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Ryzen für Unternehmen: AMD macht Ryzen Pro 9000 ohne Ankündigung offiziell


Ryzen für Unternehmen: AMD macht Ryzen Pro 9000 ohne Ankündigung offiziell

Bild: AMD

AMDs Website entpuppt sich als wahre Fundgrube für neue Produkte und so wird dort nach Ryzen 5 9500F und Ryzen 7 9700F auch noch die Serie Ryzen Pro 9000 enthüllt. Damit stehen die Nachfolger der vor gut zwei Jahren eingeführten Ryzen Pro 7000 in den Startlöchern.

Ryzen Pro 9000 mit drei Modellen enthüllt

Noch ohne Links auf der deutschen Website und mit Links zu den Produktseiten auf der englischen Ausgabe sind die neuen AMD Ryzen Pro 9000 aufgeführt. Die Serie besteht wie bereits die Vorgänger aus drei Modellen.

An der Spitze steht der Ryzen 9 Pro 9945, der wie der Ryzen 9 Pro 7945 über 12 Kerne und 24 Threads verfügt, allerdings die neuere Zen-5-Architektur nutzt. Der maximale Turbotakt bleibt bei 5,4 GHz, doch den Basistakt hat AMD auf 3,4 GHz gesenkt. Der neue Ryzen 7 Pro 9745 bringt seine 8 Kerne auf bis zu 5,4 GHz, was 100 MHz mehr als beim Ryzen 7 Pro 7745 sind. Der Basistakt ist mit 3,8 GHz unverändert. Mehr Takt in Turbo und Basis gibt es wiederum beim Ryzen 5 Pro 9645: 3,9 GHz (+100 MHz) und 5,4 GHz (+300 MHz) stehen im Datenblatt. Unverändert liegt die TDP bei jeweils 65 Watt.

AMD enthüllt Ryzen Pro 9000 ohne bisherige Ankündigung
AMD enthüllt Ryzen Pro 9000 ohne bisherige Ankündigung

Der Unterschied der Ryzen Pro gegenüber den Ryzen liegt im erweiterten Support für den Geschäftsbereich. Dazu zählten zumindest bisher spezielle Features für die Bereiche Sicherheit und Management. Es ist davon auszugehen, dass AMD die neuen Ryzen Pro 9000 erst noch offiziell vorstellen wird. Preise werden für dieses Segment nicht öffentlich kommuniziert, obgleich die Pro-Modelle auch ihren Weg in den Einzelhandel gefunden haben.



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MiniTool Partition Wizard 13: Festplatten-Tool macht großen Sprung für kleine Anpassungen


MiniTool Partition Wizard 13: Festplatten-Tool macht großen Sprung für kleine Anpassungen

Bild: MiniTool

MiniTool hat Version 13 seines Partitionswerkzeuges veröffentlicht und trotz des großen Versionssprungs lediglich kleinere Optimierungen sowie Fehlerkorrekturen integriert, wobei der Schwerpunkt auf der Datenrettung liegt. Zusätzlich wurden bei Partition Wizard Free 13 auch Anpassungen an der Benutzeroberfläche vorgenommen.

Vor allem die Darstellung auf Displays mit hohem DPI-Wert soll verbessert worden sein, um eine scharfe und lesbare Textdarstellung sicherzustellen. Darüber hinaus wurde die Gesamtleistung der Software optimiert, was eine reibungslosere Wiederherstellung ermöglichen soll.

Wichtige Funktionen mit Verbesserungen

Auch die Datenrettung hat zahlreiche Anpassungen und Neuerungen erhalten. So zeigt die aktuelle Version bei der Auflistung der Scann-Ergebnisse nun Vorschaubilder für Videos an, wodurch sich entsprechende Dateien leichter identifizieren lassen sollen. Diese Ansicht kann zudem als Standard festgelegt werden. Außerdem wurde die Präzision bei der Klassifizierung von Video- und Audiotypen für eine genauere Filterung verbessert, wodurch eine präzisere Erkennung von VOB, MOV und M4V als Videodateien erfolgen soll. Auch der Scann-Prozess und die Wiederherstellung wurde überarbeitet und präsentiert sich nun übersichtlicher und intuitiver.

Darüber hinaus haben die Entwickler Fehler behoben, die bislang das Anzeigen bestimmter Dateien in der Vorschau verhinderten. Ebenso sollen die Ordner in der rechten Navigationsleiste nun korrekt dargestellt werden. Ein Problem, durch das die Typen-Ansicht während oder nach einem Scann inkonsistent und automatisch erweitert erschien, soll ebenfalls beseitigt worden sein.

Alle weiteren Änderungen können den Release Notes entnommen werden.

Ab sofort erhältlich

MiniTool Partition Wizard 13 ist ab sofort über die Website des Herstellers erhältlich. Das Tool ist auch in einer kostenlosen Variante erhältlich, bei denen Anwender unter anderem jedoch auf die Datenrettung sowie die Umwandlung von NTFS-Partitionen in das FAT-Dateiformat verzichten müssen. Dieses kann über den Link am Ende dieser Meldung im Download-Bereich von ComputerBase geladen werden.

Downloads

  • MiniTool Partition Wizard Free

    4,7 Sterne

    MiniTool Partition Wizard Free ist ein einfach zu bedienendes Programm zum Partitionieren.

    • Version 13.0 Deutsch
    • Version 12.9 Deutsch
    • Version 9.1



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Midi-Tower: Sharkoon gibt beim AK7 & MK7 mehr Stoff


Midi-Tower: Sharkoon gibt beim AK7 & MK7 mehr Stoff

Bild: Sharkoon

Sharkoon gibt Stoff: Die Midi-Tower AK7 und MK7 für ATX- beziehungsweise Micro-ATX-Mainboards verkleiden ihre Netzteil-Kammer von zwei Seiten mit einem grauen Textilbezug. Das soll Vorteile für die Belüftung mit sich bringen.

Ein „edler Touch“ sei das, verspricht der Hersteller, der in gleichem Zuge von einem „stilvollen Stoffüberzug“ spricht. Unter dem ungewöhnlichen Material steckt ein normaler Midi-Tower, der seinen Innenraum horizontal unterteilt; er soll, das legen das Design und die Positionierung des I/O-Bereichs nahe, rechts vom Besitzer auf einem Tisch positioniert werden.

Im unteren Bereich befinden sich wie immer Netzteil und eine HDD-Halterung für maximal zwei Laufwerke. Davon kann allerdings nur eines in einem Einschub Platz nehmen, das andere Laufwerk muss mit dem Käfig verschraubt werden, der dazu leer und ausgebaut sein muss. Ein (MK7) beziehungsweise zwei (AK7) 2,5″-Halterungen passen überdies hinter die Hauptplatine.

Das Segment darüber wird von zwei Seiten mit Glas verkleidet und beherbergt Mainboard sowie Erweiterungskarten. Einschränkungen macht Sharkoon kaum. CPU-Kühler dürfen 170 Millimeter hoch werden, Erweiterungskarten unterliegen keinen relevanten Limitierungen. Auch dem Netzteil stehen selbst mit HDD-Halterung 235 Millimeter in der Länge zur Verfügung.

AK7 und MK7 – das sind die Unterschiede

AK7 und MK7 unterscheiden sich vorrangig in nur einem Punkt: Die Größe der Hauptplatine und damit die Anzahl der Erweiterungsslots sowie der im rechten Seitenteil untergebrachten Lüfter. Das AK7 kann somit maximal neun, das MK7 maximal acht Lüfter unterbringen. Darüber hinaus kann maximal ein 360-mm-Radiator unter dem Deckel sowie ein 280-mm- (AK7) oder 240-mm-Radiator (MK7) im Seitenteil verbaut werden. Staubfilter befinden sich vor dem Netzteil sowie am Deckel.

Werksseitig besitzen die beiden Gehäuse einen beleuchteten 120-mm-Lüfter mit PWM-Steuerung im Heck sowie weitere im Seitenteil. Hier kommen Modelle mit invertierten Lüfterblättern zum Einsatz. Die Steuerung erfolgt über einen integrierten Hub für maximal vier Leuchtmittel und Lüfter.

Preis und Verfügbarkeit

Beide Modelle sind im Handel bereits zur Preisempfehlung von rund 90 Euro für die ATX-Version AK7 sowie rund 85 Euro für die Micro-ATX-Variante MK7 ab Lager verfügbar.



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Wer dieses Bild bekommt, wird ausspioniert!



Eine neue Sicherheitslücke bedroht WhatsApp-Nutzer. Ein Bild erhalten, und schon haben die Hacker Zugriff. Ohne dass du irgendetwas tun musst. Doch Abhilfe ist zum Glück super einfach. Wir zeigen, was jeder WhatsApp-Nutzer jetzt machen sollte.

Dass man nicht auf jeden unbekannten Link klicken oder unbekannte Apps installieren sollte, dürfte jedem halbwegs bedachten Nutzer hoffentlich klar sein. Doch es gibt auch Sicherheitslücken, bei denen man als Nutzer überhaupt nichts falsch gemacht hat. Genau so eine ist jetzt bei WhatsApp aufgetaucht.

Wie funktioniert die Sicherheitslücke

Über die jetzt offiziell bestätigte Lücke lassen sich sogenannte Zero-Click-Angriffe ausführen. Also Schadsoftware auf einem Smartphone installieren, ohne dass der Nutzer irgendeine Eingabe tätigen muss. Im Fall von WhatsApp verstecken Hacker einen Link in einem manipulierten Foto. Beim Empfangen werden die Daten verarbeitet, damit WhatsApp dir anschließend das Bild zeigen kann.

Schon bei diesem Vorgang installiert sich die Spionage-Software automatisch. Also noch bevor du überhaupt WhatsApp geöffnet und das Bild angeschaut hast. Aus diesem Grund ist so eine Lücke besonders gravierend. Meta hat die Sicherheitslücke bereits offiziell mit dem Risiko „hoch“ bei der Europäischen Union gemeldet. Und auch eine Lösung ist bereits vorhanden.

So schützt du dein WhatsApp

Sich vor dieser gravierenden Sicherheitslücke zu schützen, ist zum Glück super einfach. So kümmern sich Unternehmen wie Meta immer zuerst um die Behebung der Sicherheitslücke, bevor sie diese offiziell melden. Schließlich dürfte die Sicherheitslücke von deutlich mehr Personen ausgenutzt werden, sobald sie ganz offiziell benannt wird.

 

Per App-Update hat Meta die Lücke also bereits geschlossen und das Problem damit behoben. Nun sind die Nutzer an der Reihe, und müssen dieses Update auch installieren. Wer automatische Updates auf seinem Smartphone aktiviert hat, dürfte das Update also bereits erhalten haben. Vorausgesetzt, man schaltet nicht etwa das WLAN beim Aufladen ab, oder hat nicht genug freien Speicherplatz. Schau also am besten kurz im Appstore nach, ob dein WhatsApp auf dem neusten Stand ist, und spiele, falls verfügbar, ein Update ein. So geht’s:

iPhone: Öffnet den Appstore und klicke oben rechts auf Euer Profilbild. Zieht nun in der Mitte vom Bildschirm nach unten, um die Seite neu zu laden. Dann seht Ihr alle verfügbaren Updates und kannst sie mit einem Klick auf „alle aktualisieren“ einspielen.

Android: Öffnet den Play Store und klicke oben rechts auf Euer Profilbild. Klickt nun auf „Apps und Geräte verwalten“ und dann auf „alle Updates installieren“.



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