt.
Einfach Bohrarbeiten sind absolut kein Problem für das Parkside-Gerät. / © Parkside

Die Säbelsäge misst 22 mm und kann problemlos durch Holz gleiten. Beim dritten Teil, dem Multitool, handelt es sich um einen Aufsatz, der vibriert (oszilliert) im 3°-Winkel. Mit diesem Aufsatz könnt Ihr schneiden, schleifen, schaben oder aussägen. Möglich wird dies, indem der vordere Teil des Werkzeugs sich mit hoher Geschwindigkeit bewegt und das darauf aufgesetzte Werkzeug (etwa Schleifpapier) hin und her bewegt, wodurch der Werkstoff bearbeitet wird.

Zahlreiches Zubehör und irre günstig

Damit Ihr hier nicht extra etwas kaufen müsst, legt Parkside ein großzügiges Zubehörset direkt in den Lieferumfang. Dieses sieht wie folgt aus:

  • 6 Bohr­bits (Ø 1,5/2/3/4/5/6 mm), 6 Schrauber-Bits (50 mm), 1 Bit-Verlängerung (50 mm)
  • 1 HSS‑Tauchsägeblatt, 1 Holz‑Sägeblatt
  • 1 Schabmesser, 1 Delta‑Schleifplatte + Schleifblätter (P 60, P 80, P 120)

Vor allem für Einsteiger und Hobby-Heimwerker bietet dieses Gerät also eine große Vielfalt an Arbeitsmöglichkeiten. Ihr dürft hier natürlich nicht mit der Qualität eines Bosch Professional Bohrschraubers rechnen. Allerdings kostet Euch der Bosch GSR 18V-90C ohne Akku bereits 127,56 Euro* in einem aktuellen Amazon-Deal. Für einfache Arbeiten und grundlegende Handwerksarbeiten ist die deutlich günstigere Parkside-Variante also definitiv empfehlenswert. Vor allem dann, wenn Ihr nicht viel zahlen möchtet. Denn Lidl bietet das Akku-Kombigerät für 39,99 Euro an*. Entweder ab dem 04. August direkt im Supermarkt oder jetzt schon online – allerdings nur dann, wenn Ihr die Versandkosten übernehmt.

Weitere Heimwerker-Deals bei Lidl

Neben dem Multifunktionswerkzeug bietet Euch Lidl noch weitere spannende Angebote. Einige davon sind bereits im Online-Shop erhältlich. Hierzu zählt etwa der handliche 4-V-Akkuschrauber für nur 9,99 Euro* oder der Parkside Bohr- und Meißelhammer für 49,99 Euro*. Einige der interessantesten Angebote, die Ihr im Online-Shop von Lidl erhaltet, haben wir Euch nachfolgend noch einmal aufgeführt:

Im Netz findet Ihr zudem gerade eine Gartenwerkzeug-Aktion direkt bei Lidl*. Andere Produkte, wie das 20-V-Akku-Bohrschrauber-Set im Wert von 79,99 Euro, die Japansäge für 4,99 Euro oder die Treppen-Sackkarre für 39,99 Euro sind hingegen nur im Supermarkt erhältlich. Bedenkt zudem, dass manche Produkte durch die Lidl-Plus-App noch einmal günstiger werden.

Was haltet Ihr von den Parkside-Werkzeugen? Könnt Ihr etwas damit anfangen oder arbeitet Ihr lieber mit Bosch, Makita & Co.? Wir sind gespannt!



Source link

Weiterlesen

Beliebt