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Digital Business & Startups

5 neue Startups: AgentSphere, Nautica Technologies, menstruflow, Defenderbox, ChangeRadar


#Brandneu

Es ist wieder Zeit für neue Startups! Hier einige ganz junge Startups, die jeder kennen sollte. Heute stellen wir diese Jungunternehmen vor: AgentSphere, Nautica Technologies, menstruflow, DEFENDERBOX und ChangeRadar.

5 neue Startups: AgentSphere, Nautica Technologies, menstruflow, Defenderbox, ChangeRadar

deutsche-startups.de präsentiert heute wieder einmal einige junge Startups, die zuletzt, also in den vergangenen Wochen und Monaten, an den Start gegangen sind, sowie Firmen, die vor Kurzem aus dem Stealth-Mode erwacht sind. Übrigens: Noch mehr neue Startups gibt es in unserem Newsletter Startup-Radar.

AgentSphere
Die Firma AgentSphere aus Essen bietet Unternehmen intelligenten KI-Agenten, “die autonomes Denken, Codegenerierung und Workflow-Automatisierung ermöglichen”. “Our goal is to make AI agents not just powerful, but also trustworthy, secure, and truly valuable”, erklärt das von Steven Hooker gegründete Startup.

Nautica Technologies
Das Zürcher Robotik-Startup Nautica Technologies, von Cédric Portmann und Mina Kamel an den Start gebracht, tritt an, um “die Wartung von Schiffsrümpfen neu zu definieren”. Die Jungfirma nutzt dabei “einen Schwarm autonomer Unterwasserroboter, die koordiniert zusammenarbeiten, um den Schiffsrumpf kontinuierlich zu reinigen, zu inspizieren und instand zu halten”.

menstruflow
menstruflow aus Berlin, von Polina Sergeeva, Marvin Mischler und Aiya Adams ins Leben gerufen, lindert Periodenschmerzen. “Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, allen Frauen und weiteren Menstruierenden weltweit 100% Lebensqualität trotz Periode und Endometriose zu ermöglichen”, heißt es. “Mit ONEflow kannst du deinen Alltag genießen, ohne Schmerzmittel zu benötigen”, verspricht das Startup.

Defenderbox
Bei der Defenderbox aus Kreuztal handelt es sich um einen “kompakten Mini-Computer”, der die Cybersecurity für KMU revolutionieren möchte – “Remote, präzise und effizient”. “Unsere Lösung identifiziert Schwachstellen und Sicherheitslücken in Ihrer IT-Infrastruktur, bevor es andere tun”, verspricht die Firma von Gründer Markus Schulte.

ChangeRadar
Die junge Firma ChangeRadar aus Linz hat das Ziel, die Verwaltung von Cloud-Updates in Unternehmen zu vereinfachen und Systemänderungen nach Software-Updates effizienter zu managen. Dafür bietet das von Stephan Meißner und Simon Ortner gegründete Unternehmen “einen software- gestützten Prozess für ein proaktives Cloud Service Change Management”.

Tipp: In unserem Newsletter Startup-Radar berichten wir einmal in der Woche über neue Startups. Alle Startups stellen wir in unserem kostenpflichtigen Newsletter kurz und knapp vor und bringen sie so auf den Radar der Startup-Szene. Jetzt unseren Newsletter Startup-Radar sofort abonnieren!

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

Foto (oben): Bing Image Creator – DALL·E 3



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Warum dein bester Mitarbeiter keine Führungskraft sein sollte


Unternehmen verwechseln oft fachliche Performance mit Leadership-Potenzial. Jason Modemann von Mawave erklärt, warum das nicht funktioniert und was eine gute Führung ausmacht.  

Warum dein bester Mitarbeiter keine Führungskraft sein sollte

Mawave-Gründer Jason Modemann schreibt bei Gründerszene über seinen Alltag als Unternehmer.
Mawave / Logo: Gründerszene

Jason Modemann ist Gründer und Geschäftsführer von der Social Media Agentur Mawave Marketing. Mit 27 Jahren führt er 150 Mitarbeiter. Zu Mawaves Kunden zählen unter anderem Red Bull, Nike und Lidl.

In unserer Gesellschaft ist ein Gedanke noch immer tief verankert: Karriere macht, wer führt. Wer die Karriereleiter hochklettern will, übernimmt Verantwortung für Teams. Je größer das Team, desto höher das Ansehen. Aber genau das ist das Problem.

Wir müssen aufhören, Leadership als ultimativen Karriere-Meilenstein zu glorifizieren.

Denn: Karriere ist auch als Experte oder Expertin möglich, ganz ohne Personalverantwortung, ohne Führungsrolle, aber mit genauso viel Impact.

Ich habe meine Agentur mit 19 aus dem Kinderzimmer heraus gegründet. Während ich am Anfang eher reingerutscht bin in meine Rolle als Führungskraft, merke ich heute: Es liegt mir. Ich liebe es, Menschen zu motivieren, Verantwortung zu übernehmen, Visionen zu vermitteln. Ich kann gut zuhören, spüre, wie ein Team tickt und habe Lust, jeden Einzelnen davon besser zu machen.

Aber: Ich bin damit nicht das Idealbild einer Karriere, sondern nur eins davon. Was meiner Meinung nach vielen Unternehmen fehlt, ist ein realistischer Blick auf Führung: Leadership wird oft gehypt als der ultimative Karriere-Meilenstein. Als wäre es die logische Konsequenz guter Performance. Aber genau das ist ein Denkfehler. Denn: Führung ist keine Beförderung, sondern ein Rollenwechsel.

Führung ist kein Add-on

Wir haben früher selbst oft den klassischen Fehler gemacht: Eine Person ist fachlich stark, ehrgeizig, motiviert und wird zur Führungskraft gemacht. Klingt erstmal logisch. Das Problem: Nur weil jemand richtig gut in seinem Job ist, heißt das noch lange nicht, dass er oder sie auch gut führen kann oder führen will. Was dann passiert? Du verlierst einen echten Experten – und gewinnst im Worst Case eine überforderte Führungskraft, die das Team eher ausbremst als stärkt.

Führung wird oft als “Extra” verstanden. Aber in Wirklichkeit ist es ein komplett anderer Job – mit anderen Aufgaben, Skills und Erwartungen. Es geht nicht mehr darum, selbst die besten Lösungen zu liefern. Es geht darum, andere beim Wachstum zu supporten. Konflikte zu moderieren. Entscheidungen mit Blick aufs Team zu treffen. Und das ist nicht nur ein Skillset, sondern auch eine Frage der Haltung. Führung ist nichts, was man „mal eben mitmacht“. Es ist eine bewusste Entscheidung und sollte genauso ernst genommen werden wie jede andere Spezialisierung im Unternehmen.

Expert Track vs. Leadership Track

Deshalb unterscheiden wir inzwischen ganz bewusst zwischen zwei Entwicklungspfaden: dem Expert Track und dem Leadership Track. Im Expert Track können Mitarbeitende sich tief in ihre fachlichen Themen hinein entwickeln. Sie werden zu Spezialisten auf ihrem Gebiet, treiben Innovation voran, übernehmen Verantwortung für Wissen, Qualität und Performance. Sie sind nicht weniger ambitioniert, nur anders fokussiert als ihre Teamleads.

Im Leadership Track steht die Arbeit mit Menschen im Fokus: Teams führen, Verantwortung übernehmen, Entscheidungen moderieren, Strukturen aufbauen, Kultur mitgestalten. Diese Rolle braucht ein anderes Skillset – weniger operativ, dafür kommunikativ, empathisch, strategisch.

Was uns wichtig ist: Beide Wege sind bei uns gleich viel wert. Gleiche Wertschätzung, gleiche Karrierehöhe, gleiche Gehaltslogik. Und das Beste: Man kann bei uns auch zwischen den Pfaden wechseln – in beide Richtungen. Klingt erstmal wie ein Rückschritt, wenn jemand vom Leadership Track in den Expert Track geht. Ist es aber nicht. Wir haben genau das schon oft erlebt und es hat richtig gut funktioniert.

Für uns ist das ein bewährtes System, das ich jedem Gründer und Unternehmer nur ans Herz legen kann. Denn nicht jeder muss führen, um Karriere zu machen. Aber jeder sollte den Weg wählen können, der wirklich zu ihm oder ihr passt. Und genau darin liegt für uns echte, moderne Organisationsentwicklung.

Mein Learning: Gute Führung beginnt damit, dass man sie nicht allen überstülpt. Sondern mit der ehrlichen Frage: Wem traue ich die Rolle wirklich zu und warum?



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„Startup-Lounge“: Rewe führt Regale für Startup-Produkte ein


Die „Startup-Lounge“ von Rewe umfasst unter anderem einen Drei-Monats-Test – zu gewinnen gibt es eine dauerhafte Listung. So könnt ihr mitmachen.

„Startup-Lounge“: Rewe führt Regale für Startup-Produkte ein

Startups können sich im Rahmen des Startup-Lounge-Programms beweisen und bekommen so die Chance, in allen Rewe Centern gelistet zu werden.
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Die Supermarktkette Rewe führt die „Startup Lounge“ als nationale Plattform ein. Das Konzept soll Food-Startups den Weg ins Regal erleichtern und ihnen eine schnellere, bundesweite Markteinführung ermöglichen, so der Konzern in einer Mitteilung.

Was heißt das?

Voraussichtlich ab November sollen ausgewählte Startup-Produkte in einer größeren Anzahl von Rewe-Märkten mit besonderer Sichtbarkeit platziert werden. Die Regale sollen im Drei-Monats-Rhythmus mit neuen Produktinnovationen bestückt werden, heißt es. Erfolgreiche Artikel können demnach anschließend bundesweit in allen Rewe Centern eingeführt werden. Die Bewertung erfolge anhand von Verkaufsanalysen und Einschätzungen der beteiligten Kaufleute.

Wie können Startups teilnehmen?

Selda Morina übernimmt als Head of Startup Lounge National die zentrale Koordination und arbeitet mit den regionalen Ansprechpartnern der Rewe-Niederlassungen zusammen. Ihr Team entscheidet, welche Produkte in den Test gehen.

Bestehende lokale Startup-Kooperationen mit einzelnen Rewe-Märkten sollen unabhängig von der neuen bundesweiten „Startup Lounge“ bestehen bleiben.

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„Bei deutschen Banken stießen wir auf Ablehnung“, sagt der Lap Coffee Gründer – jetzt kommt Geld aus den USA

Rewe will enger mit Startup-Gründerinnen und Gründern zusammenarbeiten

„Junge Unternehmen reagieren blitzschnell auf Ernährungstrends oder kreieren sie“, erklärt Daniel Kniel, Geschäftsführer Ware Vollsortiment bei der Rewe Group Buying. Oft fehlten ihnen aber wichtige Kontakte und Branchenwissen für eine bundesweite Vermarktung.

Die Startup Lounge soll ein „Rundum-sorglos-Paket“ bieten – von Beratung und Coaching bis hin zu Kooperationspartnern, heißt es.

Über Rewe:

Rewe ist eine der größten Supermarktketten Deutschlands und gehört zur Rewe Group, einem genossenschaftlich organisierten Handels- und Touristikkonzern. Das Unternehmen wurde 1927 gegründet und betreibt heute merh als 3.800 Filialen bundesweit. 

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+++ LemonDocs +++ Roadsurfer +++ EPIX Sports +++ Frank Thelen +++ Flixfounders +++ DeepTech +++


#StartupTicker

+++ #StartupTicker +++ Startup der Woche: LemonDocs +++ Roadsurfer trotzt der Camping-Abwärtsspirale +++ Szenegrößen starten EPIX Sports +++ DHDL: Frank Thelen kehrt zurück +++ So investieren die Flix-Gründer +++ DeepTech: Kein Pre-Seed-Deal macht Umsatz +++

+++ LemonDocs +++ Roadsurfer +++ EPIX Sports +++ Frank Thelen +++ Flixfounders +++ DeepTech +++

Was gibt’s Neues? In unserem #StartupTicker liefern wir eine kompakte Übersicht über die wichtigsten Startup-Nachrichten des Tages (Montag, 4. August).

#STARTUPLAND


SAVE THE DATE: Am 5. November findet unsere zweite STARTUPLAND statt. Es erwartet Euch wieder eine faszinierende Reise in die Startup-Szene – mit Vorträgen von erfolgreichen Gründer:innen, lehrreichen Interviews und Pitches, die begeistern. Mehr über Startupland

#STARTUPTICKER

LemonDocs
+++ Das Berliner Startup LemonDocs ist unser Startup der Woche! Bei der jungen Firma, die von Marc Jäger, Thomas Hodits und Moritz Wobith in Berlin an den Start gebracht wurde, ist Dermatologie das große Thema. “LemonDocs kombiniert modernste KI-gestützte Telemedizin mit hochqualitativen, physischen Hautkliniken”, teilt das Team mit. Mehr neue Startup gibt’s in unserem Startup-Radar

Tipp: Im Startup-Radar-Newsletter, unserem Premium-Newsletter rund um neue Startups, stellen wir einmal in der Woche spannende neue Startups vor. Jetzt 30 Tage kostenlos testen!

Camping – Roadsurfer 
+++ Ein Lichtblick in einem zuletzt schwierigem Markt! Im Camping-Segment gab es in letzter Zeit – trotz anhaltendem Camping-Boom – wenig gute Nachrichten. FreewayCamper, Plugvan, Off (ehemals Camperboys) und Roadfans schlitterten in die Insolvenz. Einzig Schwergewicht Roadsurfer sorgte für eine positive Nachricht: Das Londoner Investmentunternehmen Avellinia Capital (AvCap) investierte Anfang dieses Jahres im Rahmen einer Asset-Backed-Finanzierung 30 Millionen Euro in das Unternehmen. Und dieser Trend setzt sich nun weiter fort: Die australische Macquarie Group und das spanische Kreditinstitut BBVA investierten kürzlich 85 Millionen Euro in Roadsurfer. “Die Finanzierung setzt sich aus zwei Bausteinen zusammen: einer Asset-Backed-Securities-Finanzierung (ABS) über 60 Millionen Euro mit der Macquarie Group sowie einer Venture-Debt-Finanzierung in Höhe von 25 Millionen Euro mit der BBVA”, teilte das Unternehmen dazu mit. Ein Blick auf die Roadsurfer-Zahlen bestätigt den guten Eindruck: Im Jahre 2023 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz in Höhe von rund 114 Millionen Euro. Der Konzern-Jahresüberschuss lag bei rund 1,6 Millionen (Vorjahr: -11,7 Millionen). Somit wundert es nicht, dass das Unternehmen derzeit auf Fremdkapital in Form von  Asset-Backed-Finanzierungen und Venture Debt setzt. In den vergangenen Jahren flossen rund 30 Millionen in Roadsurfer – unter anderem von HV Capital, Heartcore Capital und 10x Group. Mehr über Roadsurfer

EPIX Sports
+++ Nichts außer sportliche Investments! Die drei bekannten Business Angels Oliver Roskopf, Johannes Kreibohm und Lukas Brosseder starteten mit EPIX Sports eine komplett sportliche Investmentfirma. Das Team sucht Startups “die sich im weiteren Sinne mit Sport, sportnahen Dienstleistungen und sportbezogenen Produkten” befassen. In das junge Berliner Padel-Startup Mitte (nicht zu verwechseln mit dem gescheiterten Wasserkocher-Startup) investierten die Szenegrößen bereits. Das Unternehmen, 2024 vom Seriengründer Bastian Krautwald (DeineStudienfinanzierung, Owwn), Lauren Schmidt und Sven Wissebach gegründet, setzt auf die Trendsportart Padel, die Elemente von Tennis und Squash vereint. “Wir sehen, dass Menschen sich gerade in Zeiten von KI verstärkt nach realen Erlebnissen, sportlicher Aktivität und Gemeinschaft sehnen – insbesondere in urbanen Räumen”, sagte EPIX Sports-Macher Oliver Roskopf gegenüber dem Manager Magazin. Sportliche Startups (SportsTech) und neue Trendsportarten gab es in den vergangenen Jahren einige. Selbst die Baller League, Icon League, Unrivaled, HYROX und Breakletics passen in diese Kategorie. Kurzum: Es gibt reichlich Investmentmöglichkeiten für EPIX Sports. Mehr über EPIX Sports

#LESENSWERT

DHDL – Frank Thelen – Flixfounders – DeepTech
+++ “Ich bin bereit zu brüllen. Let’s go!”: Investor Frank Thelen kehrt tatsächlich zu “Die Höhle der Löwen” (DHDL) zurück. Neue Staffel ab 25. August (Linkedin) +++ Über 70 Investments! So investieren die Flix-Gründer mit Flixfounders in aufstrebende Startups (Gründerszene) +++ Analyse von über 100 DeepTech-Investmentrunden! Eine der wichtigsten Erkenntnisse: 2025 machte kein einziger Pre-Seed-Deal bereits Umsatz (2024: 11,5 %) (Deep Tech Napkin) +++

Was ist zuletzt sonst passiert? Das steht immer im #StartupTicker

Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen.

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