Online Marketing & SEO
Werben auf Pinterest: 3 Tools, die Marken 2025 kennen sollten
Die Inspirationsplattform Pinterest hat neue Werbelösungen vorgestellt, die Marken mehr Kontrolle und Sichtbarkeit bieten. Während Top-of-Search-Anzeigen die Spitzenplätze in den Suchergebnissen sichern, zeigen Local Inventory Ads Produkte in der Nähe in Echtzeit an.
Der Herbst ist da! Wie User, Creator und Marken die Jahreszeit visuell willkommen heißen, offenbart der diesjährige Pinterest Trendreport für den Herbst. Wir haben dir die wichtigsten Trends im Artikel aufbereitet – inklusive Umsetzungstipps für Marken.
Von Preppy bis Grunge:
Die Pinterest-Herbsttrends im Überblick

Auf dem Pinterest Presents Event 2025, dem globalen Werbegipfel der Plattform mit nunmehr 578 Millionen monatlich aktiven Usern, hat Pinterest neue Werbelösungen vorgestellt. Diese bieten Brands einen weiteren Anreiz, ihre Markenpräsenz auf der Plattform zu erweitern. Mit den Top-of-Search-Anzeigen, Local Inventory Ads und Media Network Connect erhalten Brands neue Möglichkeiten, leichter und effizienter mit potenziellen Käufer:innen in Kontakt zu treten.
Mit Top-of-Search-Anzeigen im Rampenlicht stehen
Die Top-of-Search-Anzeigen sichern Marken einen Top-Platz in den Suchergebnissen: Ihre Ads werden direkt unter den ersten Search-Treffern und neben relevanten Pins angezeigt, was für eine höhere Sichtbarkeit sorgt. Auch die Kataloge der Werbetreibenden erscheinen in einer exklusiven Position direkt oben in den Search Results. Derzeit befindet sich dieser Anzeigentyp in allen monetarisierten Märkten in der Betaphase.
Die Nutzung der Top-of-Search-Ads kann sich für Marken auszahlen: Erste Tests konnten, so Pinterest, eine um 29 Prozent gesteigerte Click-Through-Rate als bei klassischen Kampagnen feststellen. Zudem lag die Wahrscheinlichkeit, dass neue User auf die Anzeige klicken, ganze 32 Prozent höher.
Local Inventory Ads steigern die Performance
Lokale Händler:innen erhalten mit den Local Inventory Ads eine neue Möglichkeit, Kund:innen in der Nähe zu erreichen. Denn mit den Ads können sie in Echtzeit Preise für verfügbare Artikel im Umkreis des Geschäfts anzeigen und potenzielle Käufer:innen so darüber informieren, welche Produkte in ihrer Nähe verfügbar sind. Erste Merchants, die das Anzeigenformat testen konnten, berichten laut Pinterest von einer gesteigerten Reach und einer erhöhten Besuchsrate im Geschäft.

Mit Pinterest Media Network Connect bringt die Plattform zudem ein neues Self Service Tool in den Ads Manager. Es ermöglicht Media Networks, ihre Zielgruppen, Produktkataloge und Konversionsdaten sicher mit Werbepartner:innen zu teilen und Kampagnen zentral zu verwalten.
Die neuen Werbe-Tools machen deutlich: Pinterest wird für Brands, aber auch für interessierte Shopper immer relevanter. Dass diese Entwicklung von der Plattform gezielt verfolgt wird, bestätigte uns Ben Wood, Senior Director Agencies Europe für Pinterest, im Podcast Interview. Für noch mehr Pinterest Insights kannst du dir die gesamte Folge jetzt auf Acast, Spotify oder Apple Podcasts anhören.
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Virtuelle Stars: Wie Japans VTuber die Welt erobern – und was Europa davon lernen kann
Sie tragen Kaninchenohren, Hai-Flossen oder Engelsflügel – und begeistern Millionen Fans. Virtuelle YouTuber, kurz VTuber, sind in Japan längst Mainstream: Sie singen, streamen Games, erzählen Geschichten und füllen Hallen, die einst nur realen Popstars gehörten.
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Shoppingevents: Black Friday und Cyber Monday ziehen mehr Verbraucher an
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Marketing im Jahr 2030: So verändert AI alles
Die Zukunft des Marketing lässt sich schon heute erleben: KI und Automatisierung verändern, wie Brands Inhalte gestalten, ausspielen und mit Usern interagieren. Björn Radde wirft im exklusiven DMEXCO Talk einen Blick auf das AI Marketing von 2030. Den gesamten Vortrag kannst du dir jetzt kostenfrei im Stream anschauen und dir praxisnahe Impulse für dein zukunftsgerichtetes Marketing abholen.
Die Werbebranche steht an einem Wendepunkt. Künstliche Intelligenz und Automatisierung verändern schon jetzt, wie Kampagnen entstehen und wie Marken mit ihren Zielgruppen interagieren. Wer nicht mitdenkt, riskiert, den Anschluss zu verlieren – denn der KI-getriebene Wandel im Marketing wird sich exponentiell fortsetzen. Erste Marken zeigen bereits anhand kreativer Werbekampagnen, wie AI im Marketing optimal eingesetzt wird. Ein Beispiel liefert Original Source: Das für Shampoos und Duschgele bekannte Unternehmen konnte mit einer cleveren Mixed-Media-Ad, die echte Filmaufnahmen mit KI-Visuals verbindet, ein Millionenpublikum erreichen.
Google und Meta zeigen: Die Zukunft des AI Marketing beginnt jetzt
Wie das Marketing von morgen mithilfe der richtigen Features und Tools funktionieren kann, zeigen Tech-Unternehmen wie Meta und Google bereits heute. So bietet Google Händler:innen in den USA mit der Funktion Generated For You jetzt eine innovative Option an: Das Feature identifiziert automatisch die besten Content-Möglichkeiten in den Angeboten der Merchants und generiert markengerechte Bilder und Videos, die mit einem einzigen Klick gespeichert oder durch Google-Werbeanzeigen veröffentlicht werden können. Und auch Googles eigene AI-Produkte werden vermehrt mit Ads ausgestattet – so will das Suchmaschinenunternehmen Werbeanzeigen jetzt auch im AI Mode umfassender ausrollen.
So pitcht Google jetzt AI Mode Ads für den großen Roll-out

Meta geht noch einen Schritt weiter: 2026 (also kommendes Jahr, das nur noch gut drei Monate entfernt ist) will das Unternehmen hinter Instagram, Threads und Co. die Ad-Kreation mithilfe von Künstlicher Intelligenz vollständig automatisieren. Ein solcher Schritt würde eine Zäsur im Online Marketing darstellen. Für Brands mit begrenztem Budget bieten vollautomatisierte Anzeigen eine echte Chance, da sie mit weniger Ressourcen dennoch wirkungsvoll Kampagnen umsetzen können – gleichzeitig laufen Agenturen Gefahr, außen vor zu bleiben, während Meta die eigene ohnehin schon starke Marktstellung weiter festigt.
Zäsur im Online Marketing:
Meta will Ad-Kreation 2026 mit KI komplett automatisieren
Video: Ein exklusiver Blick ins Jahr 2030
Schon jetzt hat KI den Marketing-Alltag auf den Kopf gestellt, doch wie wird die Branche in fünf Jahren aussehen? Einen Blick auf das AI Marketing von morgen hat Björn Radde, Senior Director Global Digital Experience bei Quadient und Gründer von Ditengy, im Rahmen des Digital Bash x t3n Livestreams auf der DMEXCO 2025 geworfen. Er sagt: Die Kombination aus AI und Augmented Reality wird das Marketing der Zukunft bestimmen. Im Folgenden kannst du dir einen Ausschnitt seines Talks aus dem Livestream direkt anschauen.
Radde prophezeit eine Zukunft, in der Werbung nach dem Motto „Hyperpersonalisierung pur“ exakt auf die Interessen der Nutzer:innen zugeschnitten ist und das Metaverse in unmittelbarer Nähe erlebbar wird:
Also für mich ist das Metaverse nicht tot, es wird sich einfach nur ändern. Wir werden das Metaverse um uns herum haben. Es wird nicht so sein, dass wir nur eine Brille aufsetzen und auf unserem Sofa sitzen, sondern es wird um uns herum sein.
Auch im digitalen Umfeld können die User ihre Experience mehr denn je personalisieren. So macht es Google mit Search Live möglich, per Kamera oder Stimme Hilfe beim Kochen oder Reparieren, Infos beim Reisen oder Einkaufen zu erhalten. Neuerungen wie diese verdeutlichen: KI kann schon jetzt allgegenwärtig sein – gewünscht ist sie hingegen nicht immer. So beschweren sich Publisher seit Längerem über die umfassende und folgenschwere Integration der AI Overviews bei Google, und auch Samsung stand kürzlich in der Kritik, da das Unternehmen auf den eigenen AI Home Screens unerwartet Werbung schaltete.
Morgens, mittags, abends Werbung:
Samsung bringt Ads auf Kühlschränke

Nichtsdestotrotz ist KI im Werbekontext nicht mehr wegzudenken – und verändert grundlegend, wie Marken ihre Botschaften gestalten und ausspielen. Wenn du zu denjenigen gehören möchtest, die den Wandel der Branche nicht einfach auf sich zukommen lassen, sondern aktiv an diesem teilhaben möchten, hast du jetzt die Möglichkeit, dir den gesamten Talk von Björn Radde kostenfrei im Stream anzuschauen. Wirf einen praxisnahen Blick ins Jahr 2030 und freue dich auf strategische Denkanstöße für zukunftssicheres Marketing.
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