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Pixel 10: Google streicht „Akku teilen“-Funktion zugunsten von Qi2-Magneten


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It was translated with technical assistance and editorially reviewed before publication.

Die Funktion „Akku teilen“ wurde mit dem Pixel 5 eingeführt. Fünf Generationen später ist nun vorerst Schluss damit. Laut Google ist die umgekehrte Ladefunktion der Pixel-10-Serie nicht mit dem magnetischen Qi2 kompatibel.

Die Streichung der im Grunde recht praktischen Funktion bei den neuen Modellen ging während der Vorstellung der Pixel-10-Serie unter. Mit der „Akku teilen“-Funktion ist es mit Googles Smartphone-Modellen Pixel 5 bis Pixel 9 möglich, andere Telefone oder Ohrstöpsel, die kabelloses Laden unterstützen, bequem über die Pixel-Rückseite mit einer kleinen Portion Saft auszuhelfen.

Im Pixel 10 fehlt diese Funktion jetzt, wie André Fonseca vom portugiesischen Android-Magazin „Droidreader“ von Google erfahren hat. In seinem Artikel schreibt er, dass er die Funktion in den offiziellen Spezifikationen nicht entdeckt hatte, woraufhin er bei Google nachfragte.

Als Antwort erhielt er die Bestätigung, dass Google die „Akku teilen“-Funktion in der Pixel-10-Serie gestrichen habe. Der Konzern begründete dies damit, dass die neuen Modelle über magnetisches kabelloses Qi2-Laden verfügen. Die Magnete, die in die Gehäuserückseite integriert sind, stellen eine starke Verbindung mit dem Ladegerät her. Jedoch gehe damit „eine physikalische Einschränkung für das kabellose Rückwärtsladen“ einher.

Weiter heißt es von Google: „Obwohl dies bedeutet, dass „Battery Share“ (Akku teilen) derzeit auf dem Pixel 10 nicht verfügbar ist, erforschen wir ständig zukünftige Innovationen, um das Pixel-Erlebnis zu verbessern.“

Dass der Qi2-Standard und Reverse Wireless-Charging oder Akku teilen einander nicht ausschließen, beweist der Hersteller HMD mit seinem Modell Skyline. Das Gerät, das als erstes Android-Smartphone mit Qi2 und magnetischer Rückseite auf den Markt kam, unterstützt beides. Jedoch verfügt das Skyline über Qi2.0, während Googles Pixel-10-Modelle auf eine neuere Version setzen und technische Limitierungen aufweisen könnten. Zumindest beim Pixel10 Pro XL ist klar, dass es Qi2.2.1 an Bord hat, das kabelloses Laden mit bis zu 25 Watt unterstützt.

Auch wurde Apple einst nachgesagt, den iPhones eine entsprechende Funktion zu verabreichen. Seit ein paar Jahren ist es um diese Funktion in der Gerüchteküche aber still geworden. Apples MagSafe ist im Grunde das Gleiche wie Qi2, da der Konzern dem Wireless Power Consortium (WPC) die Technologie zur Verfügung gestellt hat.


(afl)



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c’t-Webinar: Wärmepumpentechnik für Einsteiger | heise online


Wärmepumpen gelten als vielversprechende Alternative zu konventionellen Heizungen. Sie senken den CO2-Ausstoß und können steigende Heizkosten abfedern. Trotzdem zögern viele Hausbesitzer, auf diese Technik umzusteigen. Oft führen sie Zweifel an der Eignung für ältere Gebäude oder Bedenken hinsichtlich der Effizienz ohne Fußbodenheizung an. Die Sorge vor hohen Anschaffungskosten schreckt zudem viele abb.

Das c’t-Webinar bietet eine herstellerunabhängige Einführung in die Wärmepumpentechnik und unterstützt bei der Machbarkeitsbewertung. c’t-Redakteur Georg Schnurer erläutert, wie verschiedene Wärmepumpentypen funktionieren und welche Schritte nötig sind, um zu beurteilen, ob sich diese Heiztechnik für das eigene Haus oder die Wohnung eignet.

Die Veranstaltung richtet sich an Einsteiger ohne Vorwissen zur Wärmepumpentechnik. Schnurer geht auf gängige Vorurteile ein und beleuchtet technische Grenzen. Er erklärt, was die oft erwähnte Effizienz im Zusammenhang mit Wärmepumpen bedeutet und wie sich diese Heiztechnik gewinnbringend mit Photovoltaikanlagen verknüpfen lässt. Zudem widmet sich der Referent der Frage, welche Einbaukosten man ungefähr einplanen muss.

Das rund zweistündige Webinar vermittelt die erforderlichen Grundlagen, um Angebote von Heizungsbauern besser einordnen zu können. In einer 45-minütigen Fragerunde im Anschluss beantwortet der Referent offene Fragen. Eine individuelle Beratung durch einen Energieexperten ersetzt die Veranstaltung jedoch nicht, da die Entscheidung für oder gegen eine Wärmepumpe stets eine umfassende Gebäudeanalyse voraussetzt.

Der Crashkurs findet am 6. Oktober 2025 von 17:00 bis 20:00 Uhr online statt. Frühbucher erhalten bis zum 18. September ein vergünstigtes Ticket zum Preis von 59,00 Euro. Ein aktueller Browser reicht für den Livestream aus. Weitere Informationen zur Veranstaltung und zur Anmeldung finden Sie auf der heise academy Seite zum Webinar.


(abr)



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GPT-5 im Agenten-Test | heise online


Die großen Leistungssprünge bei den großen Sprachmodellen (Large Language Models, LLMs) sind vorerst vorbei. Stattdessen verschiebt sich der Fokus vom bloßen Hochskalieren der Modelle hin zu Optimierung und Produktintegration. Sprachmodelle werden nicht mehr nur als statische Wissensspeicher verstanden, sondern entwickeln sich zu aktiven Agenten, bei der Sprachmodelle als Orchestratoren komplexe Aufgaben in Teilschritten lösen. Die LLMs sprechen gezielt Schnittstellen an, rufen Daten aus externen Quellen ab, rechnen und integrieren die Ergebnisse in ihren Antworten. Dieser Artikel stellt die Fähigkeiten von GPT-5 im Vergleich zu den bisherigen Spitzenreitern im speziell auf agentische Fähigkeiten ausgelegten tau2-Benchmark auf die Probe.

  • Der GPT-5-Release zeigt: Große Leistungssprünge weichen Optimierung und Produktintegration. GPT-5 fokussiert präzisen Tool-Use und höhere Steuerbarkeit für agentische Anwendungen.
  • Bisher galt Anthropics Sonnet 4 als bestes Modell für agentische KI-Workflows: Das saubere Einhalten von Anweisungen und eine niedrige Fehlerquote überzeugten trotz hoher Kosten.
  • Mit Kimi K2 und GPT-5 reichen zwei neue Modelle in Anbieter-Benchmarks an Sonnet 4 heran. Mit einem selbst durchgeführten Benchmark überprüft iX die Angaben.
  • Im tau2-Benchmarkt überholt GPT‑5 Sonnet 4, doch Opus 4.1 bleibt mit höchster Genauigkeit Spitzenreiter – bei den höchsten Kosten. Reasoning steigert die Erfolgsquote, erhöht aber die Kosten und die Laufzeit.

Denn bisher haben Modelle wie Anthopics Claude Sonnet 4 die Nase vorn: weniger aufgrund einer höheren Intelligenz, sondern durch präzises Einhalten von Funktionssignaturen und einer niedrigen Fehlerquote im Tool Use und der Codegenerierung. Das verschafft ihnen im Unternehmen einen klaren Vorteil, insbesondere bei der Softwareentwicklung, wo das Code-Generieren und der Einsatz von Werkzeugen in LLM-basierten Entwicklungsumgebungen Hand in Hand gehen.


Die Ergebnisse des tau2-Benchmarks (Retail) machen deutlich, dass zusätzliche Reasoning-Fähigkeiten zu einer höheren Genauigkeit führen. Insgesamt zeigt sich: GPT-5 hat Sonnet 4.1 im Agenten-Check überholt, doch Claude Opus bleibt weiterhin an der Spitze – im Reasoning-Modus mit Abstand (Abb. 3).,

Die Ergebnisse des tau2-Benchmarks (Retail) machen deutlich, dass zusätzliche Reasoning-Fähigkeiten zu einer höheren Genauigkeit führen. Insgesamt zeigt sich: GPT-5 hat Sonnet 4.1 im Agenten-Check überholt, doch Claude Opus bleibt weiterhin an der Spitze – im Reasoning-Modus mit Abstand (Abb. 3).,

Die Ergebnisse des tau2-Benchmarks (Retail) von iX machen deutlich, dass zusätzliche Reasoning-Fähigkeiten zu einer höheren Genauigkeit führen. Insgesamt zeigt sich: GPT-5 hat Sonnet 4 im Agenten-Check überholt, doch Claude Opus bleibt weiterhin an der Spitze – im Reasoning-Modus mit Abstand.

(Bild: Danny Gerst)

Ein Bericht der Venture-Capital-Gesellschaft Menlo Ventures vom Juli 2025 stützt diese Beobachtung. Demzufolge nutzen in Unternehmen 32 Prozent der API-Nutzer Modelle von Anthropic, nur 25 Prozent auf von OpenAI. Bei OpenRouter – der Anbieter ermöglicht den Zugriff auf verschiedene Sprachmodelle über eine einheitliche Schnittstelle – fällt das Bild noch deutlicher aus: Dort ist Sonnet mit großem Abstand das meistgenutzte Modell, während OpenAI in den Top Ten überhaupt nicht vertreten ist.


Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels „GPT-5 im Agenten-Test“.
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SSD-Ausfälle durch Windows-Update: Silicon Motion nicht betroffen


Das Schreiben großer Datenmengen soll nach dem letzten Windows-Update KB5063878 bei einigen SSDS zu Ausfällen geführt haben, schrieben einige japanische Medien. Auch Heise-Foristen berichteten von Ausfällen. Microsoft untersucht das Problem, hat sich aber bislang noch nicht näher dazu geäußert.

Nach großen Datentransfers, die Rede ist vom Schreiben von Datenmengen oberhalb von etwa 50 GByte, sollen die Datenträger häufig nicht mehr ansprechbar sein und aus der Laufwerksübersicht verschwinden. Nach einem Neustart soll das Problem in den meisten Fällen behoben sein, es gibt jedoch vereinzelte Berichte über dauerhaft unbrauchbare SSDs. Es soll zudem auch Berichte über Ausfälle von Festplatten geben.

Betroffen sind nach den Untersuchungen eines japanischen Nutzers vor allem SSDs mit Phison-Controllern sowie Modelle von Western Digital, SK Hynix, Crucial, HP und XPG/Adata, die andere Controller verwenden.

Nun meldet sich der SSD-Hersteller Silicon Motion. In einer Stellungnahme an das amerikanische Magazin Techpowerup schreibt das Unternehmen, dass bisher keiner seiner SSD-Controller vom Windows 11-Update-Fehler betroffen sei. Interessant daran ist vor allem, dass Silicon Motion das Problem als Windows-Bug bezeichnet.

Im Internet kursiert zudem eine Liste betroffener Phison-Controller. Diese stammt jedoch nicht von Phison, wie das Unternehmen mitteilte. Phison will gegen den Urhaber der Liste auch rechtliche Schritte einleiten.

Phison steht zudem mit Microsoft in Kontakt, um das Problem einzugrenzen, und will bei Bedarf Firmware-Updates zur Verfügung stellen. Weitere Details hat das Unternehmen jedoch noch nicht veröffentlicht.

Das Windows-Update behebt laut Microsoft Sicherheitsprombleme. Wir raten daher von einer Deinstallation des Updates ab. Stattdessen sollten Nutzer bis zur einer Klärung des Problems das Kopieren großer Datenmengen vermeiden.


(ll)



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