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Telekom schenkt Euch 800 Euro: Glasfaser-Anschluss jetzt gratis
Die Telekom steht unter Druck. Der Glasfaser-Ausbau stockt, weil die Nachfrage nicht Schritt hält. Laut Branchenverband Breko greifen bislang nur rund 15 Prozent der erreichbaren Haushalte zu – Wettbewerber erreichen mehr als das Doppelte. Zu teuer, zu kompliziert, zu unattraktiv? Die Gründe sind vielschichtig. Jetzt folgt die Gegenoffensive der Telekom: Wer sich in einem Telekom-Ausbaugebiet befindet und zeitnah einen Tarif bucht, erhält den kompletten FTTH-Hausanschluss kostenlos. Die sonst fälligen 799,95 Euro entfallen. Ein Angebot, das insbesondere Eigentümer interessieren dürfte.
Bestandsbauten im Glasfasergebiet sparen
Der Deal klingt simpel, ist aber an klare Voraussetzungen geknüpft. Die Aktion gilt ausschließlich für Bestandsbauten in aktiven Ausbaugebieten der Telekom. Neubauten, die inzwischen im Glasfaserausbaugebiet entstanden sind oder entstehen sind ausgeschlossen. Dabei gilt weiterhin, dass der Anschluss nur gelegt wird, wenn ihr oder jemand aus eurem Haus auch einen Tarif bucht. Und ihr müsst bereits Glasfaser vor der Tür liegen haben. Das ist laut Telekom in mehr als 11 Millionen Wohnungen der Fall.
Neben dem kostenlosen Anschluss an das Glasfaser-Netz bietet die Telekom zusätzliche Anreize für einen Wechsel auf die neue Anschlusstechnik. Wer bis Ende September online einen Tarif bucht, erhält bis zu 100 Euro Bonus. Auch für Mietkunden eines Telekom-Routers gibt es eine Gutschrift. Die ersten drei Monate sind zudem stark vergünstigt – ein zusätzlicher Anreiz, den Wechsel zu vollziehen. Wie lange der kostenlose Glasfaseranschluss gewährt wird, ist unklar.
Tatsächlicher Anschluss kann Monate dauern
Wichtig ist, zu wissen, dass der Anschluss nicht schon kommende Woche geschaltet werden wird, wie du es von DSL gewohnt bist. Da die Glasfaserleitung noch nicht einmal im Haus liegt, muss zunächst dieser Hausstich erstellt werden. Bei Mehrfamilienhäusern ist dann noch ein zusätzlicher Innenausbau notwendig, um die Glasfaserleitung vom Keller in die Wohnung zu bekommen. Hier ist auch erforderlich, dass der Eigentümer bzw. Vermieter dem Ausbau zustimmt.
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Schneller AI-Speicher: HBM4 wird wohl noch teurer als bisher erwartet
HBM3e ist zuletzt teurer geworden, aber HBM4 wird das wohl deutlich toppen: 60 Prozent Aufpreis sind gegenüber HBM3e wieder im Gespräch. Die zuletzt auch stets teurer werdende Basis macht die exakte Preiskalkulation bisher aber noch schwierig. Fest steht nur: Auch Speicher wird teurer werden.
Alte +30-Prozent-Prognose kassiert
Im Mai dieses Jahres glaubten Marktforscher noch, dass HBM4 nur mit einer Preissteigerung von vielleicht 30 Prozent gegenüber HBM3e in den Markt gehen wird. In den darauffolgenden Sommermonaten wurde aber klar, dass diese Prognose alles andere als realistisch ist. Plötzlich tauchten Projektionen auf, die von bis zu 70 Prozent Aufpreis sprachen.
Neue Einschätzungen teilen nun erneut eher diese Möglichkeit. 60 Prozent Aufpreis gegenüber HBM3e soll HBM4 kosten und das, obwohl selbst HBM3e in diesem Jahr bereits 20 Prozent teurer wurde. Doch 600 US-Dollar pro 36-GB-HBM4-Stapel sind alles andere als unrealistisch. Die Nachfrage ist weiterhin exorbitant hoch, bis zum Sommer war SK Hynix zudem nahezu der Alleinverdiener im fortschrittlichen HBM-Geschäft. Nun aber haben sich auch Micron und Samsung in Stellung gebracht, einige US-Dollar daran mitverdienen zu wollen.
Bei HBM4 kommen letztlich viele preistreibende Faktoren zusammen. Nicht nur werden die Kapazität und die Geschwindigkeit gegenüber der Vorgängergeneration ausgebaut und dabei auch noch die Leistungsaufnahme verringert. Hinzu kommen die neuen modernen Base-Dies, das angepasste und nochmals herausforderndere Packaging der Stapelchips mit TSVs und natürlich der Umstand, dass es zu Beginn einfach nur geringe Mengen geben wird, was auch der Ausbeute (Yield) aufgrund der zuvor genannten vielen Faktoren geschuldet ist.
Teuer in der Produktion, aber noch teurer im Verkauf
Für die Speicherhersteller rechnet sich das aber voraussichtlich trotzdem. Zwar steigt der Waferverbrauch für die kommenden Stapelchips mit ihren vielen Lagen bald um den Faktor 4, der Verkaufspreis liegt aber, je nach Modell, bisher beim achtfachen pro Bit – jeweils im Vergleich zu klassischem DRAM. Für Speicherhersteller ist der AI-Boom aktuell und in naher Zukunft deshalb eine Goldgrube.
Die ersten Lösungen, die HBM4 nutzen, werden ab dem zweiten Halbjahr 2026 Nvidia Vera Rubin und AMD Instinct MI400.
HBM3E consumes three times the amount of silicon compared to D5 to produce the same number of bits. Looking ahead, we expect the trade ratio to increase with HBM4, and then again with HBM4E when we expect it to exceed 4 to 1. This sustained and significant increase in silicon intensity for the foreseeable future contributes to tightness for industry leading edge node supply and constrains capacity for non-HBM products.
Micron
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Endlich ein E-Auto, das man sich leisten kann!
Suzuki zeigt auf der Ende des Monats startenden Japan Mobility Show 2025 einen spannenden Ausblick auf die elektrische Zukunft – und der richtet sich ganz klar an alle, die ein E-Auto für kleines Geld suchen. Mit dem Suzuki Vision e-Sky zeigt der japanische Hersteller nämlich ein vollelektrisches Kleinstauto, das perfekt auf den urbanen Alltag zugeschnitten ist – kompakt, effizient und (hoffentlich) bezahlbar.
Klein, clever und alltagstauglich
Der Vision e-Sky trägt Suzukis Motto „Just Right for your life“ – und genau das trifft’s: kein überladenes Luxusmodell, sondern ein smarter Begleiter für die Stadt. Mit seinen 3,39 Metern Länge, 1,48 Metern Breite und 1,63 Metern Höhe passt der Kleine in fast jede Parklücke. Trotz seiner Größe soll er laut Suzuki über 270 Kilometer Reichweite schaffen – ordentlich für ein Stadtauto!
Noch verrät Suzuki keine Details zu Akku oder Ladeleistung, aber klar ist: Der Fokus liegt auf praktischer Mobilität zum fairen Preis. Damit könnte der Vision e-Sky eine echte Alternative zu Modellen wie dem Dacia Spring oder BYD Seagull werden.
Design mit Charakter
Optisch zeigt sich der Vision e-Sky überraschend modern. Eine geschlossene Front mit LED-Lichtband, markante C-förmige Tagfahrlichter und klare Linien sorgen für einen frischen Look. Die schwebende Dachoptik und die Zweifarblackierung verleihen dem Wagen einen Hauch Premium-Flair – ohne abgehoben zu wirken.
Im Innenraum setzt Suzuki auf Minimalismus: zwei Displays, klare Bedienung und helle Farben, die den kleinen Innenraum größer wirken lassen. Dazu kommt ein futuristisch geformtes Lenkrad und dezente Ambientebeleuchtung – schlicht, aber stylisch.

Suzuki Vision e-Sky zielt auf die City
Mit dem Vision e-Sky zeigt Suzuki, dass Elektromobilität nicht teuer sein muss. Das Konzept richtet sich klar an alle, die ein bezahlbares Elektroauto suchen, das im Alltag funktioniert – vom Pendeln über den Einkauf bis zum Wochenendausflug.
Suzuki positioniert sich damit clever zwischen Mini-Elektros und noch immer recht teuren Kompaktstromern. Besonders spannend: Der Vision e-Sky könnte die elektrische Neuauflage des beliebten WagonR werden – ein echtes Kultauto in Asien.
Neben dem e-Sky zeigt Suzuki auf der Japan Mobility Show auch weitere E-Konzepte wie den e-VanVan (ein elektrisches Motorrad) und den kleinen Transporter e-EVERY. Damit will die Marke klar machen: Die Zukunft wird elektrisch – aber bleibt erschwinglich.
Mit dem Vision e-Sky will Suzuki beweisen, dass Elektromobilität nicht nur etwas für Premiumkunden ist. Wenn Preis, Reichweite und Alltagstauglichkeit stimmen, könnte das kleine E-Auto ein echter Gamechanger für alle werden, die günstig elektrisch unterwegs sein wollen.
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Black Myth: Wukong: Patch liefert offiziell FSR4 und verspricht mehr Performance
Auch über ein Jahr nach Release versorgen die Entwickler Black Myth: Wukong mit Patches. Version 1.0.20.22023 führt FSR4 für kompatible Grafikkarten ein. Auch die Performance soll sich in verschiedenen Szenarien verbessern. Hinzu kommen ein überarbeiteter Kompatibilitätsmodus und bessere Lichtqualität in niedrigen Einstellungen.
5,7 GB mit zahlreichen Änderungen
Mit ca. 5,7 GB Größe halten sich die Anforderungen an Speicher und Internetanbindung in Grenzen. Dabei führt Patch 1.0.20.22023 zahlreiche Neuerungen für Black Myth: Wukong ein.
Neben einer Verbesserung im Kampf gegen Yaoguai-König „Riesen-Shigandang“ gibt es auch eine tschechische Lokalisierung. Hinzu kommen Anpassungen an der Performance des Spiels und Fehlerverbesserungen.
AMDs modernes Upsampling wird Teil des Spiels
Während Nvidias DLSS 4 schon länger offiziell von Black Myth: Wukong unterstützt wird, zieht FSR4 erst mit dem aktuellen Patch in den Titel ein. Entsprechende Hardware und die Option im Grafiktreiber vorausgesetzt, lässt sich nun auch das KI-basierte Upsampling von AMD direkt aus dem Spiel heraus nutzen.
Doch nicht nur neue Features wurden eingepflegt, auch der Kompatibilitätsmodus hat eine Überarbeitung erfahren. Sobald dieser aktiviert ist, werden Raytracing, Frame-Generation und Upsampling deaktiviert und um Startfehler in Verbindung mit Treibern, der Hardware oder anderen Systemfehlern zu vermeiden.
Auch dürfen sich Spieler in niedrigen Grafikeinstellungen über verbesserte Lichtqualität freuen. Bei niedrig eingestellter globaler Beleuchtung ähnelt der Effekt nun den „hohen“ Einstellungen.
Neben überarbeiteten automatischen Presets, versprechen die Entwickler auch einen reduzierten Speicherverbrauch und höhere Leistung in unterschiedlichen Szenarien.
Anpassungen an der Bewegungsunschärfe sollen die Ergebnisse des Anti-Aliasings bei Kameraschwenks verbessern.
Fehlerbereinigungen in Black Myth: Wukong
Auf technischer Seite wurden Probleme mit XeSS 2.0 behoben, gleiches gilt für Probleme mit DLSS 4 in Verbindung mit Raytracing. Ebenfalls angegangen wurden Probleme mit dem NXSR-Upsampling. Dabei wurde die Grafik-Qualität verbessert und Fehler behoben, die zu Ghosting und Kantenflimmern geführt haben.
Abschließend wurden Probleme mit dem Yaoguai-Oberhaupt „Obunten & Untoben“ beseitigt, welche diesen unbesiegbar machten. Auch Anzeigeprobleme mit der Eisenkugel in diesem Kampf wurden behoben.
Ebenfalls beseitigt wurden Lokalisierungsfehler und Fehler in der Sprachausgabe respektive Untertiteln.
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