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TikTok Check zeigt, ob dein Content auf der FYP empfohlen wird


Mit dem Creator Check können Videos auf FYP-Tauglichkeit geprüft werden. Zudem gibt es die hilfreichen neuen Features Creator Inbox, Creator Chat Room und Creator Care Mode, um etwa ungewollte Kommentare leicht zu entfernen oder mit Fans in Kontakt zu treten.

Für TikTok Creator gibt es neuerdings eine Reihe von Features, die ihnen nicht nur mehr Transparenz zur Performance ihrer Videos auf der For You Page gewähren, sondern auch die Interaktionen mit Fans und Follower auf das nächste Level heben. Von besonderem Interesse ist dabei der TikTok Check Lite, während Creator Chat Rooms einen ganz neuen Bereich zum Austausch eröffnen.


Endlich:
TikTok launcht Post-Planung direkt in der App

© Radu Oncescu

Für die Creator: TikTok Check soll Reichweite pushen

Im TikTok Newsroom hat Adam Presser, Head of Operations and Trust & Safety beim Unternehmen, einige neue Funktionen und Tools vorgestellt, die für die vielen Creator auf den Plattform von großem Interesse sein dürften. Dabei gibt es zum Beispiel den neuen TikTok Check Lite. Diesen können Creator via TikTok Studio im Web einsetzen. Sie können damit überprüfen, ob ihre Inhalte sich für eine Empfehlung auf der für die Discovery so relevanten For You Page qualifizieren. Etwaige Änderungen können so noch vor dem Upload vorgenommen werden. Laut Presser sorgte ein vergleichbares Feature für TikTok Shop Seller für 27 Prozent weniger Uploads von Inhalten minderer Qualität.

Aktuell testet die Plattform zudem ein noch ausführlicheres Content Check Feature, das Inhalte auf ihre Übereinstimmung mit sämtlichen Guidelines des Unternehmens testet. Erste Creator können dieses schon testen und erhalten Feedback, wenn es zu Problemen kommt.

Der Content Check Lite ist im TikTok Studio im Web bereits zu finden, Tablet Mockup, TikTok-Logos auf lilafarbenem Hintergrund
Der Content Check Lite ist im TikTok Studio im Web bereits zu finden, © TikTok

Inbox, Chat Room, Care Mode, Mute: Mehr Kontrolle über die Community-Interaktion auf der Plattform

Neben den Check Features liefert TikTok den Creatorn mehr Sicherheitsfunktionen für den Kontext ihrer Inhalte. So soll der neue Care Mode anstößige und unerwünschte Kommentare direkt herausfiltern können. Außerdem werden damit Kommentare von Usern, die zuvor gemeldet, entfernt oder mit einem Dislike versehen worden sind, herausgefiltert. Mithilfe von AI können die Creator derart die Kommentarspalten für ihre Inhalte weniger toxisch gestalten. In diese Kerbe schlägt auch das neue Mute Feature für TikTok LIVE. Damit lassen sich Wörter, Phrasen und ebenso Emojis für einen festgelegten Zeitraum sperren, sodass sie im Livestream nicht im Chat auftauchen können.

Gerade Creator mit tausenden Followern und vielen Interaktionen kommen immer wieder mit zahlreichen Accounts in Kontakt. Dazu gehören auch die diversen Anfragen im Chat. Deshalb bietet TikTok jetzt eine Creator Inbox. Diese enthält Filter wie „Ungelesen“, „Not replied“, „Businesses“, „Subscriber“, mit Sternen markierte Ordner, die besonders wichtige Nachrichten enthalten können, und dergleichen mehr. Zudem können Creator voreingestelle Antworten für häufig gestellte Fragen integrieren und diese via Quick Reply direkt verschicken.

Einen Schritt weiter geht die Interaktion indes im Creator Chat Room. Dieser neue Space ist Creatorn mit mindestens 10.000 Followern und einem Subscription-Modell oder einem LIVE Fan Club vorbehalten. Auch müssen sie mindestens 18 Jahre alt sein. Im Chat Room mit bis zu 300 Teilnehmer:innen können sie mit Fans in Kontakt treten, Chats zu diversen Themen – etwa Videoideen für nächste Videos – eröffnen und Launches oder Live Events exklusiv bewerben. Dabei können die Creator bis zu fünf Moderator:innen benennen, die dann ebenfalls Optionen zum Blockieren oder Bannen haben. Bis zu 20 Chat Rooms können Creator aufbauen.

Der Chat Room eignet sich zum Austausch mit der Community, Smartphone Mockups mit Chat Room, TikTok Logos und lilafarbener Hintergrund dahinter
Der Chat Room eignet sich zum Austausch mit der Community, © TikTok

Aktuell versorgt die Kurzvideoplattform die Creator und User aber nicht allein mit neuen Features für ein besseres Content-Umfeld und mehr Austausch. Auch eine ganz neue App-Version geht in Deutschland an den Start, um besonders positive Inhalte zu fördern – und einen guten Zweck zu unterstützen.


TikTok Pro and Sunshine:

Neue App-Version bringt Positivity und Spenden-Feature nach Deutschland

Vier Smartphone Screens mit der TikTok Pro App zeigen unterschiedliche Inhalte: einen tanzenden Mann im Park, ein Weltraumfoto, einen jungen Mann mit Fußball und eine Katze mit gelber Kapuze.
© TikTok/App Store





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Spotify Free: Endlich einzelne Songs direkt abspielen


Bislang konnten nur Nutzer:innen von Spotify Premium beliebige Songs direkt streamen, jetzt kommt das Feature endlich auch für Free User.

Erst wenige Tage sind vergangen, seitdem Spotify mit der Ankündigung von Lossless Listening, der verlustfreien Audioqualität, für Schlagzeilen sorgte. Lossless Audio soll für die bislang beste Sound-Qualität auf Spotify sorgen und ist ab sofort für Premium User in ausgewählten Märkten verfügbar.

Jetzt hält Spotify das nächste große Update bereit – diesmal für User der kostenfreien Version. Endlich können auch Free User nach Belieben entscheiden, welchen spezifischen Song sie hören möchten. Bislang konnten einzelne Lieder nicht direkt ausgewählt, sondern nur als Teil eines Albums oder einer Playlist angehört werden.

Zwar sind User von Spotify Free weiterhin an Limits beim Überspringen von Liedern gebunden und hören regelmäßig Werbung, doch die folgenden Features dürften den kostenfreien Plan deutlich attraktiver gestalten:

  • Pick and Play: Du kannst in der Spotify App jetzt jeden beliebigen Song direkt auswählen und anhören.
  • Search and Play: Auch über die Suche kannst du einzelne Lieder finden und abspielen.
  • Share and Play: Songs, die andere User auf Social Media geteilt haben, lassen sich jetzt auch mit Spotify Free direkt wiedergeben.

Im Zuge der Ankündigung könnten sich nicht nur neue User, sondern auch einige Nutzer:innen der Premium-Version dazu entscheiden, künftig Spotify Free zu nutzen – insbesondere, da der Streaming-Dienst kürzlich erneut eine Preiserhöhung angekündigt hat. Allerdings bietet Spotify Premium einige Features, auf die viele User nur ungern verzichten dürften, darunter die praktischen Smart Filters. Die neue Nachrichtenfunktion können hingegen sowohl Premium als auch Free User nutzen, aber noch nicht in Deutschland.


Spotify bringt Smart Filters:
So personalisierst du deine Bibliothek mit einem Klick

© Spotify via Canva





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Neues OpenAI-Modell: GPT-5-Codex ist da


OpenAI launcht mit GPT-5-Codex ein auf Entwicklung ausgelegtes Modell und liefert ein neues Layout für die ChatGPT-Personalisierung.

Gute Nachrichten für Developer: OpenAI bringt das auf GPT-5 basierende Modell GPT-5-Codex. Dieses soll das vor wenigen Monaten gelaunchte Coding Tool und Agent Codex deutlich optimieren und bietet unter anderem variables Reasoning und Testoptionen in diversen Coding-Umgebungen. Für ChatGPT User wird derweil die Personalisierung noch übersichtlicher.


Agentic Workflows mit ChatGPT:

Mit diesen Prompts sparst du 10 Stunden pro Woche

OpenAI-Logo, grau, auf Boden liegend, Konstruktion mit aufgezogenen Rundelementen darüber
© Growtika – Unsplash

Was GPT-5-Codex kann: Schon die Basis für viele Codex-Aufgaben

Das KI-Unternehmen OpenAI hat eine Reihe von Updates für Codex vorgestellt. Für das agentische Coding ist GPT-5-Codex vorgesehen, ein neues State-of-the-art-Modell, das in verschiedenen Umgebungen eingesetzt werden kann. In der Kommandozeile, in der GitHub-Integration, in der eigenen Entwicklungsumgebung oder auf dem Mobilgerät. Über Codex CLI und die IDE lässt sich das Modell auch für lokale Aufgaben nutzen.

GPT-5-Codex ist für agentische Software-Entwicklung gedacht. Einige Highlights hat das Unternehmen in der Pressemeldung geteilt:

  • Anders als GPT-5 ist GPT-5-Codex kein All-Purpose-Modell, sondern wurde speziell trainiert, um in Codex und ähnlichen Umgebungen agentisch Entwicklungsaufgaben auszuführen. 
  • Es passt das Reasoning dynamisch an die Komplexität einer Aufgabe an und hat in einem Fall sogar sieben Stunden lang an einer komplexen Refactoring-Aufgabe gearbeitet – mit Erfolg. 
  • Das Modell liest die gesamte Code-Basis, denkt über Abhängigkeiten nach und führt Tests durch, um die Antworten zu validieren.

Allein im vergangenen Monat hat sich die Nutzung von Codex verzehnfacht. Und schon kurz nach dem Launch von GPT-5-Codex wurde das Modell für rund 40 Prozent der Codex-Aufgaben eingesetzt.

Alle technischen Updates für Codex und die Feinheiten von GPT-5-Codex findest du auf der Website von OpenAI. CEO Sam Altman, der die Entwicklung auf X ebenfalls darlegt, hat unterdessen noch eine Verbesserung für die Personalisierung bei ChatGPT angekündigt. Dabei handelt es sich um das Layout des Tools. In den nächsten Tagen wird die Neuerung ausgerollt, nach der Custom Instructions, Personalisierungselemente und die Memories gebündelt an einem Ort zu finden sind.





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WHAT IF…TARIFFS?: Mit dieser „verkehrten“ Uhr schießt Swatch gegen die US-Strafzölle


Swatch provoziert im Zoll-Streit

Da läuft gerade etwas komplett in die falsche Richtung in der Schweiz. Findet zumindest Swatch. Um den Ernst der Lage zu verdeutlichen, bringt die Kultmarke nun eine Uhr auf den Markt, die das mit der falschen Richtung auf die Spitze treibt.

Als Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter Anfang August in die USA reiste, um einen Zoll-Deal mit Donald Trump auszuhandeln, da ließ der US-Präsident die Politikerin knallhart auflaufen. Einen Zollsatz von 39 Prozent verhängte er auf Waren aus der Schweiz. Für die Exportnation, für die die USA mit einem Anteil von 18 Prozent der wichtigste Markt sind, war das der Worst Case. Zumal die Eidgenossen damit deutlich mehr zahlen müssen als die Länder der Europäischen Union, die mit einem Zollsatz in Höhe von 15 Prozent noch gerade so mit einem blauen Auge davon gekommen sind. 

Swatch will das so nicht hinnehmen – und setzt daher ein Zeichen in einer Weise, wie es nur die mit bunten Plastikuhren bekannt gewordene Kultmarke vermag. „What if…Tariffs?“ lautet der Name der jüngsten Uhrenkreation des im schweizerischen Biel beheimateten Unternehmens. Das Besondere an dem Handgelenksschmeichler ist nicht nur der Name, sondern das Ziffernblatt.

What if…Tariffs?: Die provokante Swatch-Uhr in Bildern

Denn dort, wo normalerweise die Zahl 3 steht, hat Swatch kurzerhand die 9 platziert – und umgekehrt. „Es handelt sich um eine positive Provokation – ein Augenzwinkern“, erklärt ein Sprecher des Unternehmens gegenüber HORIZONT. Man habe mit dem von Donald Trump verhängten Zolltarif in Höhe von 39 Prozent gespielt, um die Schweizer Regierung wachzurütteln. Denn die hat die Angelegenheit „scheinbar vergessen“, kritisiert der Sprecher. 
Eine goldene Nase wird sich Swatch mit dem „What if…Tariffs?“-Modell wohl eher nicht verdienen. Zum einen wird die Uhr, die 139 Franken kostet, exklusiv in der Schweiz verkauft. Zum anderen will Swatch den Verkauf der Uhr sofort einstellen, sobald die USA ihre Zölle für die Schweiz wieder herabsetzen. „Wir hoffen, dass diese Aktivierung nicht lange währt, sondern von kurzer Dauer sein wird“, so der Sprecher.



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