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Künstliche Intelligenz

Über 50 Desktop-CPUs im Performance-, Effizienz- und Preis-Leistungs-Vergleich


Momentan stehen allein bei den beiden aktuellen Desktop-Prozessorserien von AMD und Intel über hundert verschiedene Modelle zur Auswahl, zu denen sich noch zahlreiche lieferbare Restposten vorheriger Generationen gesellen. Abhängig vom Einsatzzweck entscheiden verschiedene Faktoren über die passende Desktop-CPU für den eigenen PC. Das kann maximale Performance, niedriger Energiebedarf, ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis oder aber ein guter Kompromiss aus mehreren der genannten Eigenschaften sein.

Wir haben deshalb unter anderem die Single- und Multithreadingleistung von über 50 Desktopprozessoren von AMD und Intel aus den Jahren 2017 bis 2025 durchgemessen. So können Sie mit Ihrem vorhandenen PC vergleichen, ob sich eine Neuanschaffung oder das Aufrüsten auf ein stärkeres Modell lohnt. Zudem haben wir zugleich den Energiebedarf ermittelt, um die Effizienz zu bestimmen, und mittels des Preises haben wir die Rechenleistung pro Euro berechnet. Im Vergleich finden Sie außerdem ausgewählte CPUs von Apple und Qualcomm, die in Mini-PCs stecken.

Für eine bessere Einschätzung der Leistungsentwicklung in der Praxis treten zusätzlich vier Prozessoren aus c’t-Bauvorschlägen von 2019 bis 2025 gegeneinander an. Zum Benchmark-Parcours gehören verschiedene Anwendungen wie Office, Softwarecompiler und ein 3D-Spiel. Weitere Tipps liefert unsere große Kaufberatung.


Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „Über 50 Desktop-CPUs im Performance-, Effizienz- und Preis-Leistungs-Vergleich“.
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iCloud-Daten: Mac-App sichert Drive und Fotos


Apples iCloud gilt allgemein als sicherer Speicherort. So lassen sich, falls man ausreichend GBytes bis TBytes im Rahmen eines +-Abos erworben hat, auch automatische Backups etwa von iPhone oder iPad dort ablegen. Zudem dient iCloud als Lagerort für eine Online-Festplatte, von Apple iCloud Drive genannt, speichert außerdem standardmäßig die Fotomediathek mit Bildern und Videos der Nutzer. Doch es kommt auch vor, dass Cloud-Dienste einmal nicht so gut funktionieren oder man selbst für Datenverluste sorgt. Daher kann es sich anbieten, eine Sicherung des iCloud-Contents anzulegen. Mit Parachute Backup ist hierfür vor wenigen Wochen ein eigens Spezialwerkzeug für macOS-Rechner erschienen.

Die App des Entwicklers Eric Mann kennt dabei verschiedene Datenquellen. So lassen sich die kompletten, in der Fotos-App enthaltenen Inhalte in voller Auflösung samt Editierungen, Live-Fotos und geteilten Alben auf den Mac herunterladen und auf Wunsch auf externe Medien sichern. Dazu gibt es die Möglichkeit, mit inkrementellen und nach Zeitplan erstellten Backups zu arbeiten.

Für iCloud Drive sind wiederum unterschiedliche Folder auswählbar. Dazu gehört nicht nur die Online-Festplatte selbst, sondern auch Ordner von Apps wie etwa die aus iWork oder Swift Playground. Nützlich ist auch, dass sich die in iCloud enthaltenen Desktop- und Dokumenten-Ordner zurückspielen lassen, die sich auf Wunsch bei zu wenig internem SSD-Platz in die iCloud auslagern lassen.

Parachute Backup nutzt neben externen Festplatten und SSDs auch ein eingebundenes NAS sowie alternative Cloud-Dienste als Speicherziel. Das kann nützlich sein, um nicht alle Daten nur in iCloud vorzuhalten. Aktuell werden Dropbox, Google Drive und Microsoft OneDrive unterstützt. Eine „Smart Offloading“-Funktion dient dazu, Inhalte zum Sparen von Speicherplatz wieder nach iCloud auszulagern, falls das notwendig ist.

Beim Einsatz der App ist zu bedenken, dass auch andere Backup-Lösungen wie SuperDuper! oder Carbon Copy Cloner ebenfalls iCloud-Daten sichern können, allerdings nur dann, wenn sie bereits auf dem Mac vorliegen, nicht direkt aus der Cloud. Letzteres macht Parachute Backup besonders. Entwickler Mann hat mit Offloader auch noch ein weiteres Werkzeug im Angebot, mit dem man besser steuern können soll, wann macOS Inhalte nach iCloud auslagert. Das soll mit dem Tool dann schneller gehen als standardmäßig. Die Preise sind zivil: Parachute Backup kostet 5,99 Euro, Offloader 1,99 Euro. Beide Tools kommen ohne Abomodell.


(bsc)



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Japan: Regulierer nimmt App Store ins Visier – wie in Europa


Womöglich bald nicht mehr „Big in Japan“: Apples App Store könnte nun auch im Land der aufgehenden Sonne Marktanteile an Konkurrenz-Marktplätze verlieren. Die örtliche Behörde Japan Fair Trade Commission, die sich für den freien Handel in dem Land einsetzt, hat ähnlich wie schon die EU-Kommission (im Rahmen ihres Digital Markets Act, DMA) entschieden, den Apple-Softwareladen fürs iPhone zu regulieren. Schon seit 2020 läuft eine entsprechende Untersuchung, nun kam ein knapp 120 Seiten langer Abschlussbericht heraus.

Laut diesem ist ab dem 18. Dezember nicht mehr erlaubt, eigene Apps gegenüber denen von Drittanbietern zu bevorzugen, was darauf hinausläuft, dass Apple von den selbst gesammelten Daten aus dem Betriebssystem nicht mehr „profitieren“ darf. Nicht erlaubt ist zudem, Drittanbieter-Apps „unfair zu verzögern, abzuweisen oder sonst zu behindern“, was ihre Sichtbarkeit im App Store betrifft.

Die Japan Fair Trade Commission verlangt dazu eine „Firewall“ zwischen den verschiedenen Teams – App-Store-Mitarbeiter sollen keinen Zugriff auf bestimmte Daten mehr haben, die ihnen einen Vorteil verschaffen könnten. Schließlich werden erstmals Third-Party-App-Marktplätze in Japan erlaubt, zudem Bezahldienste von Dritten, entweder in den konkurrierenden App-Marktplätzen oder in den eigenen Apps. All das erinnert stark an das Regime, das auch der EU-DMA erreichen will und das in den USA gerichtlich durch Epic Games und andere Anbieter verfolgt wird.

Die Maßnahmen betreffen unterdessen nicht nur Apple, sondern auch Google mit seinem Play Store. Doch wie schon innerhalb der EU steht vor allem Apple in der Berichterstattung zu dem Thema im Mittelpunkt – auch wenn Android in Japan Marktführer ist, genauso wie man das aus Europa und den USA kennt.

Laut Angaben der Behörde werden die neuen Regeln Schritt für Schritt in das „Enforcement“ genommen, auch wenn sie zum besagten 18. Dezember in Kraft treten. Die Japan Fair Trade Commission plant zudem eine Art „Awareness-Kampagne“, um Entwicklern wie Nutzern mitzuteilen, welche (neuen) Rechte sie haben. Wie schon der EU stehen dem Regulierer Zwangsmaßnahmen zur Verfügung, sollten Apple und Google die neuen Regeln nicht umsetzen.


(bsc)



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Citroën ë-C3 Aircross im Test: Preiswertes E-SUV mit reichlich Komfort


Der Citroën ë-C3 Aircross ist der elektrische Duster, den Dacia gerne hätte. Er ist ab 26.490 Euro zu kaufen und hat auf dem Papier gut 300 km Reichweite. Karosserie und Außenmaße entsprechen der neuen Mitte in Europa: Die Kunden wollen kompakte SUVs. Das bedeutet beim ë-C3 Aircross 4,4 m Länge, 1,8 m Breite und 1,66 m Höhe. Kann das gutgehen, ein so üppiges Elektroauto mit lediglich 44 kWh Energieinhalt in der Traktionsbatterie durch den Wind zu schieben? Aber ja. Ärgerlicher sind dagegen ein paar konstruktive Flüchtigkeitsfehler, die Citroën eingebaut hat.

Der Testwagen, so will es ein ungeschriebenes Gesetz der Autoindustrie, kam nicht in der Basisausstattung, sondern in der höchsten Ausstattungsversion „Max“ in die Redaktion. In der Preisliste stehen für diese Version 30.890 Euro. Nur wenige Extras sind möglich: Ein Winterpaket mit Heizungen für Sitze, Lenkrad und Frontscheibe (700 Euro), das dreiphasige Ladegerät mit 11 kW Leistung (400 Euro), Metallic-Lack (Testwagen in Montana-Grün für 600 Euro) und vielleicht noch Ganzjahres- statt Sommerreifen für 100 Euro. Danach beginnt das Zubehör. Die kurze Suche in einem der üblichen Gebrauchtportale liefert bereits einige Tageszulassungen mit erheblichen Nachlässen als Ergebnis.

  • seit 2024 auf dem Markt
  • Abmessungen: 4,4 m lang, 1,8 m breit, 1,66 m hoch, Radstand 2,67 m
  • Ein E-Motor mit 83 kW
  • zwei Batterien mit 44 und 50 kWh Energiegehalt
  • Preise ab 26.490 Euro
  • der größte Pluspunkt: der vergleichsweise günstige Preis
  • die größte Schwäche: DC-Ladeleistung im Winter

Die Differenz zum C3 Aircross mit Hybridantrieb und Automatikgetriebe beträgt in der offiziellen Preisliste 3300 Euro. In der mittleren Ausstattungslinie „Plus“ (ë-C3 Aircross: 28.690 Euro) ist auch ein Verbrenner mit Handschalter erhältlich, der sogar 7600 Euro weniger kostet. Außerdem kann im elektrischen ë-C3 keine dritte Sitzbank (mit Verbrennungsmotor 850 Euro) bestellt werden.


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