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Quartalszahlen: Nintendo verkaufte 224.000 Switch 2 pro Tag


Quartalszahlen: Nintendo verkaufte 224.000 Switch 2 pro Tag

Seit der Markteinführung am 5. Juni hat Nintendo 5,82 Millionen Switch 2 verkauft. Das entspricht knapp 224.000 verkauften Switch 2 pro Tag bis zum Abschluss des ersten Quartals im Fiskaljahr 2026. Das wiederum hat Nintendo mit einem Umsatzplus von 132,1 Prozent auf 572,3 Milliarden Yen (3,34 Milliarden Euro) abgeschlossen.

3,5 Millionen Switch 2 in vier Tagen

Die Switch 2 (Test) hat für den erwarteten Sprung in den jüngsten Quartalszahlen von Nintendo gesorgt, die den Zeitraum vom 1. April bis 30. Juni 2025 umfassen. Auf die Switch 2 entfallen demnach 26 Tage dieses Zeitraums, was bei – laut Nintendo – 5,82 Millionen verkauften Spielkonsolen für durchschnittlich 223.846 abgesetzte Switch 2 pro Tag steht. Allein auf die ersten vier Tage kamen Nintendo zufolge bereits 3,5 Millionen Einheiten. Die Switch 1 kommt auf mittlerweile 153,1 Millionen Einheiten. Bis Ende des Fiskaljahres 2026 (30. März 2026) hat sich Nintendo 15 Millionen Switch 2 als Absatzziel gesetzt. Das wären dann noch 50.167 verkaufte Spielkonsolen pro Tag.

Die Marge der Switch 2 ist deutlich niedriger

Für denselben Zeitraum hat sich Nintendos operativer Gewinn um 4,4 Prozent auf 56,9 Milliarden Yen (332,58 Millionen Euro) verbessert, angesichts der massiven Umsatzsteigerung aber ein Resultat, das zeigt, dass Nintendo die Switch 2 mit deutlich reduzierter Marge im Vergleich zur Switch 1 verkaufen muss. Der Bruttogewinn lag mit 185,1 Milliarden Yen (1,08 Milliarden Euro) 21,4 Prozent über dem Vorjahr, die Bruttomarge mit 32,3 Prozent statt 61,8 Prozent aber weit unter dem Niveau des Vorjahres. Dementsprechend hat sich auch der Nettogewinn mit 96 Milliarden Yen (561 Millionen Euro) zwar um 18,6 Prozent verbessert, aber nicht gekoppelt an die Umsatzexplosion.

The gross profit margin declined by 29.5 points to 32.3%, reflecting the fact that proportion of hardware sales became higher with the launch of Nintendo Switch 2, and Nintendo Switch 2, which has a lower profit margin than Nintendo Switch, accounted for a higher proportion of those hardware sales.

Nintendo

5,63 Millionen Einheiten von Mario Kart World

Das wahlweise mit der Switch 2 im Bundle erhältliche Mario Kart World kam im selben Zeitraum auf 5,63 Millionen abgesetzte Einheiten. Donkey Kong Bananza kam hingegen erst am 17. Juli auf den Markt und fällt damit noch nicht in den Zeitraum der aktuellen Statistik. Insgesamt 8,67 Millionen Einheiten von Software wurden im ersten Quartal für die Switch 2 verkauft. Seit Verkaufsstart am 5. Juni sind auch Nintendo Switch 2 Welcome Tour sowie The Legend of Zelda: Breath of the Wild und The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom in der Nintendo Switch 2 Edition verfügbar gewesen.



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5 coole Prompts für geniale Bilder » nextpit


Zugegeben: Ich arbeite täglich produktiv mit verschiedenen KI-Tools, aber dennoch erstelle ich just for fun gern KI-Bilder. Mal bin ich ein Lego-Männchen, mal ein menschgewordenes Fischstäbchen und mal der Terminator.

Ich sehe, wie viele Menschen offensichtlich ganz ähnlich ticken. Sie stellen ihre Bilder ins Netz und sind auch immer auf der Suche nach spannenden Prompts mit frischen Ideen. Daher will ich hier ab sofort immer wieder mal ein paar dieser Ideen weitergeben. Ich stolpere über so unzählige coole Ideen, die über das übliche „Hihi, ich bin eine Action-Figur“ hinausgehen, experimentiere natürlich auch selbst und hau daher jetzt künftig einige dieser Bildideen raus.

Bevor ich Euch jetzt fünf Ideen an die Hand gebe, erst noch ein paar grundsätzliche Dinge zum Erstellen der KI-Bilder:

So erstellt Ihr ein gelungenes KI-Bild von Euch

Falls Ihr noch komplett neu im Game seid, könntet Ihr im bisherigen Text am Begriff „Prompt“ hängengeblieben sein. Ein Prompt ist lediglich die textbasierte Anweisung oder Beschreibung, die Ihr einer KI gebt, um ein bestimmtes Ergebnis zu erzeugen. Das kann beispielsweise ein Bilder oder ein Text sein.

Wollt Ihr ein Bild von Euch selbst generieren lassen, sucht Euch bitte eine ordentliche Vorlage. Je besser man Euch erkennen kann, je vernünftiger das Gesicht ausgeleuchtet ist, desto ähnlicher seht Ihr euch dann auch im KI-Bild.

Es gibt da draußen jede Menge KI-Plattformen zum Generieren von Bildern. In diesem Fall hier habe ich alle Bilder mit Nano Banana erstellt. Das ist das Bild-Werkzeug, welches Ihr in Eurer Gemini-App nutzt. Die gibt es fürs iPhone und für Android, Ihr könnt Gemini aber auch im Browser verwenden.

Wählt dort einfach Bildgenerierung als Tool aus, und ladet dazu Euer Foto hoch, das als Quelle dienen soll. Gebt dann dort einfach nur einen der Prompts ein, die ich Euch weiter unten nenne. Übrigens könnt Ihr zur Nutzung auch auf Google Whisk gehen. Hat den Vorteil, dass Ihr hier das Seitenverhältnis auswählen könnt und auf dem Bild kein Wasserzeichen ist.

Die 6 Bausteine für starke KI-Bild-Prompts

Ein guter Prompt für KI-Bilder folgt grundsätzlich einer klaren Struktur. Diese sechs Elemente helfen Euch, Eure Vision präzise zu kommunizieren:

  1. Motiv: Was ist das Hauptelement? Beschreibe Personen, Tiere oder Objekte konkret: „eine rothaarige Frau mit Sommersprossen“ funktioniert generell besser als „eine Frau“. Hier weist Ihr auch darauf hin, wenn die Person im Bild Euch entsprechen soll bzw. dem hochgeladenen Foto.
  2. Visueller Stil: Wie soll es aussehen? Legt Euch fest: Fotografie, Aquarell, 3D-Render, Comic-Stil usw.
  3. Umgebung: Wo spielt die Szene? Definiert den Schauplatz, egal ob verschneite Berglandschaft, futuristische Skyline, Blumenwiese oder was auch immer Euch einfällt.
  4. Stimmung & Licht: Welche Atmosphäre soll entstehen? Beschreibt die gewünschte Beleuchtung (goldene Stunde, Mondschein oder Neonlicht) und nennt auch Farbpaletten (warme Töne, Pastellfarben, kontrastreiche Schwarzweiß-Optik).
  5. Bildkomposition: Hier könnt Ihr richtig Dynamik ins Bild bringen. Aus welcher Perspektive soll das Bild erstellt werden? Nennt Blickwinkel und Bildaufbau: Nahaufnahme, Vogelperspektive, zentrierte Komposition, Weitwinkel, typischer Selfie-Winkel von schräg oben usw.
  6. Technische Details: Hier kommt jetzt der Feinschliff! Nennt die gewünschte Auflösung (hochauflösend, 4K usw.) und das Seitenverhältnis (z.B.16:9 oder quadratisch). Weist auch auf spezielle Effekte wie Tiefenschärfe oder filmische Körnung hin.

Je präziser Ihr diese Bausteine kombiniert, desto näher kommt das Ergebnis logischerweise Eurer Vorstellung. Die meisten Prompts unten findet Ihr in englischer Sprache vor. Sie funktionieren auch auf Deutsch. Aber oft merkt man eben doch, dass die Anweisungen in Englisch akkurater umgesetzt werden – probiert es mal aus.

Meine 5 Vorschläge für gelungene Porträts von Euch

Kopiert Euch jetzt einfach die Prompts aus meinen Vorschlägen und fügt sie in der Eingabezeile von Gemini wieder ein. Lest sie Euch gründlich durch und passt jedes Detail so an, dass es Euch gefällt. Ihr müsst Euch also nicht an die beschriebenen Klamotten, Posen usw. halten. Probiert einfach wild aus, experimentiert mit Euren Ideen. So lernt man eh am besten, was wie gut in den Bildern funktioniert.

Prompt 1: Verhaftet!

Hier Prompt ausklappen und kopieren

Flat vintage 1980’s snapshot photograph of a nervous looking guy (keep all the facial expressions from uploaded pic) in casual outfit held by an middle aged determined looking man in a sheriff’s uniform. The police grips the arm with one hand and holds a sixpack of beer in the other, presenting it proudly. Captured outdoors at night against a gas station, lit with harsh flash, showing muted faded colors, film grain, light leaks, and a candid off-center framing that evokes authentic 80’s nostalgia

Casi wird nach dem Bier-Diebstahl an einer Tanke von einem US-Sheriff in Gewahrsam genommen
Ein Glück, das Bild ist lediglich KI-generiert.

Das ist das Bild, das ich bereits als Artikelbild oben genutzt habe. Es stellt erfreulicherweise meine einzige Verhaftung in 54 Jahren dar. Witzigerweise habe ich mit dem identischen Prompt sehr unterschiedliche Ergebnisse erhalten. Mal hat der der Cop und mal ich das Bier in der Hand. Mal hab ich fröhlich gelächelt, und einmal hat mich der Bulle sogar umarmt. Soll heißen: Seid Ihr mit einem Ergebnis nicht so richtig zufrieden, probiert weiter. Nutzt den exakt selben Prompt ruhig nochmal (wichtig: in einem neuen Chat!), oder modifiziert ihn minimal.

In diesem Fall habe ich übrigens einen Prompt abgeändert, den ich mal im Netz gefunden habe. Auf dem Bild hatte ein Polizist ein wildes Tier gefangen genommen, das er beim Kiffen erwischt hat. Falls Euch das mehr zusagt als ein Bild von Euch selbst beim Sixpack-Klauen, kann ich den Prompt sicher noch mal wiederfinden. ^^

Prompt 2: Hoch hinaus!

Hier Prompt ausklappen und kopieren

Use the exact same face from the uploaded photo — do not change anything about the facial structure, skin tone, sunglasses, or cap, only add a slight smile. Maintain the exact expression and facial features. A hyper-realistic cinematic portrait of a man in his mid-40s standing on the edge of a very tall skyscraper overlooking a bustling Philippine metropolis at night. He wears a red and white jersey jacket with a bold letter „W“ on the left side, blue jeans, a cream baseball cap with the name „Wilson“ on the front, and red and white Nike sneakers. His arms are wide open, as if embracing freedom. The scene is captured with a 360° wide-angle lens from above, showing a panoramic view of the city filled with glowing high-rise buildings, neon rooftop signs, busy streetlights, and the vibrant pulse of nightlife. The urban atmosphere is modern, calm, and fashionable, with a tense yet cool vibe. Natural nighttime lighting reflects off glass towers and bustling avenues, all captured with DSLR-level sharpness and clarity. The perspective emphasizes height, depth, and majesty, creating an elegant cityscape full of vibrant energy. High resolution, 4:3 landscape ratio.

Mann mit Basecap steht oben auf einem Gerüst an der Spitze eines Hochhauses mit Blick auf die Skyline.
Ehrlich? Ich bekomme schon beim Betrachten allein schwitzige Hände.

In diesem Fall habe ich den Prompt 1:1 so kopiert, wie ich ihn im Netz vorgefunden habe. Ich habe also galant über das „Mitte 40“ überlesen und auch nicht die Klamottenauswahl abgeändert. Ihr könnt Euch aber natürlich wieder austoben und alles so anpassen, wie es Euch gefällt.

Bei diesem Beispiel ist der Satz mit dem 360-Grad-Weitwinkel wohl der wichtigste. Er sorgt für einen Look, der die Sicht auf die Stadt und das Gefühl für die Höhe realistischer wirken lässt.

Prompt 3: Golden Hour

Hier Prompt ausklappen und kopieren

Hyperrealistisches Porträt eines Mannes (Verwende das hochgeladene Bild als Hauptreferenz, behalte das echte Gesicht, die Frisur, den Hautton und die Körperproportionen unverändert bei), 8K, DSLR-Schärfe, kinoreife Beleuchtung, scharfer Fokus, natürliche Hautstruktur. Er wird von den letzten Strahlen eines goldenen Sonnenuntergangs auf einem Dach perfekt hinterleuchtet. Er trägt eine Jeansjacke und ein weißes T-Shirt, die ein starkes orangefarbenes Randlicht werfen. Tiefe, samtige Schatten auf der Vorderseite seines Gesichts, maximaler Bokeh-Hintergrund.

Man steht auf einer Dachterrasse mit der untergehenden Sonne im Rücken.
Ja, natürlich gelingen mit KI auch ganz „normale“ Bilder.

Ja, man kann echt irre Dinge mit KI-Bildern anstellen. Mit einem Fahrrad rückwärts auf der Mondoberfläche herumfahren, genüsslich eine Schippe voll Sand essen oder ähnliches. Aber klar: Natürlich ist KI auch perfekt geeignet, um Euch bei authentischen Porträtfotos auszuhelfen.

Fühlt Ihr Euch auf einem Bild gut getroffen, aber der Hintergrund, die Beleuchtung oder Eure Klamotten sind unter aller Sau? Dann könnt Ihr hier nachsteuern und bastelt Euch sehr stimmungsvolle Porträts von Euch.

PS: Hier habe ich übrigens mal den deutschsprachigen Prompt verwendet. Probiert es doch auch mal auf Deutsch und auf Englisch und findet heraus, wie groß die Unterschiede sind.

Bild 4: Stressiges Superhelden-Leben

Hier Prompt ausklappen und kopieren

A medium shot of [reference boy on the photo] in a superhero suit. — Realistic, cinematic portrait, medium shot composition of [reference boy on the photo]. He is seated on the top railing of a weathered, red-brown metal fire escape, with his legs dangling downwards and slightly bent. His body is slightly angled, and his head is turned to face the camera directly. His hair is styled naturally, reflecting the character’s typical appearance from the photo.His expression is thoughtful and slightly pensive. He wears a highly detailed, textured Spider-Man suit, featuring a primary red and blue color scheme. The suit has intricate black web patterns over the red sections on the chest, shoulders, forearms, lower legs, and feet. Blue sections are visible on the torso sides, upper arms, thighs, and shins, with subtle darker textured patterns. Black accents and paneling are visible on the shoulders, waist, and around the elbows and knees.The setting is an urban environment, specifically an old brick building with a rusty, red-brown fire escape. The fire escape’s metalwork is clearly visible with signs of age and patina. The background shows a clear, bright blue sky to the left and a warm-toned brown brick wall with a window frame to the right, slightly out of focus.
Shot with a professional DSLR, using a telephoto lens (e.g., 85mm or 135mm) to create slight compression, medium shot composition.Shallow depth of field with sharp focus on the subject, subtle background blur. Golden hour lighting, with warm, directional light hitting the subject from the front-left, creating pronounced highlights on the suit and the fire escape. Long, soft shadows are cast on the brick wall. The overall scene is bathed in a warm, inviting glow. Pensive, contemplative, urban superhero, quiet moment of reflection, nostalgic.Dominant warm reds and blues from the suit, contrasting with the rusty red-browns of the fire escape and the warm brown tones of the brick wall. Bright, clear sky blue. Overall a warm, rich palette. Highly detailed, realistic texture on the suit and environment. Cinematic quality, high resolution, 8K, intricate details, photorealistic. Natural color grading, subtle film grain, sharp focus on the subject, balanced exposure.
Negative prompt: no text, no logos, no watermarks, no extra limbs, no deformities, no blurry elements on the subject, no cartoonish features, avoid exaggerated features.

Typ im Spiderman-Kostüm und nicht maskiertem Gesicht sitzt auf einer Feuerleiter eines Hauses.
Der Superhelden-Alltag ist anders, als Ihr vielleicht denkt.

Das Bild finde ich persönlich großartig, aber an dieser Stelle bockt Gemini manchmal. Das liegt daran, dass hier ein authentisches Superhelden-Kostüm abgebildet werden soll. Sollte das nicht auf Anhieb funktionieren, gelingt es manchmal durch eifriges Probieren. Es passiert tatsächlich häufiger, dass sich Gemini nachträglich überzeugen lässt.

Haut das nicht hin, experimentiert mit dem Prompt und probiert einfach so etwas wie ein „generic red-and-blue superhero suit“.

Prompt 5: Däumling

Hier Prompt ausklappen und kopieren

Create a highly detailed, photorealistic macro photograph of an incredibly tiny version of the person from the uploaded image[keep the precise facial expression], scaled down to the size of a human thumb, affectionately hugging and clinging to the tip of a large adult thumb with their small arms wrapped around it. Preserve all key facial features, skin tone, hairstyle and texture, clothing, and pose from the uploaded image, but miniaturize them proportionally while adding a gentle, content expression if not already present. They wear cozy, fitted knit clothing adapted from the original outfit in subtle white-and-blue stripes for warmth. The thumb shows realistic skin texture with subtle wrinkles and a warm flesh tone. Soft, natural golden-hour lighting illuminates the scene, casting gentle shadows for depth. The background is a dreamy, out-of-focus warm beige mist, emphasizing intimacy and tenderness. Ultra-high resolution, 8K, sharp focus on the little person, cinematic composition, style matching the reference image’s realism.

Winziger Mann im Strampelanzug klettert einen riesigen Daumen rauf.
Fühlt Ihr Euch manchmal auch total klein?

Den Prompt finde ich persönlich so großartig, dass ich daraus auch mit Grok ein kurzes Video generiert habe. In dem klettere ich dann auf diesem Daumen herum – solltet Ihr auch unbedingt mal ausprobieren.

Der Gamechanger bei diesem Prompt ist meiner Meinung nach der Teil, der die Körperproportionen verändert. Dadurch, dass ich nicht nur winzig bin, sondern auch die Proportionen von Armen und Beinen anders sind als bei einem Erwachsenen, wirkt das Bild viel besser.


Mehr davon?

Sagt mir mal, ob Ihr Bock darauf habt, dass ich öfter mal solche Prompt-Sammlungen veröffentliche. Und falls ja, ob ich das thematisch ein wenig sortieren soll. Dann könnte ich spezifisch mal Prompts für Frauen-Porträts auflisten, für bestimmte Festtage wie jetzt bald Halloween und so weiter.

Abschließend aber noch ein, zwei Sätze, die ich Euch mit auf den Weg geben möchte. Denkt bitte daran, dass Ihr Fotos benutzt, an denen Ihr die Rechte habt. Bzw. nutzt Fotos, bei denen Ihr mit Euren Freunden abgeklärt habt, dass Ihr sie verwenden dürft. Mit künstlicher Intelligenz kann man jede Menge Unfug anstellen, gerade eben auch bei Fotos und Videos.

Und auch, wenn ich mich hier geoutet habe als jemand, der gerne dämliche KI-Bilder von sich selbst generiert: Übertreibt es nicht damit, behaltet auch die Nachhaltigkeit im Blick. Tech-Riesen wie Google verballern unfassbar viel Energie für die KI. Jede Anfrage, jedes generierte Bild und jeder KI-Song verbrauchen Strom. Also ja: Nutzt die Möglichkeiten, aber nutzt sie mit Bedacht.



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Retro-Handheld: Retroid stellt Pocket 6 und Pocket G2 offiziell vor


Nachdem Retroid im März und Mai dieses Jahres zunächst den Pocket Classic und dann den Pocket Mini V2 vorgestellt hatte, folgen nun der Pocket 6 und der Pocket G2. Käufer können bei beiden Modellen in den kommenden zwei Wochen vom üblichen Frühbesteller-Rabatt profitieren.

Pocket 6: Neues Premium-Modell

In ein vertrautes Design gebettet, stellt der Pocket 6 das neue Flaggschiff des chinesischen Retro-Spezialisten dar. Bei diesem setzt Retroid auf einen Snapdragon 8 Gen 2 von Qualcomm, der wahlweise mit 8 oder 12 GB LPDDR5x-Arbeitsspeicher kombiniert wird. Beim internen Speicher stehen Varianten mit 128 oder 256 GB zur Auswahl, die sich zusätzlich über eine Speicherkarte erweitern lassen. Für die Verbindung zu anderen Netzwerken oder Geräten stehen Wi-Fi 7 und Bluetooth 5.3 bereit.

Die gesamte Technik verbaut Retroid hinter einem 5,5 Zoll großen AMOLED-Display mit einer Auflösung von 1.920 × 1.080 Pixeln, das eine Bildwiederholfrequenz von 120 Hz bietet. Ein Akku mit 6.000 mAh Kapazität, der mit bis zu 27 Watt geladen werden kann, soll für eine entsprechend lange Laufzeit sorgen. Als Software-Basis kommt beim neuen Handheld ein nicht mehr ganz taufrisches Android 13 zum Einsatz.

Der Pocket 6, das neue Flaggschiff von Retroid
Der Pocket 6, das neue Flaggschiff von Retroid (Bild: Retroid)

Auch die bekannten Anschlüsse fehlen nicht: Der Pocket 6 verfügt über einen USB-C-Anschluss sowie eine klassische 3,5-mm-Klinkenbuchse für Kopfhörer. Spiele lassen sich zudem in bis zu 4K bei 60 Hz an ein TV-Gerät oder einen Monitor ausgeben.

Einen konkreten Erscheinungstermin hat Retroid für sein neues Flaggschiff bislang nicht genannt, die Preise stehen jedoch bereits fest: Für die Version mit 8 GB RAM und 128 GB Speicher verlangt der Hersteller zum noch zu erfolgenden Marktstart 229 US-Dollar, während für das Modell mit 12 GB RAM und 256 GB Speicher 279 US-Dollar fällig werden. Frühkäufer profitieren erneut von einem Nachlass in Höhe von 20 US-Dollar pro Variante.

Pocket G2: günstiger, aber mit neuerem Android

Was die technischen Spezifikationen betrifft, wirkt der Pocket G2 wie eine abgespeckte Version seines größeren Bruders. Auch wenn der Wechsel vom Snapdragon 865 von Qualcomm auf den Snapdragon G2 Gen 2 aus gleichem Hause für einen spürbaren Leistungszuwachs bei gleichzeitig geringerem Energieverbrauch sorgt, bleibt der G2 leistungsmäßig hinter dem Pocket 6 zurück. Dennoch dürfte auch beim kleineren Handheld genügend Leistung für das Retro-Gaming und die Unterstützung für eine vielzahl an klassischen Konsolen bereitstehen.

In anderen Bereichen fallen die technischen Spezifikationen jedoch ebenfalls geringer aus: Käufer erhalten lediglich 8 GB LPDDR5x-Arbeitsspeicher und 128 GB erweiterbaren Speicher, weitere Varianten gibt es nicht.

Der neue Pocket G2 von Retroid
Der neue Pocket G2 von Retroid (Bild: Retroid)

Der Pocket G2 ist mit einem 5,5 Zoll großen Display mit 1080p-Auflösung ausgestattet, das lediglich eine Bildwiederholrate von 60 Hz bietet. Inhalte lassen sich zudem nur in 1080p extern ausgeben. Der Akku fällt mit 5.000 mAh ebenfalls kleiner aus, beim Funkstandard steht lediglich Wi-Fi 6 zur Verfügung, dafür aber das neuere Bluetooth 5.4. Zudem verfügt der G2 mit Android 15 über den aktuelleren Software-Unterbau.

Retroid setzt beim Pocket G2 einen Preis von 219 US-Dollar an, wobei Frühkäufer auch auf diesen in den nächsten beiden Wochen von einem Rabatt von 20 US-Dollar erhalten. Der Versand der Varianten in Grün, Grau und Schwarz soll bereits am 29. Oktober beginnen, während die Modelle in Teal (Blaugrün) und Gelb ab dem 5. November folgen sollen.

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Wie das Bargeld still verschwindet


Bargeld – das war einmal für so manchen auch ein Stück Freiheit. Heute zahlen wir immer öfter kontaktlos, während der digitale Euro bereits anklopft. Im Podcast besprechen wir, was auf dem Spiel steht, wenn unser Geld womöglich bald nur noch virtuell existiert, auf Konten und in Apps.

Die Deutschen gelten gern als Bargeldfans – doch die Realität sieht längst anders aus. Mehr als die Hälfte bezahlt inzwischen lieber mit Karte oder Smartphone. NFC, Mobile Payment und Echtzeitüberweisungen machen Bezahlen so bequem, dass das Klimpern von Münzen fast nostalgisch wirkt. Wer heute an der Kasse noch Kleingeld sucht, spürt schnell die ungeduldigen Blicke hinter sich – ein Sinnbild für einen Wandel, der längst in vollem Gange ist. In ein paar Jahren dürfte Bargeld nur noch eine Nebenrolle spielen.

Bargeld wird ersetzt, Schritt für Schritt

Doch dieser Fortschritt hat seine Schattenseiten. Während Geldbörsen künftig in Schubladen verstauben, werden digitale Daten zum neuen Ziel von Betrügern. Phishing, manipulierte Terminals oder gefälschte Banking-Seiten zeigen, wie anfällig das moderne Bezahlsystem bleibt. Zwar bieten Multi-Faktor-Authentifizierung, biometrische Verfahren und lernende Sicherheitsmechanismen guten Schutz, doch der Mensch selbst bleibt das größte Risiko. Ein Anruf mit gefälschter Stimme, ein vermeintlicher Notfall – und schon wechselt das Geld den Besitzer. Trotzdem wächst die Begeisterung weiter: Ob „Click to Pay“ oder sekundenschnelles Bezahlen – am Ende siegt meist die Bequemlichkeit über die Vorsicht.

Mit dem geplanten digitalen Euro steht die nächste Phase bereits bevor. Zentralbanken könnten künftig selbst digitale Wallets anbieten – klassische Banken würden an Bedeutung verlieren. Für Verbraucher bedeutet das schnellere Zahlungen und mehr Sicherheit vor Diebstahl, aber auch totale Nachvollziehbarkeit. Genau darüber, über nachhaltiges Investieren und den richtigen Umgang mit Greenwashing sprechen wir in dieser Woche in unserem Podcast überMorgen – mit praktischen Tipps, Motivation und spannenden Einblicken, wie Geld heute wirklich wirken kann.

Finanz-Experte klärt auf

Unser Host Johanna Müssiger spricht dafür mit unserem Experten für Finanzen, Blasius Kawalkowski und Martin Nieswandt vom gemeinnützigen Verein VenGa e.V., der Fachmann für nachhaltige Geldanlagen und ethische Investments ist. Und hier geht es direkt zur Folge bei deinem Podcast-Anbieter: Apple Podcasts, Spotify, Amazon Music, YouTube Music, Deezer, RTL+, Pocket Casts, RSS.

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