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Kanada bremst bei Elektroautos | heise autos
Kanada steigt beim Umstieg auf Elektroautos auf die Bremse. Die für kommendes Jahr vorgesehene Mindestquote von 20 Prozent wird ausgesetzt. Zudem kommt die für 2035 verhängte kanadische Variante eines Verbrennerverbots auf den Prüfstand. Dazu konsultiert die Regierung ihre Bürger, was 60 Tage dauern soll.
Das hat am Freitag die Regierung bekanntgegeben. Als Grund führt sie die von US-Präsident Donald Trump verhängten hohen Zölle an, die auch die große kanadische Autoindustrie treffen. Umgekehrt könnten Kanadas Einfuhrzölle für chinesische Elektroautos abgeschafft werden. Kanadas Arbeitslosenrate hat den höchsten Stand seit zehn Jahren erreicht, die Zeit der COVID19-Einschränkungen nicht berücksichtigt.
Zudem kündigt Kanadas Regierung neue Subventionen und Bestimmungen für Biodiesel und erneuerbaren Diesel an. Hier wirken sich zwei ausländische Maßnahmen aus: Die USA haben ihre Subventionen für Biodiesel jüngst auf im Inland produzierten Treibstoff beschränkt, womit dieser Exportmarkt für Kanada wegbricht. Im März hat die Volksrepublik China 100 Prozent Einfuhrzoll für kanadisches Rapsöl und Rapsmehl eingeführt, im August kam ein vorläufiger Zoll von 75,8 Prozent für Rapssamen hinzu. Damit reagiert Peking auf den von Ottawa auf Importe chinesischer Elektroautos verhängten Zoll in Höhe von 100 Prozent, der auch in China hergestellte Tesla-Fahrzeuge trifft. Dieser Einfuhrzoll wird nun ebenfalls überprüft und könnte fallen.
Um die Schließung kanadischer Biodieselraffinerien zu verhindern und den Bauern unter die Arme zu greifen, sollen jetzt die Treibstoffvorschriften angepasst werden, damit im Inland mehr Biodiesel verbraucht und die berechneten CO2-Emissionen gesenkt werden. Die Regierung möchte zudem die Provinzen und Territorien der Monarchie für komplementäre Maßnahmen gewinnen. Die Raffinerien können in den nächsten zwei Jahren einen Zuschuss pro Liter Biodiesel oder erneuerbaren Diesel beantragen; der Fördertopf ist mit insgesamt 370 Millionen kanadischer Dollar (gut 228 Millionen Euro) dotiert.
E-Auto-Quoten und Klimaziele
Im Modelljahr 2026 hätten in Kanada 20 Prozent aller neu verkauften, zweispurigen Kfz bis 3.856 Kilogramm Höchstgewicht „Zero Emission Vehicles“ (ZEV) sein müssen, was sowohl emissionsfreie (mit Akku oder Brennstoffzelle) als auch Plug-in-Hybride umfasst. 2030 soll der Anteil auf 60 Prozent steigen, 2035 auf 100 Prozent. Hersteller können laut den Bestimmungen ihre Verkaufszahlen über drei Jahre zusammenfassen. Erreichen sie die Vorgaben auch damit nicht, können sie von Konkurrenten, die die Vorgaben übererfüllen, Zertifikate kaufen. Alternativ könnten sie pro zu wenig verkauftem emissionsarmem Fahrzeug 20.000 kanadische Dollar (aktuell rund 12.350 Euro) in Ladeinfrastruktur investieren oder als Strafe bezahlen.
All das steht nun infrage. Kommendes Jahr greift jedenfalls keine Quote. Was danach kommt, soll nach Abschluss der Konsultation entschieden werden. Damit wackeln auch die strengeren Elektroauto-Vorgaben der Provinzen Britisch-Kolumbien und Québec sowie die gesamtstaatlichen CO2-Ziele für 2030 und 2035. Bis 2030 sollte der Treibhausgasausstoß um 40 bis 45 Prozent unter das Niveau von 2025 fallen, bis 2035 um weitere fünf Prozentpunkte.
Bei einem Fernsehauftritt am Sonntag wollte sich Industrieministerin Melanie Joly nicht dazu bekennen, dass diese Klimaziele noch gelten. Dafür sei der Umweltminister zuständig. „Was ich Ihnen sagen kann, … ist, dass Sie die Arbeitsmarktzahlen gesehen haben“, sagte die Industrieministerin. „Wir müssen sicherstellen, dass wir für die Autobranche da sind, während wir weiterhin sehr ambitionierte Klimawandel-Ziele verfolgen, also sicherstellen, dass wir Emissionen reduzieren“, fügte sie hinzu. Vom Plan, Kanada bis 2050 klimaneutral zu machen, rücke die liberale Minderheitsregierung jedenfalls nicht ab.
Elektroauto-Absatz stark gefallen
Im vierten Quartal 2024 erreichten ZEVs in Kanada 18,3 Prozent Marktanteil bei Neuwagen, in Québec sogar fast 40 Prozent. Die frankophone Provinz lockte mit niedrigen Strompreisen und zusätzlichen Elektroauto-Förderungen. Doch Anfang 2025 war das Budget für die Bundesförderungen erschöpft, im Februar und März pausierte Québec die Stützungen. Das ließ den ZEV-Marktanteil im ersten Quartal auf Bundesebene auf 8,7 Prozent einbrechen, in Québec auf 13,2 Prozent. Im zweiten Quartal dürften die Anteile noch niedriger gewesen sein.
Seit April gibt es in Québec wieder Elektroautosubventionen, aber in geringerem Ausmaß. Dafür hat Britisch-Kolumbien Mitte Mai das seit 2011 laufende Stützungsprogramm pausiert. Beide Provinzen haben schärfere Vorgaben für den Verkauf neuer Elektroautos als die Bundesebene. Québec hat ihre Auflagen bereits vor zwei Monaten gelockert und könnte sie nun weiter reduzieren; die Regierung Britisch-Kolumbiens hat ihrerseits Reduktionen in Aussicht gestellt: Die Mindestquote der Pazifikprovinz von 90 Prozent ZEV-Neuwagen im Jahr 2030 sei „offensichtlich nicht im Einklang mit aktuellen Bedingungen“, sagte ihr Energieminister Adrian Dix am Freitag, „also müssen wir diese Ziele ändern.“ Die Änderungen werden im Ministerium seit Monaten vorbereitet.
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Umfrage: Unternehmen klagen über zu viel Aufwand mit dem Datenschutz
Deutsche Unternehmen sehen sich zunehmend durch Datenschutzregeln belastet, wie aus einer Umfrage des Digitalverbands Bitkom hervorgeht. Demnach hätten 97 Prozent der Befragten einen hohen oder gar sehr hohen Aufwand bei der Umsetzung der Datenschutzvorgaben beklagt. Vor einem Jahr seien das 94 Prozent gewesen.
53 Prozent der befragten Unternehmen hätten dabei von steigendem Aufwand berichtet, 16 Prozent sogar von einem starken Anstieg. Lediglich für 30 Prozent sei die Bürokratie beim Datenschutz gleichgeblieben, keines der befragten Unternehmen habe von Erleichterungen in dem Feld gesprochen. Für die laut Bitkom repräsentative Umfrage wurden den Angaben nach 603 Unternehmen ab 20 Beschäftigten in Deutschland aus allen Branchen herangezogen.
Gerade in kleineren Unternehmen sorgen die Anforderungen des Datenschutzes für Belastungen, befindet der Bitkom. So beklagen 45 Prozent der Unternehmen mit 20 bis 99 Beschäftigten sehr hohen Aufwand, bei Unternehmen mit 500 und mehr Beschäftigten seien es nur 38 Prozent. „Wir haben beim Datenschutz eine viel zu hohe Komplexität geschaffen, mit einer Vielzahl von Aufsichtsbehörden und unterschiedlichen Auslegungen“, kommentierte Bitkom-Präsident Ralf Wintergerst die Ergebnisse der Umfrage. Die Dokumentations- und Berichtspflichten müssten jetzt deutlich reduziert werden, forderte er.
EU-Kommission will Regeln lockern
Auf EU-Ebene ist inzwischen auch Bewegung in die Frage gekommen, ob es Erleichterungen bei der Erfüllung des Datenschutzes geben sollte. Im Mai wurde ein Entwurf der EU-Kommission zur Verschlankung der DSGVO bekannt: So sollen Firmen mit bis zu 749 Mitarbeitern im Wesentlichen von DSGVO-Dokumentationspflichten befreit werden.
Verbraucherschützer und NGOs warnten vor einer möglichen Aufweichung der DSGVO mit dieser Reform. Dem Bitkom gehen die Vorschläge der EU-Kommission aber nicht weit genug. Die Risikoeinstufung der Verarbeitungstätigkeit sollte ausschlaggebend für die Dokumentationspflicht sein, nicht die Unternehmensgröße, fordert der Verband. Außerdem brauche es Maßnahmen wie Standardvorlagen und klarere Regeln für Betroffenenanfragen.
(axk)
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Womöglich extragalaktisch: Rätselhafter Gammastrahlenausbruch beobachtet
Verschiedene Observatorien haben Anfang Juli einen Gammastrahlenausbruch wie keinen anderen beobachtet – der hat sich einen Tag lang mehrfach wiederholt. Das berichtet die Europäische Südsternwarte ESO und erklärt, dass die genaue Ursache des Signals ein Rätsel sei. Bislang unerklärlich ist demnach nicht nur die enorme Länge des Signals und dessen Wiederholung. Auch habe das Team völlig unerwartet ermittelt, dass es nicht aus unserer Milchstraße stammt und damit noch einmal wesentlich leistungsstärker war als erwartet. Der Ausbruch muss sich demnach in einigen Milliarden Lichtjahren Entfernung ereignet haben. Genau diese Erkenntnis könnte aber der Schlüssel zum Verständnis sein, meint Antonio Martin-Carrillo, einer der beteiligten Astronomen.
Zu viele Ungereimtheiten
Gammastrahlenausbrüche (oder GRB) gehören zu den energiereichsten Explosionen im Universum überhaupt, erläutert die ESO jetzt. Sie haben ihre Ursache etwa bei katastrophalen Zusammenbrüchen massereicher Sterne. Normalerweise dauern sie Millisekunden, maximal aber Minuten. Das am 2. Juli beobachtete Signal hielt demnach aber etwa einen Tag an. Zudem wiederholen sich die Explosionen nie, weil das zugrundeliegende Ereignis ja eine Zerstörung eines Himmelskörpers ist. Von der Quelle mit der Bezeichnung GRB 250702B hat aber alleine das Fermi-Gammastrahlen-Weltraumteleskop der NASA drei Ausbrüche entdeckt, weitere wurden nachträglich in Daten des chinesischen Röntgen-Weltraumteleskopmission Einstein gefunden.
Anfangs dachten die Forscher laut eigener Aussage, dass die Ursache des Ausbruchs in der Milchstraße habe liegen müssen. Das Very Large Telescope (VLT) der ESO aber „hat diese Ansicht grundlegend verändert“, erklärt Andrew Levan, der an der Analyse mitgearbeitet hat. Die Daten enthielten Hinweise, dass die Quelle in einer anderen Galaxie liegen könnte. Später habe das Weltraumteleskop Hubble die Annahme bestätigt. „Was wir entdeckt haben, war noch viel spannender: Die Tatsache, dass dieses Objekt extragalaktisch ist, bedeutet, dass es wesentlich leistungsstärker ist“, meint Martin-Carrillo. Die Nachwirkungen der Explosion wurden mit verschiedenen Instrumenten analysiert.
Sollte der Gammastrahlenausbruch auf die Explosion eines massereichen Sterns zurückgehen, „ist dies ein Zusammenbruch, wie wir ihn noch nie zuvor gesehen haben“, ordnet Levan die Tragweite noch ein. Das hätte maximal Sekunden dauern dürfen. Alternativ könnte der Ausbruch auf einen Stern zurückgehen, der von einem Schwarzen Loch zerrissen wird. Das könnte die Dauer erklären, aber andere Eigenschaften nicht. Dafür „müsste ein ungewöhnlicher Stern von einem noch ungewöhnlicheren Schwarzen Loch zerstört werden“. Der bevorzugten Hypothese zufolge wurde ein Weißer Zwergstern von einem Schwarzen Loch mittlerer Masse zerfetzt, schreibt das Team. Die Forschungsarbeit wurde in den Astrophysical Journal Letter veröffentlicht.
(mho)
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„Ernsthafte Zweifel am Überleben“: Cowboy veröffentlicht Finanzbericht für 2024
Als Cowboy Mitte August nach Monaten des Schweigens mit der Meldung herausrückte, neue Gelder für den Weiterbetrieb gefunden zu haben, klang es danach, als hätte das Unternehmen einen Weg aus der Krise gefunden. Doch der langfristige Deal mit der französischen Rebirth Group ist noch nicht in trockenen Tüchern. Nun veröffentlichte Finanzzahlen des verspätet vorgelegten Jahresberichts für 2024 zeichnen ein düsteres Bild und eine drohende Insolvenz. Laut Cowboy konnte man diese noch abwenden.
Der am Freitag bei der belgischen Nationalbank eingereichte und auf den 4. August datierte Jahresbericht für 2024 zeigt auf, wie dringend Cowboy neue Finanzmittel benötigt. Der Bericht, der der belgischen Zeitung De Tijd vorliegt, endet mit dem Schlusssatz: „Es bestehen erhebliche Unsicherheiten, die ernsthafte Zweifel am Überleben des Unternehmens aufkommen lassen, die das Unternehmen daran hindern könnten, seine Verpflichtungen zu erfüllen.“ Zudem beziffert Cowboy den millionenschweren Verlust durch den Anfang Mai angekündigten Rahmen-Rückruf und nennt den Namen des beschuldigten Zulieferers.
Cowboy erklärt gegenüber heise online: „Das im Bericht von 2024 beschriebene Risiko spiegelt nicht mehr unsere aktuelle Lage wider. Heute steht Cowboy auf einem solideren Fundament, 2025 zeigt bereits Anzeichen einer Erholung, und unser Fokus liegt fest auf der Umsetzung.“
Eigentlich sollte das Jahr 2024 bei Cowboy eine Wende einleiten und dem Unternehmen schwarze Zahlen bescheren. Jedoch hat Cowboy stattdessen weiter massive Verluste eingefahren: So sank der Umsatz um 30 Prozent auf 21,7 Millionen Euro, gegenüber mehr als 40 Millionen Euro im Jahr 2022. Die Verluste stiegen von 19,4 auf 21,2 Millionen Euro. Das bedeutet, dass Cowboy nahezu genauso hohe Verluste machte wie Umsatz. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 2017 belaufen sich die kumulierten Verluste bereits auf über 123 Millionen Euro. Das Eigenkapital liege bei minus 43 Millionen Euro, während die Schuldenlast von 43 Millionen Euro im Jahr 2023 auf nun 56 Millionen Euro gestiegen sei.
Cowboy nennt Schuldigen für Rahmensituation
Neben den düsteren Finanzzahlen für 2024 nannte Cowboy auch seinen ehemaligen Zulieferer, der für den Rückruf der Cruiser ST (Edition MR)-Modelle im Mai 2025 verantwortlich sein soll. Laut Cowboy soll der taiwanische Zulieferer Ming Cycle für den Defekt an den Rahmen verantwortlich sein. Ferner heißt es: „Der Herstellungsfehler an den Rahmen ist auf eine einseitige Änderung des Schweißverfahrens durch den Lieferanten Ming zurückzuführen, ohne dass dieser die vom Unternehmen validierten technischen Spezifikationen eingehalten hat.“
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Cowboy gab an, im Jahr 2024 schon 2,8 Millionen Euro für die geschätzten Rückrufkosten zurückgestellt zu haben und nun mit Ming über die Lieferung kostenloser Ersatzrahmen verhandle. Gegenüber De Tijd bestätigte ein Sprecher von Cowboy, kostenlos Ersatzrahmen erhalten zu haben. Der Sprecher ergänzt: „Die Gespräche mit unseren Lieferanten und Stakeholdern über die Ausweitung dieser Unterstützung auf die verbleibenden Rahmen dauern an, und wir sind zuversichtlich, dass die Zusammenarbeit fortgesetzt wird.“ Die gesamten Kosten für den Rückruf sollen voraussichtlich 5,6 Millionen Euro betragen. Die Kosten basieren auf einer Rücklaufquote von 80 Prozent der betroffenen Nutzer, heißt es.
Nach aktuellen Informationen macht Cowboy es seinen Kunden jedoch nicht sonderlich leicht, betroffene Rahmen austauschen zu lassen. Denn der Hersteller richtet „Rückrufzentralen“ oder „Recall Hubs“ ein, bei denen es sich um regionale Logistiklager handelt, in denen die Kunden ihre Fahrräder abliefern sollen. Eine Abholung oder Abgabe bei einer Fahrradreparaturwerkstatt, die Teil des eingerichteten Reparaturnetzwerks ist, ist nicht möglich.
Unsicherheiten
Um aus der finanziellen Not herauszukommen, müsste die im August in Aussicht gestellte Vereinbarung des Unternehmens mit der Rebirth Group in den kommenden Wochen umgesetzt werden und „dürfte den in den nächsten 12 Monaten ermittelten Refinanzierungsbedarf decken“, heißt es. Einen ersten Teil des Fundings habe Cowboy bereits erhalten, erklärte uns das Unternehmen auf Anfrage. Den Rest erhalte es nach Finalisierung des Deals.
Was die langfristige Finanzierung anbelangt, soll neben der Rebirth Group auch der langjährige Investor Triple Point Capital ein wichtiger Faktor bei Cowboy bleiben. Denn zusätzlich zu der 2024 investierten 1 Million Euro hat der globale VC-Fond in den ersten sieben Monaten des Jahres 2025 weitere 2,8 Millionen Euro in Cowboy investiert, um das Unternehmen über Wasser zu halten. Trotz dieser Entwicklungen klingt es so, als sei Cowboy noch lange nicht auf der sicheren Seite.
Trotz der wackeligen finanziellen Situation und der düsteren Prognose im Jahresbericht bekräftigt Cowboy in einer Pressemitteilung vom 8. September seine Verpflichtung, die ausstehenden Lieferungen abzuschließen und das Geschäft zu stärken. Wie wir in einer älteren Meldung schrieben, warten viele Kundinnen und Kunden immer noch auf ihr vor Monaten bestelltes Cowboy-Bike, oder auf Ersatzteile, damit sie ihr Rad wieder nutzen können. Andere Kunden, die nach Monaten des vergeblichen Wartens ihre Bestellung storniert haben, warten wiederum Monate auf ihre Rückerstattung, wie uns ein Leser berichtete. Eine konkrete Antwort auf diese Anfrage bei Cowboy blieb bislang unbeantwortet. Man wollte uns indes noch nähere Details dazu nennen.
Dennoch zeigt Cowboy sich zuversichtlich: „Der Jahresbericht spiegelt die Lage von Cowboy zum Ende des Jahres 2024 wider. Seitdem hat sich unsere Situation erheblich verändert“, teilte ein Sprecher von Cowboy dem Fachblatt Bike-EU mit. „Das Jahr 2025 zeigt bereits ermutigende Anzeichen einer Erholung, wobei unser Fokus fest auf der Umsetzung und der Erfüllung der Wünsche unserer Fahrer liegt,“ heißt es weiter.
Das Unternehmen hat ferner einen strategischen Fünfjahresplan vorgelegt und zwei neue Berater hinzugezogen, um das Unternehmen auf sichere Beine zu stellen: Einer ist ein ehemaliger CEO des niederländischen Fahrradriesen Accell (Batavus, Koga, Raleigh und weitere), ein weiterer ist ein unabhängiger Finanzexperte. Diese beiden Experten hätten sich mit der aktuellen Lage und den zukünftigen Zielen des Unternehmens befasst und sich dabei „auf die Stimulierung des Wachstums, den Ausbau des Reparaturnetzwerks des Unternehmens, die Verbesserung der Gewinnmargen und die Kostenkontrolle konzentriert“, heißt es.
(afl)
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