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iPhone 17 (Pro) im Geekbench: Apples A19 (Pro) behält die höchste Single-Core-Leistung


iPhone 17 (Pro) im Geekbench: Apples A19 (Pro) behält die höchste Single-Core-Leistung

Bild: Apple

Erste Tester des iPhone 17, iPhone 17 Pro und iPhone Air haben auf den Geräten die kostenlose Version des Geekbench ausgeführt, die Ergebnisse in die öffentliche Datenbank des Benchmarks lädt. Die ersten Messwerte bestätigen, dass Apple, wie zur Keynote beworben, mit dem A19 (Pro) die aktuell schnellste CPU im Smartphone bietet.

Zur Präsentation der Smartphones hatte Apple für den A19 Pro, der im iPhone 17 Pro und iPhone Air steckt, bis zu 20 Prozent mehr CPU- und 50 Prozent mehr GPU-Leistung gegenüber dem iPhone 15 Pro (Max) mit A17 Pro genannt. Zu einem Vergleich mit dem direkten Vorgänger A18 Pro kam es während der Keynote nicht. Doch für den A18 Pro hatte Apple zur Präsentation im letzten Jahr 15 Prozent mehr CPU- und 20 Prozent mehr GPU-Leistung gegenüber dem A17 Pro genannt. Für den Vergleich von A19 Pro zu A18 Pro würde das somit ca. 5 Prozent mehr CPU- und 25 Prozent mehr GPU-Leistung bedeuten.

Auch beim A19 des iPhone 17 zog Apple den Vergleich nicht zum direkten Vorgänger. Gegenüber dem A16 Bionic im iPhone 15 (es gab keinen A17) soll die CPU um 40 Prozent zulegen, die GPU sogar 80 Prozent schneller sein. Der A18 hatte gegenüber dem A16 Bionic allerdings bereits einen Großteil dieses Schrittes gemacht: Bis zu 30 Prozent mehr CPU- und 40 Prozent mehr GPU-Leistung hieß es vor einem Jahr. Vom A18 auf den A19 sind es demzufolge ca. 8 Prozent mehr CPU- und 30 Prozent mehr GPU-Leistung.

Geekbench bestätigt höchste Single-Core-Leistung

Erste Einträge im Geekbench bestätigen die Zugewinne und untermauern Apples Aussage zur Keynote, dass in den neuen iPhones die derzeit schnellste CPU in einem Smartphone verbaut sei. ComputerBase setzt die Werte aus der Datenbank in Relation zu eigenen Messwerten früherer iPhone-Tests. Apple bezieht sich damit auf die Single-Core-Leistung und hatte diesen Titel genau genommen auch schon mit dem A18 Pro inne. Denn selbst die etwas höher getakteten Qualcomm-Oryon-Prime-Cores des Snapdragon 8 Elite „for Galaxy“ aus dem Galaxy S25 Ultra (Test) schließen nicht ganz zum A18 Pro auf. Bei der Multi-Core-Leistung bleiben Qualcomm und Samsung aber selbst den neuen Apple-Smartphones mit A19 (Pro) noch überlegen.

Große Sprünge im GPU-Test

Der Geekbench bietet auch einen GPU-Test, der unter iOS mit der Metal- und unter Android mit der Vulkan-API ausgeführt wird. Dieser Test verdeutlicht jedoch weniger die Spieleleistung, sondern führt Effekte wie Hintergrundunschärfe oder Weichzeichner, Stereosehen und Gesichtserkennung oder Partikeleffekte auf der GPU aus. Auch dort verzeichnen A19 und A19 Pro größere Sprünge, wobei vor allem die 6- statt 5-Core-GPU des iPhone 17 Pro (Max) den Abstand zu den Vorgängern vergrößert. Neben dem zusätzlichen GPU-Kern verfügen diese Modelle (und das iPhone Air) über 50 Prozent mehr LPDDR5X-Speicher (12 GB vs. 8 GB), auf den auch die Grafikeinheit des Chips zugreift.

Das vergleichsweise schlechte Abschneiden des Snapdragon 8 Elite in diesem Test und der große Vorsprung von Apple selbst mit älteren iPhone-Modellen sagt allerdings noch nichts über die Spieleleistung aus. Qualcomms Adreno 830 war in Benchmarks wie etwa den verschiedenen Rasterizer- und Raytracing-Tests des 3DMark sowie im GFXBench zuletzt die mit deutlichem Abstand schnellste Mobile-GPU in einem Smartphone.



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Externe SSD: Crucial bringt goldene Version der schnellen X10 Pro


Externe SSD: Crucial bringt goldene Version der schnellen X10 Pro

Bild: Crucial

Crucial legt die schnellen externen SSDs der Serie X10 Pro in einer neuen Farbe auf, die auffällt: Gold. Ansonsten bleibt alles beim Alten, es werden also bis zu 4 TB Speicherplatz und 2.100 MB/s in einem kompakten und gegen Strahlwasser geschützten Aluminiumgehäuse geboten.

Durch Zufall ist ComputerBase auf die goldene Crucial X10 Pro SSD gestoßen. Noch sind die goldenen Versionen allerdings nicht lieferbar. „Es kann einige Tage dauern, bis dieses neue Crucial Produkt bei unseren Einzelhandelspartnern vorrätig ist“, heißt es auf der offiziellen Website.

Crucial bringt die X10 Pro auch in Gold
Crucial bringt die X10 Pro auch in Gold

Nur die Modelle mit 2 TB und 4 TB gibt es in der neuen Farbe Gold, während es die bisherige schwarze Version auch mit 1 TB gibt.

Sofern sich im Inneren nichts geändert hat, dann arbeitet der native USB-Controller SMI SM2320 im Tandem mit Microns 176-Layer-TLC-NAND. Diese Kombination überzeugte bei der Leistung im Test der Redaktion .

Die Preise der schwarzen Version liegen aktuell bei ab 110 Euro für 1 TB, ab 175 Euro für 2 TB und ab 294 Euro für 4 TB. Wann und zu welchen Preisen die goldene Fassung erhältlich sein wird, bleibt abzuwarten.

Technische Eckdaten im Vergleich



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Ist dieses Modell besser als Ninja und Cosori?


Der Händler Coolblue verkauft aktuell eine Heißluftfritteuse von Philips zum bisherigen Bestpreis. Stellt sich natürlich die Frage, ob sich das Angebot auch wirklich lohnt. Aus diesem Grund vergleichen wir das angebotene Modell mit den Marktgiganten Ninja und Cosori. Kleiner Spoiler: Diesen Deal solltet Ihr nicht verpassen.

In den letzten Jahren haben Heißluftfritteusen immer mehr Menschen überzeugt. Spitzenreiter sind hier Ninja und Cosori. Die beiden Unternehmen bieten Top-Modelle zum richtig günstigen Preis. Selbst etablierte Unternehmen unterliegen hier häufig in den Verkaufszahlen deutlich. Doch Coolblue bietet jetzt ein Philips-Modell deutlich günstiger an*, dass sich vor allem für Familien oder Vielfraße, wie mich, eignet.

Philips vs. Ninja vs. Cosori: Wer hat hier die Nase vorn?

Kommen wir also zum direkten Duell. Als Vergleichsgeräte haben wir hier die aktuell beliebtesten Modelle mit großem Fassungsvermögen gewählt. Zum einen die  Cosori CAF-R901-AEU für aktuell 152,99 Euro* und zum anderen die Ninja Foodi Max für 159,99 Euro*. Die Philips NA342/00 geht als Konkurrent in den Ring.

Das Design des angebotenen Modells wirkt eher retro, bietet jedoch eine Touchsteuerung über ein Display auf der Oberseite. Der einzelne Frittierkorb bietet Fassungsvermögen von bis zu 1,4 kg (oder 7,2 Liter) bietet. Mit einer Leistung von ca. 1.725 Watt ist das Gerät schnell einsatzbereit und kann in den Temperaturbereichen zwischen 40 und 200 °C arbeiten. Spannend sind jedoch andere Punkte. Denn die Philips-Heißluftfritteuse bietet 16 voreingestellte Programme, zu denen auch Dörren oder Fermentieren zählen, an.

Philips-Heißluftfritteuse mit transparentem Deckel, gekochtem Hähnchen und Kräutern auf einer Küchenarbeitsplatte.
Das Design der Philips-Heißluftfritteuse gibt mir ein wenig Retro-Feeling. / © Philips

Zusätzlich ist hier ein 24h-Timer integriert. Hinzu kommt die gewohnt hohe Qualität des Herstellers und auch ein gleichmäßiges Garergebnis. Bei Ninja und Cosori sind jeweils weniger Automatikprogramme verfügbar, dafür bieten sie eine größere Füllmenge, zwei Füllkörbe, einen höheren Temperaturbereich und die CAF-R901-AEU kann sich sogar über Sichtfenster freuen. Allerdings kann nur das Ninja-Modell mit einer höheren Watt-Leistung glänzen, muss jedoch auf eine rudimentäre Steuerung zurückgreifen. Warum solltet Ihr Euch also für das Philips-Modell entscheiden?

Darum ist das Angebot zur Heißluftfritteuse von Philips so gut

Einer der Hauptgründe dürfte definitiv der Preis sein. Denn Coolblue verlangt gerade für die Philips NA342/00 noch 129 Euro* und liegt somit nicht nur 30 Euro unter den Vergleichsgeräten, sondern auch rund 20 Euro unter dem nächstbesten Angebot. Günstiger gab’s das Gerät zudem noch nie. Während Cosori und Ninja in einigen Punkten unschlagbar sind, kann das Philips-Modell durchaus punkten.

Gerade die Dörr- und Fermentier-Funktion in Verbindung mit dem 24h-Timer sind durchaus spannend für alle, die nicht nur kross gebackene Pommes möchten. Zusätzlich reicht der Frittierkorb selbst für große Portionen aus und ich persönliche finde auch das Design richtig ansehnlich. Zudem könnt Ihr bei Philips-Geräten von einer hohen Qualität ausgehen und dürft Euch auf konsistente Ergebnisse beim Frittieren freuen. In Anbetracht des Preisunterschiedes macht Ihr bei diesem Deal zur Philips NA342/00* also absolut nichts falsch.

Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist die Philips-Heißluftfritteuse interessant für Euch? Wir freuen uns auf Eure Kommentare!



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MSI Datamag 40Gbps: Externe USB4-SSD hält sich magnetisch fest


MSI Datamag 40Gbps: Externe USB4-SSD hält sich magnetisch fest

Bild: MSI

MSI hat mit der Datamag 40Gbps eine schnell angebundene externe SSD vorgestellt, die sich mittels mitgelieferter Magnetringe an diversen Endgeräten befestigen lässt. Sie wird in den Kapazitäten 1 TB, 2 TB und 4 TB auf den Markt kommen, wobei das größte Modell erst im vierten Quartal nachgereicht wird.

Schnelle Anbindung über USB 4

Wie der Name der SSD schon verrät, wird diese über USB4 mit einer Übertragungsrate von 40 Gbps an Endgeräte angeschlossen. Die Leserate gibt MSI für alle Kapazitäten mit 4.000 MB/s an, die Schreibrate liegt für das 1-TB-Modell bei bis zu 3.500 MB/s, die Modelle mit 2 TB respektive 4 TB Kapazität kommen auf minimal schnellere 3.600 MB/s in der Spitze.

Als Controller kommt der Phison PS2251-21 zum Einsatz, beim 3D-NAND gibt MSI nicht an, ob es sich um TLC- oder QLC-Speicher handelt. Die angegebenen Daten zur Haltbarkeit legen die Vermutung nahe, dass es sich um TLC-NAND handelt. MSI gibt „Total Bytes Written“-Werte von 750 TBW für das 1‑TB-Modell, 1.500 TBW für das Modell mit 2 TB Kapazität und 3.000 TBW für die Variante mit 4 TB an.

Magnetringe halten die SSD am Endgerät

Die Datamag 40Gbps steckt in einem Gehäuse aus Aluminium, das auch bei der Wärmeableitung während längerer Einsätze helfen soll. Das Gewicht der SSD liegt laut Datenblatt bei 85 Gramm. Der im Marketingmaterial besonders herausgestellte Clou ist die Möglichkeit zur magnetischen Befestigung am Endgerät. MSI legt dazu Magnetringe bei, die auf die gewünschten Geräte geklebt werden können. Die Unterseite des Gehäuses selbst ist bereits mit einem Magnetring ausgestattet.

MSI Datamag 40Gpbs (Bild: MSI)

Bei Smartphones mit einer Befestigung wie Magsafe kann auf den aufgeklebten Ring verzichtet werden. MSI hebt auf der Produktseite insbesondere diese Einsatzmöglichkeit für Kreative noch einmal gesondert hervor. Die SSD eigne sich beispielsweise dafür, um auf einem aktuellen iPhone mit USB-C-Port ProRes-Videoaufnahmen in 4K mit 120 FPS mitzuschreiben.

Preise und Verfügbarkeit

Die MSI Datamag 40Gbps wird „in Kürze“ in den Varianten mit 1 TB und 2 TB Kapazität im Handel erhältlich sein. Die UVP wird für das 1‑TB-Modell mit 129,00 Euro beziffert, das Modell mit doppelt so viel Speicher kommt auf einen Listenpreis von 199,00 Euro. Im Preisvergleich sind die beiden SSDs zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht gelistet.

Das Modell mit 4 TB Kapazität wird zum Start noch nicht erhältlich sein. Es soll laut MSI zu einem nicht näher genannten Termin im vierten Quartal folgen. Bei allen Modellen liegen im Lieferumfang neben den Magnetringen noch ein langes und ein kurzes USB‑C-Kabel sowie ein Adapter für USB‑A-Ports bei.



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