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KI-Barometer 03/2025 – KI im Einsatz: Fallbeispiele aus deutschen Unternehmen


Zahlreiche Organisationen legen offen, was ihre KI-Projekte gebracht haben, welche Ansätze sie wieder eingestampft haben und welche Stolpersteine sie in Sachen Governance und Change-Management aus dem Weg räumen mussten.

Der Report macht auch transparent, wie sich Kennzahlen im Vergleich zur ersten Erhebung verändert haben. Somit erhalten Entscheidungsträger nicht nur aktuelles Zahlenmaterial, sondern auch eine praxisnahe Richtschnur für die nächsten Monate.

Basierend auf dem Report findet am 12. August 2025 um 16 Uhr ein Live-Webinar statt, in dem die Autorinnen und Autoren die wichtigsten Befunde vorstellen, tiefer in ausgewählte Use Cases einsteigen und Fragen der Teilnehmenden diskutieren. Wer sich anmeldet, bekommt nicht nur das Webinar, sondern auch den Report.

Ob Sie gerade den Business Case für ein neues KI-Projekt kalkulieren, Altlasten aus der ersten KI-Euphorie kritisch prüfen oder schlicht wissen wollen, wie andere Unternehmen ihre Effizienz mit KI steigern – das KI-Barometer Q3/2025 liefert die Daten, Erfahrungen und Handlungsempfehlungen, die Sie dafür brauchen. Und sollten noch Fragen offen sein: Im Webinar gibt es reichlich Gelegenheit, sie loszuwerden – direkt an diejenigen, die die Daten erhoben haben.

Das Webinar richtet sich an alle, die KI im Unternehmen jenseits von Experimenten produktiv einsetzen wollen. Es vermittelt einen realistischen Blick auf die Möglichkeiten und Grenzen der Technologie anhand von Praxisbeispielen. Fachliche Vorkenntnisse sind für die Teilnahme nicht erforderlich.

Melden Sie sich jetzt für das erste KI PRO-Webinar des neuen Jahres in der heise academy an.


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Open-Source-Umstellung: Schleswig-Holsteins Digitalminister räumt Probleme ein


Schleswig-Holsteins Digitalminister Dirk Schrödter (CDU) hat in einem Brief an alle Landesmitarbeiter Fehler bei der laufenden Migration auf Open-Source-Software eingeräumt. Er entschuldigt sich darin laut dem NDR für die anstrengenden Wochen und die entstandenen Probleme. Schrödter sah in der Vergangenheit die Verantwortung auch bei den Mitarbeitern und betonte, dass man „Fahrradfahren nicht vom Zuschauen lernt“.

Mit dem Schreiben schlägt der Minister dem Bericht zufolge einen deutlich versöhnlicheren Ton an. Er dankte demnach den Verwaltungsangestellten, da ohne deren Unterstützung die Software-Umstellung nicht möglich sei. Schrödters bisherige Kommunikation war von Justiz, Strafverfolgung und der Opposition stark kritisiert worden. Unter anderem warf ihm der FDP-Politiker Bernd Buchholz einen „Führungsstil aus dem letzten Jahrhundert“ vor.

In dem Brief teilt Schrödter ferner mit, dass der landeseigene IT-Dienstleister Dataport jetzt mit einem größeren Team an der Lösung der Probleme arbeite. Bis dato seien bereits 35.000 von insgesamt 44.000 Mail-Postfächern erfolgreich auf Open-Xchange und Thunderbird migriert worden.

Zuvor hatte es Klagen aus der Belegschaft gegeben. Richter monierten, dass sie zeitweise nicht auf ihre E-Mails zugreifen konnten. Das sei besonders kritisch, da es in ihrem Alltag oft um eilige Vorgänge wie Haftanträge und Hausdurchsuchungen gehe. Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) sprach bereits Mitte August von einem „Chaos“ im Innenministerium. Aus Polizeikreisen war zu hören, dass geplante Umstellungen kurzfristig abgesagt oder verschoben worden seien.

Obwohl die Opposition die Software-Wende grundsätzlich befürwortet, kritisiert sie ein schlechtes Management des Prozesses. Auch die Landesdatenschutzbeauftragte Marit Hansen mahnt zur Vorsicht. Sie empfiehlt, das Tempo zu drosseln und sich stärker mit anderen Bundesländern abzustimmen, anstatt als Vorreiter allein voranzupreschen. Zugleich betont die Kontrolleurin aber: „Monopole sind immer schwierig.“ Damit liefere sich die Verwaltung einem Anbieter wie Microsoft aus. Der Cloud Act ermögliche es US-Behörden zudem prinzipiell, auf Nutzerdaten von US-Unternehmen zuzugreifen, auch wenn sie auf Servern im Ausland lägen.

Trotz der Probleme plant Digitalminister Schrödter, bis Ende September fast alle Mail-Accounts umgestellt zu haben. Langfristig soll auch das Betriebssystem Windows auf allen Rechnern durch Open-Source-Alternativen wie +1.Linux ersetzt werden. Schrödter selbst nutzt bereits ein solches System mit freier Software.

In München konnte Microsoft nach 14 Jahren Auszeit 2017 wieder „fensterln“. Mit der Mehrheit der damaligen rot-schwarzen Koalition beschloss der Stadtrat damals, bis 2020 wieder auf Windows umzustellen und den Ausflug in die Linux-Welt mit dem einstigen Open-Source-Prestigeprojekt LiMuxzu beenden. Mit ein Grund war die Unzufriedenheit von Mitarbeitern mit dem Wechsel. Die aktuelle grün-rote Koalition hat sich freier Software mit einem 5-Punkte-Programm wieder angenähert.


(mki)



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Dark Project Alu81a Terra Nova im Test: Mechanische Tastatur mit Alugussgehäuse


Die mechanische Gaming-Tastatur Dark Project Alu81a Terra Nova fühlt sich wie eine hochwertige Gusseisenpfanne an. Auch das Weltall-Design ist äußerst schick.

Die Dark Project Alu81a Terra Nova sticht sofort ins Auge, denn dem 75-Prozent-Keyboard wurde ein Gehäuse aus Aluminiumguss spendiert. Das wirkt nicht nur unglaublich wertig, sondern fühlt sich auch hervorragend an. Wie es um den Rest des Gesamtpakets bestellt ist, zeigen wir im Test. Die Tastatur hat uns der Hersteller zur Verfügung gestellt.

Lieferumfang

Zur Tastatur gibt es ein 1,8 m langes, stoffummanteltes Verbindungskabel mit USB-A-zu-USB-C-Konnektoren. Für den kabellosen 2,4-GHz-Funkmodus liegt ein Funk-Receiver bei. Neben vier Ersatz-Switches gibt es ein 2-in-1-Werkzeug, um Keycaps und Switches bei Bedarf zu entfernen und auszutauschen. Ungewöhnlich sind die zusätzlichen neun Tastenkappen-Sets für Sonderzeichen anderer Sprachen. Ersatzteile kommen außerdem in Form von vier extra Gummifüßen und vier Ersatzschrauben. Ein Staubschutz für das Keyboard ist ebenfalls enthalten.

Design

Eins ist sofort klar: Die Dark Project Alu81a Terra Nova ist unheimlich stylish. Die Tastatur ist sowohl in Schwarz als auch in Weiß erhältlich. In beiden Fällen zieren Skizzenzeichnungen der Erde und anderer Planeten einige der Tasten und erzeugen ein stimmiges Gesamtbild. Das Gehäuse aus Aluminiumguss hat eine Textur, die der einer Gusseisenpfanne nahekommt. Auf der Rückseite sind weitere planetarische Skizzen eingraviert. Schade ist, dass es keine höhenverstellbaren Standfüße gibt. Stattdessen hat die Tastatur vier Gummifüße, die sie rutschfest machen.

Am oberen Rand der Tastatur befinden sich der USB-C-Port sowie zwei Schalter. Der Schalter links neben dem Port wechselt zwischen den Verbindungsmodi, während der Schalter rechts neben dem Port zwischen Layer (Ebene) 1 und 2 der Tastenbelegung wechselt.

Die Alu81a Terra Nova ist mit LEDs ausgestattet, deren Farben gut zur Geltung kommen. Dazu trägt vorwiegend die transparente Beschriftung der Keycaps bei, durch die die Farben scheinen können.

Generell lässt die Verarbeitung der 1,5 kg schweren Tastatur kaum Wünsche übrig. Alles ist sauber verarbeitet und sitzt fest. Der 75-Prozent-Formfaktor balanciert zudem die Wuchtigkeit des Vollaluminium-Gehäuses aus und spendiert der Peripherie die Maße 324 × 140 × 36 mm. Sie ist dadurch kompakt genug, um Zockern, die mit niedrigen DPI-Einstellungen spielen, ausreichend Platz auf dem Schreibtisch zu lassen. Einzig die fehlende Aufbewahrungsmöglichkeit am Keyboard für den Funk-Receiver ist ärgerlich, da dieser sehr klein ist und schnell mal abhandenkommen kann.

Ausstattung

Die Dark Project Alu81a Terra Nova ist sowohl kabellos als auch kabelgebunden im Einsatz. Neben dem bereits erwähnten 2,4-GHz-Funk-Modus steht auch eine Bluetooth-Verbindung zur Verfügung. Zum Zocken – primär in Online-Games – ist die aber aufgrund der höheren Latenz nicht zu empfehlen. Im Idealfall spielt man per Funkverbindung oder direkt kabelgebunden. Während unseres Tests hatten wir immer mal wieder das Problem, dass die Funkverbindung unterbrach und sich die Tastatur nicht wieder mit dem Receiver verbunden hatte. Den Receiver erneut mit dem Keyboard zu paaren, hat das Problem dann aber permanent behoben. Dafür muss man diesen aus dem Port am PC entfernen, das Keyboard auf den Funkmodus stellen und die Tasten Fn + 4 so lange gedrückt halten, bis die 4 schnell grün zu blinken anfängt. Dann steckt man den Funk-Dongle wieder in den USB-Port am PC, und der Receiver und die Tastatur sind erneut gepaart.

Der 8000-mAh-Akku versorgt das Keyboard mit ausreichendem Strom, um es mehrere Tage ohne Kabel und aktivem RGB-Licht zu verwenden. Wie bei allen kabellosen Tastaturen gilt: Je stärker und effektvoller die Beleuchtung eingestellt ist, desto mehr Strom zieht der Akku. Leider gibt es außer einer rot leuchtenden Escape-Taste keine wirkliche Anzeige für den Akkustand. Es ist zudem nicht bekannt, ab wie viel Prozent Restakkuladung die Taste anfängt, rot zu leuchten.

Für die Tasten der Alu81a Terra Nova verwendet Dark Project Tastenkappen aus PBT-Plastik mit CSA-Profil. Das Profil zeichnet sich durch eine rundere Form der Ränder aus. Durch die leichte Erhöhung nach außen hin sitzen die Finger zudem angenehm mittig auf der Taste.

Das Keyboard unterstützt Hot-Swapping, die Switches lassen sich also bei Bedarf jederzeit austauschen. Vorinstalliert sind die linearen vorgeschmierten G3ms Moonstone, die eine Betätigungskraft von 50 g haben.

Einstellungen wie die Beleuchtung lassen sich direkt über Tastenkombinationen auf der Tastatur verändern. Umfangreichere Möglichkeiten bietet hingegen die Software Vial.

Software

Die Dark Project Alu81a Terra Nova profitiert von der Open-Source-Software Vial, einem QMK-Ableger (Quantum Mechanical Keyboard). Sie läuft unter Windows, Linux und Mac – auch als Web-App. Das Firmware-Update der Tastatur erfolgt über die Software QMK Toolbox. Die Update-Datei, samt Anleitung, steht auf der Website von Dark Project zum Download bereit.

Ein Vorteil der Open-Source-Software Vial ist die Vielzahl an Einstellungsmöglichkeiten, die sie mitbringt. Natürlich gibt es Standardfunktionen wie das Verändern der Tastenbelegung, das Erstellen von Makros und das Anpassen der Beleuchtung, aber auch Funktionen wie Tap Dance und Key Override stehen zur Verfügung.

Tap Dance ermöglicht es, einer Taste mehrere Funktionen zuzuweisen. Abhängig davon, wie diese betätigt wird. Unterschieden wird hierbei zwischen einem einzelnen Tastendruck, einem doppelten Tastendruck, dem Halten der gedrückten Taste und einer Kombination aus Tastendruck und anschließendem Halten. Key Override erlaubt hingegen, die Funktionen regulärer Tastenkombinationen wie Strg + C mit selbst gewählten zu überschreiben.

Da Vial auf der Open-Source-Firmware QMK basiert, stehen einem über das Programm weitere QMK spezifische Einstellungen zur Verfügung, auf die man mittels des Tabs QMK Settings zugreift. Allerdings erfordern manche davon, dass man sich die Dokumentation online durchliest, da Tooltips oder ausführliche Beschreibungen fehlen.

Zusammenfassend bietet die Software die gängigsten Funktionen, die man für eine Gaming-Tastatur benötigt, und wartet dank Open-Source mit einigen zusätzlichen Einstellungsmöglichkeiten auf, die jedoch etwas Eigenrecherche und Experimentierfreude erfordern, um sie in vollen Zügen zu genießen. Sie ist nicht ganz so poliert und benutzerfreundlich wie manch anderes Software-Angebot, erfüllt ihren Zweck aber rundum.

Tippgefühl

Die Dark Project Alu81a Terra Nova bietet ein wunderbares Tipperlebnis – sowohl haptisch als auch akustisch. Das Zusammenspiel der linearen G3ms-Moonstone-Switches, der verwendeten Dichtungen, der geräuschdämpfenden Schichten und des Aluminiumgussgehäuses sorgt für ein wohlklingendes Tippen, das vom Soundprofil her zwischen creamy und thocky angesiedelt ist. Die Tastenkappen fühlen sich angenehm weich an und die Betätigungskraft von 50 g ist für uns genau richtig. Dank der vorgeschmierten Stabilisatoren und Switches scheppert und kratzt zudem nichts und auch Key-Wobble beim Drücken der Tasten ist kaum vorhanden. Wer lieber mit clicky oder taktilen Switches tippt und zockt, kann dank Hot-Swap-Unterstützung jederzeit umsteigen.

Wir sind rundum zufrieden mit dem feingetunten Schreiberlebnis, das uns die Terra Nova beschert.

Preis

Die Dark Project Alu81a Terra Nova kostet derzeit 120 Euro auf Amazon. Sie ist in Schwarz und Weiß erhältlich.

Fazit

Die Dark Project Alu81a Terra Nova ist eine außergewöhnliche Tastatur. Das Gehäuse aus Aluminiumguss überzeugt sowohl visuell als auch haptisch und sorgt zudem für eine ganz eigene Akustik beim Tippen. Das Design ist stimmig und wird durch Details wie die gravierte Rückseite abgerundet. Die Terra Nova ist einwandfrei verarbeitet und wirkt äußerst hochwertig – vor allem für 120 Euro. Während Verarbeitung und Design auf höchstem Niveau sind, stolperten wir zu Beginn über die holprige Funkverbindung, die wir nachträglich stabilisieren konnten. Auch der etwas umständliche Update-Prozess der Firmware und die Open-Source-Software sind eventuell nicht jedermanns Geschmack.

Alles in allem überzeugt uns die Dark Project Alu81a Terra Nova aber in fast allen Punkten und ist eine klare Kaufempfehlung mit minimalen Abstrichen.



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„Starshot“: Arbeit an Nano-Raumschiffen für Flug zu Alpha Centauri eingestellt


Ein vor fast zehn Jahren begonnenes Projekt zur Entwicklung winziger Raumschiffe, die in vergleichsweise kurzer Zeit zu unserem Nachbarstern Alpha Centauri fliegen sollten, wurde wohl still und heimlich beerdigt. Das berichtet das US-Wissenschaftsmagazin Scientific American unter Berufung auf Beteiligte und Verantwortliche des Projekts „Breakthrough Starshot“. Das Programm sei pausiert worden und man arbeite daran, Teile davon in andere zu überführen, hieß es demnach von der Direktorin. Zudem habe der israelische Milliardär Yuri Milner nicht einmal ansatzweise die zugesagten 100 Millionen US-Dollar bereitgestellt. Das Magazin zitiert Schätzungen, wonach insgesamt maximal 4,5 Millionen US-Dollar geflossen sein sollen.

Insgesamt habe das Projekt vor allem aus Zusammenkünften zwischen verschiedenen Forschungsgruppen bestanden, die jeweils an einem Aspekt des ambitionierten Projekts gearbeitet haben, schreibt Scientific American. Und während die Ankündigung den Anschein erweckt hat, dass Geld kein Problem sein dürfte, haben einige Beteiligte für ihre Grundlagenforschung nie welches bekommen. Andere Teams haben für Forschungsprojekte einige zehntausend oder maximal wenige hunderttausend US-Dollar bekommen. Gereicht hat das Geld demnach unter anderem, um ein vorher begonnenes Projekt zur Entwicklung winziger Raumsonden am Leben zu erhalten, die zumindest einmal im Weltraum getestet wurden. Weitere Versuche habe jedoch die US-Kommunikationsaufsicht FCC verhindert.

Vorgestellt wurde das Projekt Starshot 2016 unter anderem von dem britischen Physiker Stephen Hawking. Neben ihm hat Milner damals angekündigt, die Entsendung von Nano-Sonden zu Alpha Centauri vorantreiben zu wollen. Die sollten von gigantischen Lasern beschleunigt mit 20 Prozent der Lichtgeschwindigkeit zu unserem Nachbarstern rasen. Während ihres raschen Vorbeiflugs dort sollten sie Daten sammeln und zur Erde senden. Ein Abbremsen war nicht vorgesehen. Von Beteiligten heißt es nun, dass Milners Vorstellung unrealistisch waren. So habe er Videos oder 4K-Bilder von Alpha Centauri erwartet, was mit der vorgesehenen Technik nicht möglich wäre. Auch der Zeitplan von 30 bis 50 Jahren bis zur Realisierung habe ihm wohl nicht zugesagt.

Was Milner und Hawking mit der Ankündigung aber erreicht hätten, sei Interesse an der grundlegenden Idee zu wecken, meint ein beteiligter Forscher. Zudem habe die dadurch inspirierte Forschung noch immer keine prinzipielle Hürde aufgetan, rein technisch sollte sich solch eine Mission mit genügend Geld und Zeit verwirklichen lassen. Unabhängig von Breakthrough Starshot gibt es verschiedene Programme, in denen Aspekte solch einer Mission erforscht werden. Bei der Entwicklung der Lichtsegel, an denen solche Sonden befestigt würden, ist derweil so weit fortgeschritten, dass bereits mehrere Prototypen davon unter realen Bedingungen im Weltraum getestet wurden.


(mho)



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