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freshie, SwimPal, NewLifeJobs, NALU, KRIOR, entzück dich selbst treten vor die Löwen
#DHDL
Es geht wieder in die Löwen-Höhle! An diesem Montag flimmert bei Vox erneut “Die Höhle der Löwen” über den Bildschirm. In der aktuellen Folge pitchen freshie, SwimPal, NewLifeJobs, NALU, KRIOR und entzück dich selbst.

In der mittlerweile achtzehnten Staffel der erfolgreichen Vox-Gründershow “Die Höhle der Löwen“ (DHDL) wittert das mehrköpfige Löwenrudel wieder fette Beute. Die Jury besteht in dieser Herbststaffel aus dem Regal-Löwen Ralf Dümmel, der Venture-Capital-Löwin Janna Ensthaler, dem Sales-Löwen Carsten Maschmeyer, der Beauty-Löwin Judith Williams, der Familien-Löwin Dagmar Wöhrl und dem Startup-Löwen Frank Thelen. Heute gehört außerdem noch Gast-Löwin Lena Gercke zum Rudel, die als Top-Model und erfolgreiche Unternehmerin auf der Suche nach spannenden Deals ist.
Die DHDL-Startups der Woche
freshie aus Hamburg
Zwei von drei Kindern in Deutschland tragen im Laufe ihrer Jugend eine Zahnspange – das sind über 3,9 Millionen Kids. Trotzdem sind die Regale für Zahnspangen-Produkte bislang grau und wenig attraktiv. Genau das wollen die Hamburger Gründerinnen Betti Heick (45) und Manuela Bauer (41) ändern. Mit ihrem Start-up freshie bringen sie Farbe, Geschmack und vor allem Frische in den Alltag von Zahnspangenträgern. “Täglich gab es bei uns Diskussionen, weil meine Teenager-Tochter ihre Spangen nach dem Essen nicht mehr einsetzen wollten – der Geruch und Geschmack aus den Aufbewahrungsboxen war einfach eklig. Wir haben sie verstanden und eine Lösung gesucht”, so Manuela Bauer. Ihre Lösung heißt freshie: ein innovatives Gel, das direkt auf die Zahnspange oder Korrekturschiene aufgetragen wird – ganz ohne Wasser oder Bürstchen. In den Sorten Minze, Erdbeere und Cola sorgt es innerhalb von Sekunden für angenehmen Geschmack und Frische. Gleichzeitig fördern Inhaltsstoffe wie Xylitol eine gesunde Mundflora. Die kleine 30-ml-Flasche passt in jede Tasche und sogar ins Handgepäck – perfekt für Schule, Sport oder Reisen. “Wir wollen einen Markt revolutionieren, der bislang völlig übersehen wurde”, erklärt Betti Heick. “freshie ist nicht nur für Kinder und Jugendliche, sondern auch für Erwachsene mit Korrekturschienen interessant.” Für ihren großen Traum suchen die Gründerinnen in der Löwenhöhle einen starken Partner: 150.000 Euro für 20 Prozent Anteile an ihrer frisch gegründeten GmbH.
Battle-Pitch
Neu in der aktuellen Staffel ist der Battle-Pitch: Zwei Gründer(-teams) treten dabei im jeweils einminütigen Kurzpitch gegeneinander an – doch nur eines von beiden bekommt die Chance, den Löwen sein Produkt in voller Länge zu präsentieren. Wer darf um einen Deal kämpfen und wer muss “Die Höhle der Löwen” sofort wieder verlassen?
SwimPal aus Köln
Marvin Schneiders (29) und Julian Schäfer (26)
Angebot: 120.000 Euro für zehn Prozent der Firmenanteile
Produkt: SwimPal – Die App zum Schwimmenlernen
NewLifeJobs aus Berlin
Tetyana Mühlen (46), Ralf Mühlen (57) und Leon Eichhorst (28)
Angebot: 350.000 Euro für 12,5 Prozent der Firmenanteile
Produkt: Digitale Jobvermittlung für Mitarbeiter aus dem Ausland
NALU aus Hamburg
Naschen soll Spaß machen – ohne das schlechte Gewissen danach. Genau das haben sich die Gründer Lisa Bella Ippolito (23) und Max Schön (34) vorgenommen, die privat auch ein Paar sind. Aus ihrer eigenen Leidenschaft für Fruchtgummis, aber auch der Erkenntnis, dass die handelsüblichen Klassiker zur Hälfte aus Zucker bestehen, entstand die Idee zu NALU –einem gesunden Fruchtgummi ohne Zuckerzusatz. Statt Zucker oder Zuckeraustauschstoffen setzen die beiden auf die natürliche Süße von Ballaststoffen aus Chicorée-Wurzel und Mais. Gefärbt wird mit Gemüse, das Aroma ist zu 100 Prozent natürlich. Das Ergebnis: fruchtig-leckere Gummitiere mit gerade einmal 100 Kalorien pro Tüte und einem Nutri-Score A – und damit sogar weniger Zucker als ein Apfel. “Wir wollten ein Produkt entwickeln, das man ohne schlechtes Gewissen genießen kann – und das gleichzeitig richtig gut schmeckt”, erklärt Max. Aktuell gibt es zwei Sorten: kleine Schildkröten mit Pfirsichgeschmack und vegane Fische aus roten Beeren. An einer weiteren Sorte arbeitet das Gründer-Paar bereits. Für ihre Vision vom gesunden Naschen mit hochwertigen Zutaten suchen Lisa und Max in der Löwenhöhle einen Partner und bieten zehn Prozent ihrer Firmenanteile für 100.000 Euro. Besonders Gast-Löwin Lena Gercke ist von den innovativen Fruchtgummis begeistert und zeigt großes Interesse an einem Investment. Kann sich die Stil-Ikone und Unternehmerin gegen Handelslöwe Ralf Dümmel im direkten Duell durchsetzen?
KRIOR aus Karlsruhe
Gründerin Margarete Slim (43) nimmt den Trend Skin Icing auf und präsentiert mit KRIOR ein innovatives Anti-Aging-Konzept: “Damit möchte ich müde Gesichter wieder zum Strahlen bringen.” In den vergangenen Jahren hat sie nicht nur ihr ganzes Herzblut und ihre Leidenschaft in das Entrepreneurship gesteckt, sondern auch ihre ganzen Rücklagen in die Weiterentwicklung von Marke und Produkt. Herausgekommen ist mit KRIOR ein innovatives Beauty-Treatment, das die Kraft der Kälte mit hochwirksamer Pflege verbinden soll. Das Herzstück: ein Skin Icing Ball, der aus einem gefrierbaren Serum entsteht. In nur 60 Sekunden wirkt die Eiskugel wie ein Frische-Booster fürs Gesicht – neben einem sofortigen Glow, sollen damit Schwellungen zurückgehen, Fältchen reduziert und Entzündungen gemildert werden. Dabei setzt Sie auf einen konsequenten Clean-Beauty-Ansatz mit natürlichen Inhaltsstoffen pflanzlichen Ursprungs, vegan, dermatologisch getestet und in Deutschland produziert. Ergänzt wird das Serum durch eine passende Feuchtigkeitscreme. In der Höhle sorgt das Thema sofort für Diskussion: Gast-Löwin Lena Gercke findet es erfrischend und mag den Geruch, gibt aber offen zu: “Für mich persönlich wäre es eher ein Beauty-Gadget – ein Schritt mehr, den ich im Alltag nicht machen würde.” Gleichzeitig verrät sie einen ganz praktischen Beauty-Tipp aus ihrem Model-Alltag: “Vor wichtigen Shootings esse ich abends kein Sushi – sonst sind die Augen am nächsten Morgen total verquollen, denn in der Sojasauce ist so viel Salz.” Auch Judith Williams bringt ihre Beauty-Expertise ein: “Der Markt ist riesig. Es geht immer um Bedürfnisse – und viele Menschen kämpfen morgens mit Tränensäcken oder Schwellungen.” Für ihre Vision sucht Margarete Slim 180.000 Euro für 15 Prozent Firmenanteile. Ob es ihr gelingt, die Löwenherzen – und vielleicht auch Lenas – doch noch zum Schmelzen zu bringen?
entzück dich selbst aus Köln
Weibliche Masturbation ist in ihren vielen Facetten oft noch ein gesellschaftliches Tabuthema. Damit möchte Gründerin Sanja Zündorf (31) brechen. “Ich dachte lange, ich sei die einzige Frau, die masturbiert”, erzählt Sanja. Erst durch Gespräche mit Freundinnen und schließlich in ihrer Masterarbeit erkannte sie, wie stark gesellschaftliche Normen und patriarchale Strukturen weibliche Selbstbefriedigung beeinflussen. In einer eigenen Umfrage mit über 1.000 Teilnehmer:innen stellte sie fest: Besonders das sogenannte Kissenreiten ist weit verbreitet – und gleichzeitig mit großer Scham behaftet. “Viele dachten, sie wären die Einzigen und sogar pervers, dabei war es jede sechste Person”, so die Kölnerin. “Ich finde, dass Masturbation ein wichtiger Teil von sexueller Emanzipation ist und wir sollten das enttabuisieren.” Daher hat die 31-Jährige den come-around-Masturbationssattel für die weibliche Selbstbefriedigung entwickelt: rutschfest, mit strukturierter Oberfläche, maschinenwaschbar – und dank cleverem Design vielseitig einsetzbar. Die Löwen schwanken zwischen Irritation, Neugier und echtem Interesse. “Ich finde es total cool und mutig, wie selbstverständlich du hier stehst und dieses Thema enttabuisierst”, lobt Gast-Löwin Lena Gercke. Doch sehen die Löwen in dem Start-up entzück dich selbst auch ein Investment-Case? Für 150.000 Euro bietet Sanja Zündorf zehn Prozent ihrer Firmenanteile an.
Tipp: Alles über die Vox-Gründershow gibt es in unserer großen DHDL-Rubrik.
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Foto (oben): RTL / Bernd-Michael Maurer
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Humans&: Dieser Gründer will die emotionalste KI der Welt bauen
Eric Zelikman, einer der führenden Köpfe der KI-Forschung, will mit seinem neuen Startup Humans& groß durchstarten. Laut mit dem Deal vertrauten Quellen sammelt er dafür gerade eine Milliarde Dollar (rund 940 Millionen Euro) ein – bei einer Bewertung von vier Milliarden Dollar (etwa 3,75 Milliarden Euro).
Die geplante Finanzierungsrunde sorgt in der Tech-Szene für Aufsehen. Sie reiht sich ein in eine Welle früher KI-Deals, bei denen Bewertungen explodieren, obwohl viele Startups noch kaum Produkte oder Umsätze vorweisen können. So sammelte etwa Thinking Machines Labs, das Unternehmen der ehemaligen OpenAI-CTO Mira Murati, Anfang des Jahres zwei Milliarden Dollar (etwa 1,88 Milliarden Euro) bei einer Bewertung von zwölf Milliarden Dollar (rund 11,3 Milliarden Euro) ein.
Risikokapitalgeber investieren derzeit Milliarden in junge KI-Firmen, die von bekannten Forscherinnen und Forschern geführt werden – in der Hoffnung, dass der nächste große Durchbruch von kleinen, hochkarätigen Teams kommt.
Die Runde von Humans& ist noch nicht abgeschlossen, und die Konditionen könnten sich noch ändern. Zelikman selbst reagierte bisher nicht auf Anfragen zur Stellungnahme.
Ein Forscher mit Vision
Zelikman promoviert in Informatik an der Stanford University. Bekannt wurde er durch eine Arbeit, in der er beschreibt, wie Sprachmodelle lernen können, „zu denken, bevor sie sprechen“. Bevor er 2024 zu den technischen Mitarbeitern von xAI wechselte, arbeitete er als Praktikant für maschinelles Lernen bei Microsoft und als Deep-Learning-Ingenieur bei Lazard.
In einem Podcast mit der Risikokapitalgeberin Sarah Guo erklärte Zelikman kürzlich, warum er glaubt, dass die heutigen KI-Modelle an ihren Grenzen sind.
„Das Grundlegendste ist, dass die Modelle die langfristigen Auswirkungen der Dinge, die sie tun und sagen, nicht verstehen, wenn man jede Wendung eines Gesprächs als sein eigenes Spiel betrachtet“, sagte er. Viele Forscherinnen und Forscher in der Branche, so Zelikman, konzentrierten sich auf die falschen Dinge. „Es gibt so viele Talente da draußen, und ich war immer ein wenig enttäuscht, dass so viele dieser Talente nicht genutzt werden.“
KI, die Menschen wirklich versteht
Mit Humans& will Zelikman das ändern. Sein Ziel ist es, Modelle zu entwickeln, die nicht nur reagieren, sondern die Menschen wirklich verstehen – und sich in sie hineinversetzen können.
„Das eigentliche Ziel des Modells muss es sein, Sie irgendwie zu verstehen“, sagte er. „Es wird wahrscheinlich nicht perfekt sein, aber man kann viel besser sein als die derzeitigen Modelle.“
Er glaubt, dass KI mit stärker auf den Menschen ausgerichteten Systemen endlich die großen Versprechen einlösen könnte, die bisher unerreicht blieben – etwa im Kampf gegen Krankheiten wie Krebs.
„Es ist viel wahrscheinlicher, dass wir viele dieser grundlegenden menschlichen Probleme lösen können, wenn wir Modelle entwickeln, die wirklich gut darin sind, mit großen Gruppen von Menschen zusammenzuarbeiten, die wirklich gut darin sind, die Ziele verschiedener Menschen, die Ambitionen verschiedener Menschen und die Werte verschiedener Menschen zu verstehen“, sagte Zelikman.
KI-Startup Humans& sucht 1 Milliarde Dollar Finanzierung
Lest den Originalartikel auf Englisch bei Business Insider US.
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Personio entlässt 165 Mitarbeiter – was Betroffene jetzt tun können

Zum dritten Mal seit Anfang 2024 hat Personio mehr als einhundert Mitarbeiter entlassen. Das Münchener Softwareunternehmen hat 165 Beschäftigten Ende Oktober ihre Kündigung ausgesprochen. Personia hat den Vorgang auf Anfrage von Business Insider bestätigt. Was die Gründe dafür sind, wie Betroffene sich wehren können und welcher Geschäftsbereich komplett abgewickelt wurde, lest ihr mit BI+.
Das Münchener Softwareunternehmen Personio hat zum dritten Mal seit Anfang 2024 mehr als hundert Mitarbeitern eine Kündigung ausgesprochen.
Das Unternehmen schließt außerdem sein Büro in New York, das US-Geschäft wird abgewickelt.
Betroffene können sich innerhalb von drei Wochen gegen eine Kündigung wehren, erklärt ein Fachanwalt für Arbeitsrecht.
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Scavenger AI bekommt 2,5 Millionen Euro – mit diesem Pitchdeck
Wenn es um künstliche Intelligenz geht, ist der Mittelstand für Startups mittlerweile zu einer beliebten Zielgruppe geworden. So auch für Scavenger AI.
Die Software von Scavenger AI
Das Startup hat eine Software entwickelt, mit der europäische Unternehmen einfachen Zugang zu ihren Daten bekommen sollen, indem sie Fragen an die KI aus den Bereichen Vertrieb, Controlling und Produktion stellen können. Als Beispielfragen nennt das Startup: „Wie entwickeln sich unsere Kostenstellen?“, oder „Welche Projekte liegen über dem Budget und warum?“.
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Die KI liefere anhand der vorliegenden Unternehmensdaten die passenden Antworten. Dafür erlerne sie die Business-Logik des jeweiligen Unternehmens.
Für seine KI-Plattform hat Scavenger AI jetzt 2,5 Millionen Euro in einer Seed-Finanzierung bekommen. Angeführt wurde die Runde von der Beteiligungs-Managementgesellschaft Hessen mbH (BMH). Beteiligt sind außerdem der öffentliche Innovationsfonds xdeck sowie die Bestandsinvestoren High-Tech Gründerfonds (HTGF) und Calm/Storm Venture.
Gründer unter den „Forbes 30 under 30“
Felix Beissel und Maximilian Hahnenkamp haben Scavenger AI 2023 gegründet. Beissel kümmert sich um den Tech-Part des Startups und Product Development, Hahnenkamp ist für Strategie, Sales und Fundraising zuständig. Beide haben zuvor an der Università Bocconi, einer privaten Wirtschaftsuni in Mailand studiert. Im vergangenen Jahr schaffte es Hahnenkamp in die unter Gründern beliebte „Forbes 30 under 30“-Liste.
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Mit Scavenger AI wollen die Gründer „jeden Mitarbeiter zu Datenanalysten“ machen, so das Versprechen. „Unser Ziel ist einfach: Jeder Mitarbeitende soll datenbasierte Entscheidungen treffen können, ohne eine einzige Zeile Code zu schreiben“, heißt es von Hahnenkamp.
Das Startup sei DSGVO-konform, die Server in Europa gehostet. Zu den bisherigen Kunden von Scavenger AI zählen beispielsweise Unternehmen wie Telekom, Renault und Congstar.
Mit dem frischen Kapital planen die Gründer ihr Produkt weiterzuentwickeln und innerhalb Europas zu expandieren.
Hier geht‘s zum Pitchdeck
Scavenger AI hat Gründerszene das Pitchdeck zur Finanzierungsrunde zur Verfügung gestellt.
Weitere Pitchdecks findet ihr auf unserer Pitchdeck-Übersicht, für eure eigenen Slides könnt ihr hier von Experten Feedback bekommen.
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