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Fußball-Sponsoring: Melitta wird Kaffeepartner von Real Madrid


v.l.: Patrick Schenk, Jero Bentz (beide Melitta-Gruppe), Roberto Carlos (Fußballlegende und Jugendtrainer bei Real Madrid), Roberto Rojas Martin, Leonardo Herran López de Montenegro (beide Melitta-Gruppe).

Die Melitta-Group führt ihre Sportsponsoring-Strategie fort und wird offizieller Kaffeepartner des spanischen Fußballklubs Read Madrid. Nach dem Auslaufen der Kooperation mit Manchester United bleibt der Kaffee-Hersteller dem internationalen Spitzenfußball treu.

Die Melitta-Gruppe wird offizieller Kaffeepartner des spanischen Fußballklubs Real Madrid. Ab der Saison 2025/26 wird Melitta das Santiago-Berna

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Stream, Click, Clean: So schaffen Amazon Audiences neue Absatzchancen für Household & Personal Care Brands: Stream, Click, Clean: So schaffen Amazon Audiences neue Absatzchancen für Household & Personal Care Brands


Dass diese Zielgruppen Produkte wie Rasurartikel, Haarpflege oder Deodorant überdurchschnittlich häufig kaufen, weist auf eingespielte Routinen hin – und schafft damit eine gute Basis für Markenbindung. Das macht sie interessant für Abo-Modelle oder crossmediale Wiederkaufsstrategien. Mit Tools wie der Amazon Marketing Cloud (AMC) können Werbetreibende solche Routinen analysieren und verstehen, wie Streaming-Audiences auf unterschiedliche Botschaften entlang des Funnels reagieren.

Twitch: Spannendes Umfeld für Mundpflege-Marken
Am auffälligsten wird es beim Blick auf Twitch. Der Service steht längst nicht mehr nur für Gaming, sondern für eine junge, digital aktive Community, und genau hier zeigen die GWI-Daten eine beachtliche Besonderheit: Twitch-Zuschauer:innen haben die höchste Affinität zu Mundpflegeprodukten unter allen betrachteten Zielgruppen.

Im Vergleich zum Durchschnitt liegt der Kaufindex bei Mundspülung bei 170 und bei Mundschutzprodukten bei 152; auch Zahnbegradigungsprodukte wie Aligners oder Retainer erreichen mit 173 einen deutlich überdurchschnittlichen Wert. Das impliziert eine spürbare Offenheit für Innovationen, die über die klassische Zahnpflege hinausgehen – ein ideales Umfeld für Marken, die auf Twitch mit authentischen Creator-Kooperationen oder Sponsored Streams werben.

Was beim Kauf wirklich zählt
Die Studie zeigt außerdem, welche Faktoren in diesen Zielgruppen zählen: Empfehlungen aus dem Umfeld, Influencer-Beiträge, ansprechendes Verpackungsdesign und gute Produktbewertungen. Gerade Twitch-User:innen reagieren stark auf Empfehlungen und Influencer-Endorsements, während Prime- und Fire-TV-Nutzer:innen stärker auf Qualität und Funktionalität achten.

Für Marken heißt das: Social Proof, Design und Vertrauen werden zu zentralen Differenzierungsmerkmalen. Mit Amazon Ads können diese Signale direkt in die Werbeerlebnisse integriert werden – etwa über Prime Video Sponsorships oder Creative-Optimierungen in der DSP.

Garnier Pimple Patches auf Prime Video

Garnier zeigt in einem aktuellen Beispiel, wie effektiv datenbasierte Streaming-Werbung wirken kann. Für den Launch der neuen Garnier Pimple Patches setzte die Marke der L’Oréal-Gruppe Anfang 2025 auf eine Kombination aus Prime Video Sponsorship und zusätzlichem Rotationsflight – beides umgesetzt über Amazon Ads.

Im Rahmen der Doku „Thomas Müller. One of a Kind“ übernahm Garnier ein Prime Video Sponsorship: Zwei Spots (ein 20-Sekünder und ein 6-Sekunden-Bumper) flankierten das Programmumfeld, während derselbe Hauptspot zusätzlich in einem begleitenden Streaming-Flight ausgespielt wurde. So entstand eine durchgängige Markenpräsenz über verschiedene Kontaktmomente hinweg – von der immersiven Sponsoring-Experience bis zur breiten Reichweite.

Garnier erreicht Millionen Zuschauer mit Streaming-Werbekampagne:
Das Prime Video Sponsoring erzielte 1,2 Millionen erreichte Personen bei einer View-Through-Rate von über 92 Prozent. In der Rotation folgten weitere 3 Millionen Zuschauer:innen, die mit einer VTR von 97,5 Prozent fast jeden Spot bis zum Ende sahen.
Besonders effektiv war die Kombination beider Formate: Das Sponsoring steigerte Aufmerksamkeit und Markeninteresse, der Flight Reichweite und Kontaktfrequenz; der messbare „Better-Together“-Effekt lag klar über den Einzelwerten. Besonders stark fiel der Effekt bei jüngeren männlichen Zuschauern (18–34 Jahre) aus – eine Zielgruppe, die Garnier über klassische Kanäle nur schwer erreicht.
Auch die Kantar MeMo² Brand-Lift-Studie bestätigt die Wirkung: Sowohl Ad Awareness als auch Brand Consideration und Purchase Intent stiegen im hohen zweistelligen Bereich.

Drei Handlungsempfehlungen für Marken

Aus den erläuterten Insights lassen sich drei zentrale Handlungsempfehlungen für Entscheider:innen ableiten:

1. Kunden im Alltag mit Streaming erreichen: Prime Video, Fire TV und Twitch sind Teil der täglichen Routine – ein perfektes Match für Produkte, die ebenfalls den Alltag begleiten, von der Zahnpasta bis zum Spülmittel.

2. Engagierte Twitch Communities strategisch nutzen: Twitch ist längst mehr als Gaming. Es bietet Marken die Chance, in authentische Gespräche mit einer jungen, digital affinen Community einzutreten – sei es für Beauty-, Homecare- oder Lifestyle-Produkte. Marken können hier über Creator-Kooperationen oder Live-Integrationen auf natürliche Weise Präsenz zeigen und Relevanz schaffen.

3. Social Proof aktivieren, um Kundenvertrauen zu stärken: Bewertungen und Empfehlungen sind starke Hebel bei Streaming-Audiences. Wer diese Signale der Kommunikation glaubwürdig in sein Marketing einbindet, steigert Relevanz und Conversion.

Quelle: GWI, „Household & Personal Care by Amazon Audiences“, Q2 2025. Datenbasis: Deutschland.



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Erstes Quartal 2025/26: Procter & Gamble trotzt mauer Konsumlaune


Zu P&G gehört neben Marken wie Gilette, Pampers und Ariel auch Oral-B.

Der Konsumgüterriese Procter & Gamble ist überraschend gut ins Geschäftsjahr 2025/26 gestartet. Beobachter werten das auch als Zeichen dafür, dass die Strategie, Preiserhöhungen durchzusetzen, gelingt.

Eine starke Nachfrage nach Beauty- und Körperpflegeprodukten haben dem Konsumgüterkonzern Procter & Gamble (P&G) zu einem überr

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KüNSTLICHE INTELLIGENZ: KI als Gatekeeper: Wie Marken in der Ära der AI-Assistenten sichtbar bleiben


KI-Assistenten steuern, welche Informationen, Empfehlungen und Produkte wir überhaupt zu Gesicht bekommen. Sie sind zu digitalen Gatekeepern geworden. Doch was für Nutzer*innen eine riesige Erleichterung bedeutet, ist für Marketer die vielleicht größte Herausforderung der nächsten Jahre: Sie müssen lernen, zuerst die KI zu überzeugen. Nur wer es durch die Relevanzfilter der Systeme schafft, erreicht am Ende auch die Menschen.

Stellen wir uns vor, wir möchten mit der CEO eines Unternehmens über ein dringendes Anliegen sprechen. Doch solange uns die CEO nicht persönlich kennt, haben wir keine andere Wahl, als uns im Vorzimmer anzumelden und zu hoffen. Denn hier wird entschieden, wer vorgelassen wird und welche Informationen relevant genug sind, dass sie durchdringen.

Dieses für die CEO praktische Aus- und Vorsortieren war bisher meist nur Führungskräften vorbehalten. In jüngster Zeit ist der Vorzimmer-Service aber immer mehr zu einem Gemeingut geworden: dank persönlicher KI-Assistenten auf unseren Desktops und Smartphones. Die KI-Assistenten sind zu digitalen Gatekeepern geworden. Sie steuern, welche Informationen, Empfehlungen und Produkte wir überhaupt zu Gesicht bekommen.

Doch was für Nutzer*innen eine riesige Erleichterung bedeutet, stellt Marketer vor die vielleicht wichtigste Aufgabe der nächsten Jahre: Wie können wir das KI-Vorzimmer überzeugen, mit unserem Anliegen zu den Millionen Chef*innen da draußen vorgelassen zu werden?

AI-Traffic verändert Nutzerverhalten
Klar ist: Immer mehr Verbraucher*innen greifen bei der Suche nach Informationen und Produkten zur KI-Anwendung, Tendenz steigend. Laut der Adobe Digital Insights Consumer Study nutzen 53 Prozent der Befragten KI-Tools zur Recherche, 40 Prozent lassen sich Produktempfehlungen anzeigen, und 36 Prozent finden über KI konkrete Angebote. Damit verschiebt sich der Weg zum Kauf fundamental – weg von der klassischen Suchmaschine hin zur generativen Assistenz.Für Marken resultiert daraus ein erheblicher Rückgang des Traffics auf ihren Webseiten, denn KI-Nutzer*innen erhalten manchmal schon in der KI-App alle Informationen, nach denen sie gesucht haben. Der Klick auf die Quellseite lohnt sich oft nicht mehr. Die Botschaft ist also klar: Wer es in den Antworten der KI-Assistenten nicht vorkommt, verliert Sichtbarkeit, Relevanz und Umsatzpotenzial.
Für Marken resultiert daraus ein erheblicher Rückgang des Traffics auf ihren Webseiten, denn KI-Nutzer*innen erhalten manchmal schon in der KI-App alle Informationen, nach denen sie gesucht haben. Der Klick auf die Quellseite lohnt sich oft nicht mehr. Die Botschaft ist also klar: Wer in den Antworten der KI-Assistenten nicht vorkommt, verliert Sichtbarkeit, Relevanz und Umsatzpotenzial.

Neue Prioritäten: Erst die KI überzeugen, dann die Kund*innen
In dieser Realität müssen Marken lernen, zuerst die KI zu überzeugen. Nur wer es durch die Relevanzfilter der Systeme schafft, erreicht am Ende auch den Menschen. Das erfordert ein Umdenken in Strategie, Organisation und Content-Produktion. Zwei Handlungsfelder stehen dabei besonders im Fokus:

Advanced Content Marketing: Inhalte für Maschinen und Menschen
In Zukunft entscheidet nicht mehr die bloße Reichweite über den Erfolg, sondern die strukturelle und semantische Relevanz von Inhalten. Marken müssen ihren Content so gestalten, dass er von KI-Systemen nicht nur gefunden, sondern auch verstanden und sinnvoll ausgespielt werden kann. Dazu gehört, Informationen in klarer, maschinenlesbarer Form bereitzustellen und Produktdaten präzise zu strukturieren.
Ebenso wichtig sind Vertrauenssignale und eine starke Markenautorität, die sich in der inhaltlichen Qualität und der Konsistenz der Kommunikation widerspiegeln. Je häufiger eine Marke in hochwertigen, thematisch relevanten Kontexten auftaucht, desto sichtbarer wird sie, sowohl in klassischen Suchmaschinen als auch in den Antworten unserer KI-Assistenten.
Damit wird Content von einem kurzfristigen Kommunikationsinstrument zum Fundament für nachhaltige Sichtbarkeit und Relevanz. Lösungen wie unser Adobe LLM Optimizer können helfen, schnell zu verstehen, wie es um die Sichtbarkeit der eigenen Marke steht – und wie der Markencontent optimiert werden kann.

Anpassungsfähige Organisationen: KI-Kompetenz und Experimentierkultur
Doch selbst der beste Content entfaltet seine Wirkung nur, wenn Unternehmen auch organisatorisch auf die neue Realität vorbereitet sind. Sie müssen den „Blick der Maschine“ verstehen und ihre gesamte Content-Supply-Chain so ausrichten, dass Inhalte standardmäßig AI-readable gedacht und produziert werden. Das erfordert einen gezielten Aufbau von KI-Kompetenzen, sei es durch Trainingsprogramme, interdisziplinäre Zusammenarbeit und eine offene, experimentierfreudige Unternehmenskultur.

Viele Unternehmen haben diesen Weg bereits eingeschlagen: Laut des gerade erschienen Adobe Agentic Readiness Report investieren 58 Prozent der Unternehmensentscheider*innen in Deutschland in interne Schulungen, fast die Hälfte baut eigene KI-Expertise auf. 85 Prozent der Befragten bewerten vorhandene KI-Kompetenzen als Schlüsselfaktor für den Erfolg agentischer Systeme. Dennoch bleibt die Umsetzung anspruchsvoll. Datenschutzbedenken, technologische Reife und Integrationskomplexität bremsen vielerorts den Fortschritt, während gleichzeitig qualifizierte Fachkräfte mit KI-Know-how fehlen. Diese Lücke zeigt, dass technologische und kulturelle Readiness untrennbar miteinander verbunden sind und dass beides zur Voraussetzung für Wettbewerbsfähigkeit wird.

Von AI Awareness zu AI Empathy
Diese Entwicklung stellt das Marketing, wie wir es bisher kannten, grundlegend auf den Kopf. Marken müssen lernen, Empathie für KI-Systeme zu entwickeln; also lernen, zu verstehen, wie sie Informationen bewerten, kontextualisieren und weitergeben. Denn nur wer von der KI wahrgenommen wird, kann auch von den Konsument*innen entdeckt werden.



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