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Claude erstellt jetzt deine PowerPoint und Excel Sheets für dich


User von Claude können jetzt Excel Sheets, PDFs, PowerPoint Slides und Co. direkt als fertige Dokumente von der KI erstellen lassen. Dazu ist nur eine Beschreibung nötig. Das macht den AI Workflow deutlich einfacher.

Du brauchst eine PowerPoint-Präsentation für deinen nächsten Vortrag oder eine ausführliche Finanzanalyse in Tabellenform? Dann kannst du dir von Anthropics KI Claude inzwischen nicht nur dabei helfen lassen, diese zu erstellen. Dank einer neuen Funktion erstellt Claude via Claude.ai und Desktop App diverse passende Dokumente und Dateien basierend auf deinen Erklärungen und hochgeladenen Basisinhalten. So wird aus einer Konversation ein relevantes Excel Spreadsheet oder aus einem PDF-Bericht eine ready-made Präsentation. Dafür musst du allerdings einige Bedingungen erfüllen.


Claude für Chrome ist da:

Agent arbeitet im Browser für dich

orangefarbener Hintergrund, grobe Zeichnung eines Rechtecks, Mauspfeil vor weißer Fläche darin
© Anthropic via Canva

So kannst du Claude Dokumente für deine Arbeit erstellen lassen

Die Möglichkeiten, die die KI Claude bietet, sind vielfältig. Neuerdings kann Claude for Chrome für erste User direkt im Web agentisch agieren. Auch kannst du mit Claude Integrations deine Apps und Tools mit dem KI-Bot verbinden. Jetzt wird die Arbeit an Projekten noch einfacher, weil die KI sogar ganze Dokumente nach deiner Vorstellung kreiert.

Um auf das neue Feature zugreifen zu können, müssen User in den Einstellungen die „Upgraded file creation and analysis“ aktivieren. Das ist indes nur für zahlende Abonnent:innen der Modelle Max, Team und Enterprise möglich. Für Pro wird die Option ebenfalls bald freigeschaltet. Mit dieser erhalten die User auf Anfrage nicht nur Textantworten oder In-App Artifacts von Claude, sondern ganze vorgefertigte Dokumente, die zu dem passen, was sie als erklärenden Prompt eingeben. Konkret heißt das, dass Claude jetzt Dokumente bearbeiten oder völlig neu erstellen kann. So lässt sich zum Beispiel ein Basisdaten-Sheet hochladen, das die KI in einen ausführlichen Bericht samt Tabelle und Erklärungen verwandelt. Eine solche Funktion kann etwa bei Budget-Meetings helfen. Auch fertige Spreadsheets für Modellanalysen oder PowerPoint Slides basierend auf Notizen oder PDF-Berichten können erstellt werden. Einige Beispiele liefert Anthropic im YouTube-Video.

User können für die Dokumentenarbeit Prompts und Datei-Uploads kombinieren und so in kurzer Zeit fertige digitale Produkte erhalten. Dabei baut die KI auf den Zugriff auf eine Computer-Umgebung, wo sie Code schreiben und Programme laufen lassen kann. Ganz im Sinne einer KI-Assistenz unterstützt Claude – ähnlich wie als Agent im Browser – User auf vielfältige Art und Weise.

Wer den KI-Bot Claude als Chat-Gegenüber nutzt, kann die KI ebenso fürs Brainstorming in Bezug auf Arbeitsideen einsetzen. Dabei hilft es, dass Claude sich seit kurzem fakultativ an die Konversationen erinnert. Allerdings werden Details aus Chats und Coding Sessions künftig standardmäßig für das KI-Training genutzt. Darauf sollten die User achten und gegebenenfalls eine Änderung vornehmen.


Claude trainiert KI bald mit deinen Daten

– das kannst du tun

Titelbild Claude 3, Kopfschema weiß, abstrakte Grafik darin, orangefarbener Hintergrund
© Anthropic





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Starke Markengeschichten: Wie sich chinesische und deutsche Hersteller auf der IAAMobility positionieren


Die Neue Klasse von BMW

Die IAAMobility ist seit gestern offiziell eröffnet. Die Messe pendelt zwischen Software-Defined Vehicles, starken Markengeschichten und Aufholjagd. Unser Gastautor Johannes Plass, CEO von Mutabor, hat – schon fast traditionell – ein paar Eindrücke eingesammelt.

Die mediale Aufregung im Rahmen der IAA ist groß. Die Flure der Messe und Flächen im Open Space sind voll und der Andrang sowie das medi

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Criteo und Google geben Partnership bekannt


Criteo und Google haben eine neue Partner:innenschaft bekanntgegeben, mit der Werbetreibende Kampagnen über Criteos Premium Retail Media-Inventar via Google Search Ads 360 skalieren können. Über 200 Retailer aus Criteos Netzwerk können Nachfrage von Google Ads erhalten und sich mit globalen Marken vernetzen – inklusive einheitlicher Messungen.

Nach der Ernennung von Michael Komasinski als neuen CEO gibt das Commerce-Media-Unternehmen Criteo die nächste große Ankündigung bekannt: Eine neue Kooperation macht Criteo zum ersten Onsite Retail Media Partner von Google. Werbetreibende können Kampagnen über Criteos Premium Retail Media-Inventar via Google Search Ads 360 skalieren, um die Nachfrage bei Retailern zu steigern und messbares Wachstum zu erzielen.

Die Integration startet als limitierte Beta für ausgewählte Kund:innen in Amerika, eine globale Ausweitung ist geplant. Über 200 Retailer aus Criteos Netzwerk können Demand über Google Search Ads 360 erhalten und sich so mit internationalen Marken aus verschiedenen Kategorien verbinden. Werbetreibende sollen von der Integration durch mehr Reichweite, Effizienz und Transparenz profitieren. Einheitliche Messungen ermöglichen klare Einblicke in den Werbewert für eine bessere Budgetallokation und Performance. Bill Reardon, General Manager, Enterprise Platform bei Google, kommentiert die Kooperation:

Wir konzentrieren uns darauf, ein nahtloses Commerce Media-Ökosystem zu schaffen. Mit Criteos umfassendem Netzwerk von Retailer-Partnern helfen wir Werbetreibenden dabei, sich mit Kundinnen und Kunden in einem entscheidenden Moment ihrer Shopping Journey zu verbinden: Onsite, durch gesponserte Produktanzeigen. Gekoppelt mit unserer bestehenden Suite von Offsite-Lösungen in Performance Max und Shopping Ads ist es unser Ziel, Werbetreibende und Agenturen mit einem vollständigeren Überblick über ihre Werbeleistung zu stärken und informiertere Entscheidungen sowie effektivere Kampagnen zu ermöglichen.

Neue Chancen für Retailer und Brands

Branchenprognosen sagen voraus, dass die Retail-Media-Industrie bis 2027 204 Milliarden US-Dollar (Quelle: Activate, eMarketer, GroupM, Madison & Wall) erreichen wird. Bisher konzentrieren sich die Ausgaben jedoch auf wenige dominante Player. Die neue Integration soll helfen, das Spielfeld zu ebnen: Sie ermöglicht einer breiteren Gruppe von Retailern, Budgets anzuziehen, und gibt mehr Brands die Sicherheit, im erweiterten Ökosystem zu investieren – indem neue Werbegelder zugänglich gemacht und der Mehrwert messbar nachgewiesen wird. Sherry Smith, President of Retail Media bei Criteo, zeigt sich erfreut über die Partner:innenschaft mit Google:

Wir freuen uns, Google als einen unserer größten Retail Media-Partner willkommen zu heißen und skalierte Brand-Werbung zu Retailern auf der Criteo-Plattform zu bringen. Indem wir mehr Brands mit unserem globalen Retail-Netzwerk verbinden und Investitionen bestehender Partner vertiefen, helfen wir Retailern dabei, ihre Media-Programme zu erweitern und den Wert ihres Anzeigen-Inventars zu maximieren, während wir Werbetreibenden ermöglichen, Käuferinnen und Käufer mit hoher Kaufabsicht zu erreichen.

Werbetreibende, die an der Beta teilnehmen möchten, können ihr Google Account Team kontaktieren, um die Teilnahmeberechtigung zu prüfen.


Darum stellt Google bald Language Targeting für Suchkampagnen ein





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Jung von Matt: Das ist die globale Launchkampagne für den BMW iX3


BMW möchte mit dem iX3 in eine neue Ära vorfahren

Auf der IAA Mobility in München hat BMW dieser Tage der Weltöffentlichkeit den neuen iX3 präsentiert, das erste Modell der mit Spannung erwarteten Modellreihe „Neue Klasse“. Jetzt startet auch die bildgewaltige globale Launchkampagne für den E-SUV. Die Kreation kommt von Jung von Matt.

Mit dem Auftritt will BMW den neuen iX3 ins internationale Rampenlicht rücken und gleichzeitig eine neue Ära der Fahrfreude einläuten, wie der Münchner Hersteller mitteilt. Der passende Claim der Kampagne lautet dazu: „The first of a new era.“ Konkret will BMW dabei seine traditionsreiche Historie und Innovationskraft mit der Einführung des ersten Neue-Klasse-Modells verbinden.

Im Mittelpunkt steht dazu ein zweiminütiger Markenfilm, der auf der IAA Mobility Premiere feierte und jetzt in allen Märkten als TV-Spot sowie Online ausgerollt wird. In dem Film zeigen BMW und Jung von Matt mehrere ikonische Modelle der Vergangenheit wie den M1, die 3er Baureihe, den X5 oder den i8, die alle auf sinnbildlich den Weg für die Neue Klasse und den iX3 bereitet haben.
„Der Automobilmarkt erlebt die stärkste Veränderung seiner Geschichte“, sagt Andreas Ernst, Geschäftsführer von Jung von Matt Hamburg. „Gerade für eine Marke wie BMW, die dem Wettbewerb oft voraus war, ist Innovativität unerlässlich. Um sich aber international nachhaltig zu differenzieren, brauchen Marken ein relevantes, emotionales Versprechen – und das hat BMW wie keine andere Car Brand. BMW hat die Freude am Fahren sprichwörtlich erfunden und bringt sie jetzt mit der Neuen Klasse in eine neue Zeit.“

IAA Mobility

Mit dem iX3 bricht BMW in eine neue Ära auf

BMW hat in München den iX3 vorgestellt. Das Modell ist das erste Fahrzeug der Neuen Klasse. Sie soll die Marke in den kommenden Jahren prägen.

Neben dem langen Hauptfilm gibt es insgesamt zehn Produkt-Kurzfilme, ein Produkt-Launchfilm sowie speziell für digitale Kanäle optimierte Inhalte. Diese sollen den emotionalen Markenwert „Freude am Fahren“ vor allem in den sozialen Netzwerken erlebbar machen. Produziert wurden alle Filme von Tempomedia. Im Zuge der Modellpremiere hat BMW auch sein Brand Design zusammen mit BECC Agency leicht modifiziert.
Jung von Matt ist seit dem Frühjahr wieder als kreative Leadagentur für BMW tätig. Diese Rolle hatte die Hamburger Agentur bereits von 1999 bis 2007 inne. Nach dem zwischenzeitlichen Wechsel zu Mercedes-Benz arbeitete Jung von Matt seit 2015 in unterschiedlichen Konstellationen erneut für BMW, aber nicht als Leadagentur.



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