Logitech MX Master 4: Der Arbeitsnager kann jetzt haptisch Feedback geben
Logitechs Premium-Maus für das Arbeitsumfeld geht sechs Jahre nach der MX Master 3 (Test) in eine neue Runde. Als große Neuerung fährt die Logitech MX Master 4 haptisches Feedback auf. Im Gegensatz zur Gaming-Maus Logi G Pro X2 Superstrike simuliert das keine Klicks, sondern soll im produktiven Einsatz helfen.
Das Arbeitsnagetier, das Feedback gibt
Die neue MX Master 4 kann über den neuen, großflächigen Taster an der linken Seite so genanntes „haptisches Feedback“ geben. Der Taster selbst ist dabei noch ein klassischer Taster, der mit spürbarem Feedback gedrückt werden kann. Zusätzlich können über den Taster aber auch künstlich Rückmeldungen gegeben werden, deren Intensität auf einer vierstufigen Skala gewählt werden kann.
Der Actions Ring kann in Logi Options+ konfiguriert werden, auf der MX Master 4 gibt er bei der Nutzung haptisches Feedback
Hier kommt haptisches Feedback zum Einsatz
Logitech hat das haptische Feedback für Aktionen aus drei verschiedenen Anwendungsbereichen vorgesehen:
Logitech Options+ Actions Ring: Hauptfunktion des neuen großen Tasters ist der Aufruf des so genannten Actions Ring, der auch auf der Taste abgebildet ist. Dieses kreisrunde Overlay kann seit längerer Zeit über Logi Options+ konfiguriert werden und stellt beim Aufruf über Tastatur oder Maus konfigurierbare Buttons auf mehreren Ebenen direkt um die aktuelle Mauszeigerposition bereit bereit. Wird der Actions Ring mit der MX Master 4 aufgerufen, gibt es beim Springen über die verschiedenen Buttons haptisches Feedback, was den Umgang mit dem potenziell mächtigen Tool erleichtern soll. Der Actions Ring stellt direkt um den Mauszeiger herum konfigurierbare Zusatzfunktionen inklusive komplexer (AI-)Makros auf mehreren Ebenen bereit
Third-Party-Apps: Logitech stellt darüber hinaus ein SDK bereit, mit dem Drittanbieter das haptische Feedback in ihre Apps integrieren können. Zum Start gibt es Plugins für Adobe Photoshop und Premiere Pro. In Premiere Pro können Nutzer damit zum Beispiel fühlen, wenn sie eine Video- oder Tonspur an eine bestimmte Stelle „gesnappt“ haben. Theoretisch lässt es das SDK auch zu, das haptische Feedback in Spielen einzubauen. Die MX Master 4 ist allerdings keine Gaming-Maus, so dass Logitech selbst diesen Schritt vorerst nicht vorsieht.
Logitech Options+ Events: Nicht nur die Interaktion mit dem Actions Ring, sondern auch andere Logitech-Options+-Funktionen wie Gesten, aber auch Informationen zum Akkustand können ein haptisches Feedback auslösen.
Das Feedback lässt sich automatisch deaktivieren, wenn der Akkuladestand auf unter 10 Prozent fällt.
Weitere Neuigkeiten
Eine weitere Neuigkeit der MX Master 4 ist neben einer neuen Oberfläche, die länger halten und in der hellen Variante auch nicht so schnell verschmutzen soll, die neue Gesten-Taste: Bisher wurden Gesten (Taste halten und die Maus bewegen) über die Daumenablage ausgelöst, die nun aber vollständig für den Actions-Ring-Button genutzt wird. Daher findet sich die Gesten-Taste jetzt neben den zwei bekannten Seitentasten.
Das haptische Feedback kann in seiner Intensität angepasst werden
Klickt so leise wie die MX Master 3S
Ferner klicken die beiden Haupttasten der MX Master 4 jetzt so leise wie die leisen Tasten der MX Master 3S (Test), der leisen Variante der MX Master 3 (Test).
Neuer Bolt-Empfänger mit USB C
Mit der MX Master 4 führt Logitech einen neuen Bolt-Empfänger ein. Er setzt erstmals auf USB-C und ist noch einmal deutlich kompakter als die bisherigen Modelle. Nichtsdestoweniger können weiterhin sechs Bolt-Endgeräte mit dem USB-Dongle verbunden werden.
Der neue Bolt-Empfänger (rechts) nutzt USB-C
Wie gehabt kann die MX Master 4 aber auch über Bluetooth mit dem Host verbunden werden und das auf Wunsch mit drei Geräten parallel – umgeschaltet wird wie gewohnt über einen Druckknopf an der Unterseite oder automatisch per Logitech Flow (Test).
Die MX Master 4 kann mit drei Endgeräten gekoppelt werden und diese Endgeräte können manuell, oder automatisch über Flow gewechselt werden
Nachhaltiger als der Vorgänger
Auch in Sachen Nachhaltigkeit will Logitech mit der neuen MX Master 4 vorangekommen sein. Der Kunststoff bestünde zu mindestens 48 Prozent aus Recycling-Material, das Cobalt in der Batterie sei zu 100 Prozent Recycling-Material. Darüber hinaus verstecken sich die Schrauben an der Unterseite nicht mehr und Silikon kommt nur noch an den Hauptgriffflächen (links und rechts) zum Einsatz. Die Verpackung besteht vollständig aus Pappe.
Die Schrauben an der Unterseite sind direkt zugänglich
Gleich geblieben ist wiederum der bis zu 8.000 DPI auflösende Sensor der Maus. Auch bei Mausrad und Tastern hat es gegenüber der MX Master 3S allem Anschein nach keine Anpassung gegeben. Die Laufzeit wird trotz „Taptic Engine“ von Logitech weiterhin mit bis zu 70 Tagen angegeben, solange das haptische Feedback nicht in der höchsten Stufe genutzt wird.
Preis und Verfügbarkeit
Die neue Logitech MX Master 4 ist ab sofort in den Farben Graphite und White Silver zum UVP von 129,99 Euro verfügbar. Sie ersetzt die MX Master 3, die zuletzt für in etwa denselben Preis im Handel erhältlich ist (UVP im Jahr 2019: 109 Euro), nachdem es sie bereits für 70 Euro gab.
Die neue Logitech MX Master 4 in Graphite (Bild: Logitech)
Vorerst im Portfolio bleibt die MX Master 3S mit Silent-Tasten. Höchstwahrscheinlich um eine günstigere Alternative anbieten zur neuen MX Master 4 anbieten zu können (ab 77 Euro (UVP: 129,99 Euro), denn die leisen Taster bietet die MX Master 4 ganz ohne Zusatz „S“ jetzt schließlich auch.
Die neue Logitech MX Master 4 in Silver White (Bild: Logitech)
Test folgt
ComputerBase liegt bereits ein Testmuster der MX Master 4 vor. Es muss sich aktuell im Redaktionsalltag beweisen. Ein Test folgt.
Die neue Logitech MX Master 4 mit haptischem Feedback
Dieser Sci-Fi-Epos eignet sich für den Familienabend
Ein episches Weltraumabenteuer, das Generationen anspricht, ist aktuell bei Disney+ verfügbar. Der Film steckt voller Überraschungen und ungewöhnlicher Ideen. Ursprünglich war er ein teurer Flop. Heute fristet der Sci-Fi-Film bei Disney+ ein unterschätztes Dasein.
Der Sci-Fi-Hit kombiniert klassische Space-Opera mit einer liebenswerten Hauptfigur, die sich inmitten galaktischer Konflikte wiederfindet. Und obwohl der Film vor über einem Jahrzehnt im Kino gefloppt ist, steckt genau darin sein Reiz. Denn es ist ein unterschätzter Abenteuerfilm mit Herz, Humor und purem Weltraum-Nostalgie-Charme.
John Carter: Ein vergessener Klassiker
„John Carter – Zwischen zwei Welten“ erzählt die Geschichte eines gewöhnlichen Menschen. Er stammt aus dem Wilden Westen, der plötzlich auf einem fremden Planeten landet. Und zwar dem Mars. Die Einheimischen nennen ihn Barsoom. Dort gerät John in einen brutalen Konflikt. Denn mehrere Fraktionen stehen sich gegenüber.
Externen Inhalt erlauben
Ich bin damit einverstanden, dass externer Inhalt geladen wird. Personenbezogene Daten werden womöglich an Drittplattformen übermittelt. Nähere Informationen enthält die Datenschutzerklärung.
Der Film überzeugt durch seine Mischung aus Abenteuer und Emotion. Er zeigt fremdartige Kreaturen und exotische Landschaften. Dabei setzt die Inszenierung nicht nur auf CGI. Stattdessen wird ein in sich stimmiges Universum aufgebaut. Die Welt wirkt lebendig und eigenständig. Genau das lässt den früheren finanziellen Misserfolg in den Hintergrund treten.
Warum der Film gerade jetzt wieder relevant ist
Der Kinostart verlief enttäuschend. Deshalb wurde eine Fortsetzung nie umgesetzt. Im Streaming-Zeitalter verdient der Film jedoch eine zweite Chance. „John Carter“ bietet etwas Seltenes. Einen eigenständigen Sci-Fi-Kosmos. Abseits von Superhelden und übergroßen Franchise-Universen. Die Welt wirkt bis heute frisch. Und überraschend.
Gerade über die Feiertage bietet der Film eine Alternative zu vorhersehbaren Blockbustern. Er weckt den Entdeckergeist und regt die Fantasie an. Zuschauer jeden Alters können mitfiebern.
„John Carter – Zwischen zwei Welten“ ist kein klassischer Blockbuster. Er gilt als unterschätzter Sci-Fi-Geheimtipp. Abenteuer, ungewöhnliche Welt und emotionaler Kern zeichnen ihn aus. Der Film eignet sich für Familien und schafft Erinnerungen. Wer mehr als Popcorn-Unterhaltung sucht, sollte dieses Weltraum-Epos jetzt neu entdecken.
Jetzt weiterlesen
Kritiker in Schockstarre! Neuer Netflix-Film sorgt für Schlagzeilen
Welche Tests und News wurden im Jahr 2025 am häufigsten von euch aufgerufen und kommentiert? Wir blicken auf die letzten 12 Monate zurück und präsentieren die Charts für Tests, News und Podcasts in Bezug auf Zugriffe und Kommentare. Wer hätte es gedacht: Neue Grafikkarten (und deren Probleme) sind ein roter Faden!
Das steckt in diesem Jahresrückblick
Was hat euch in den vergangenen 12 Monaten am meisten interessiert? Was wurde am häufigsten gelesen, was am häufigsten diskutiert? Und: Was wurde am meisten gehört?
Wie jedes Jahr geben wir nachfolgend zuerst die Tests & Berichte und dann die News, die im Jahr 2025 erschienen sind und die meisten Zugriffe auf sich vereinen konnten, preis. Was zählt, sind die Aufrufe, ihre Quelle (direkte Zugriffe über ComputerBase, internationale Verweise, Google, Discover, Social Media etc. pp.) spielt keine Rolle. Darüber hinaus gibt es die Charts für CB-Funk – der ComputerBase-Podcast.
Außen vor sind die kontinuierlich aktualisierten Kaufberatungen wie die Grafikkarten-Rangliste oder die CPU-Rangliste, die zwar viele Zugriffe gesammelt haben, aber nicht originär im Jahr 2025 erschienen sind.
Die Tests & Berichte des Jahres
Die Top 10 nach Zugriffen
Thematisch einseitiger und chronologisch kopflastiger könnten die Top 10 der Tests & Berichte nach Zugriffen kaum sein: 8 von 10 Plätzen in den Charts haben die neuen Grafikkarten von Nvidia und AMD zum Inhalt, die direkt im 1. Quartal erschienen waren.
Top 10 nach Abrufen
AMD Radeon RX 9070 (XT) im Test: RDNA 4 und FSR 4 sind eine Revolution
Nvidia GeForce RTX 5090 im Test: DLSS 4 MFG trifft 575 Watt im 2-Slot-Format
RX 9070 XT Custom-Designs im Test: ASRock Taichi vs. Asus TUF, Sapphire Nitro+/Pure & XFX Mercury
Nvidia GeForce RTX 5070 Ti im Test: Die GeForce RTX 4080 mit DLSS 4 MFG und Full-RT-Schwäche
AMD Ryzen 9 9950X3D im Test: Kompromisslos schnell
AMD Radeon RX 9060 XT im Test: Mit 16 GB eine Option, mit 8 GB erst gar nicht bemustert
GeForce RTX 5060 Ti im Test: Mit 16 GB eine Option, mit 8 GB erst gar nicht bemustert
Nvidia GeForce RTX 5080 im Test: DLSS 4 MFG und ein kleiner FPS-Boost für die RTX 4080
Nikolaus-Rätsel 2025: Das sind die Gewinner!
Nvidia GeForce RTX 5070 im Test: Stillstand mit MFG bei bestenfalls 649 Euro
Das Rennen an der Spitze hat am Ende der Doppeltest der neuen beiden RDNA-4-Grafikkarten von AMD, Radeon RX 9070 XT und Radeon RX 9070, vor Nvidias neuem Flaggschiff GeForce RTX 5090 gemacht.
AMD Radeon RX 9070 XT und Radeon RX 9070 mit RDNA-4-Architektur im Test
Auch auf dem 3. Platz findet sich die im Vergleich zur RTX 5090 zweifelsohne erschwinglichere Radeon RX 9070 XT in Form eines Custom-Design-Vergleichs wieder. Auf dem vierten Platz liegt der Gegenspieler der RX 9070 XT, die GeForce RTX 5070 Ti. Auch die Tests zur GeForce RTX 5080, 5070, 5060 Ti und Radeon RX 9060 XT sind erneut dabei. Es fehlen die RTX 5060 sowie die RTX 5050.
Die einzigen Nicht-GPU-Tests in den Charts sind die Tests des Ryzen 9 9950X3D, was durchaus überrascht, da viele Enthusiasten dieses Mal doch bereits zum Ryzen 7 9800X3D gegriffen haben – aber mal nachsehen, was das Topmodell kann, wollten am Ende dann doch noch ziemlich viele Leser. Die zweite Ausnahme ist das Nikolaus-Rätsel 2025 auf dem neunten Platz.
Die Top 10 nach Kommentaren
Werden die Artikel-Top-10 nicht auf Basis der Zugriffe, sondern auf Basis der Kommentare gebildet, bleiben fünf der eben genannten Artikel in den Charts und es kommen fünf neue (die verlinkten) hinzu.
Platz 1 gebührt in diesem Fall erneut dem Nikolaus-Rätsel – mehr Kommentare als je zuvor haben dem Inhalt wieder einmal den Spitzenplatz in den Kommentar-Charts beschert.
Das ist er, der ComputerBase Nikolaus-PC 2025
Neueinsteiger sind die News zur Vorstellung von RDNA 4, der Linux-Jahresrückblick 2024, der Community-Benchmark zu Monster Hunter Wilds sowie die Technik-Tests zu Assassin’s Creed: Shadows und der Open Beta von Battlefield 6.
Top 10 nach Kommentaren
Nikolaus-Rätsel 2025: Das sind die Gewinner!
AMD Radeon RX 9070 (XT) im Test: RDNA 4 und FSR 4 sind eine Revolution
Nvidia GeForce RTX 5090 im Test: DLSS 4 MFG trifft 575 Watt im 2-Slot-Format
RDNA 4 ab 549 USD: Das sind AMD Radeon RX 9070 XT & 9070 mit RDNA 4 & FSR 4
Linux-Jahresrückblick 2024: Die Windows-Alternative findet immer mehr Anhänger
Nvidia GeForce RTX 5080 im Test: DLSS 4 MFG und ein kleiner FPS-Boost für die RTX 4080
Assassin’s Creed Shadows im Test: Benchmarks mit 22 Grafikkarten von Nvidia, AMD und Intel
Nvidia GeForce RTX 5070 im Test: Stillstand mit MFG bei bestenfalls 649 Euro
Battlefield 6 Open Beta im Test: 21 Grafikkarten im Benchmark und weitere Analysen
Die Nachrichten des Jahres
Die Top 10 nach Zugriffen
In den Top 10 der News nach Zugriffen konnten sich uneinholbar die Inhalte zur Verfügbarkeit der zu Anfang vor allem günstig kaum zu bekommenden neuen Grafikkarten an die Spitze setzen. Auf Platz drei landete die News zur Ankündigung von GeForce RTX 5000 auf der CES 2025.
Auch auf den Plätzen sechs und sieben konnte sich RTX 5000 platzieren: Einmal mit der Meldung zu von Nvidia mit zu wenig aktiven ROPs ausgelieferten Chips, einmal mit dem Custom-Design-Überblick zu RTX 5090, 5080 und 5070 (Ti).
Auf Platz 4 schaffte es die erst im November angekündigte neue Steam Machine, auf Platz 5 auch in diesem Jahr die Farbe Türkis, die bei Mercedes in Zukunft ein autonom fahrendes Fahrzeug kennzeichnen soll. Vor zwei Jahren brachte es das gleiche Thema sogar auf den 1. Platz. Türkis zieht!
Gleich zweimal hat es die Insolvenz des Online-Händlers Mindfactory in die Charts geschafft: Einmal mit der Bestätigung der Insolvenz und einmal mit der Übernahme durch den Heise Verlag. TSMCs Zusage zum Fabrikbau in Dresden, die nur gegen eine Zusage für militärische Hilfe erfolgt sein soll, schafft es auf den 10. Platz.
Top 10 nach Abrufen
Deals und Tiefstpreise: Hier gibt es die GeForce RTX 5000 zu kaufen
Deals und Tiefstpreise: Hier gibt es Radeon RX 9000 zu kaufen
Preise, Specs, DLSS 4: Nvidia GeForce RTX 5090, 5080, 5070 Ti und 5070 im Detail
Steam Machine: Valve kündigt stationäre Gaming-Konsole mit SteamOS an
Türkis für automatisiertes Fahren: Mercedes darf in Deutschland Markierungsleuchten erproben
ROP-Defekt bei Gaming-Blackwell: Neben RTX 5090 & 5070 Ti ist auch die RTX 5080 betroffen
GeForce RTX 5090, 5080, 5070 (Ti): Custom-Designs von Asus über MSI bis Zotac im Überblick
Überraschender Deal: Heise kauft Händler Mindfactory, Kartellamt gibt grünes Licht
TSMC-Fabrik in Dresden: Taiwans Zusage erfolgte wohl nur gegen militärische Hilfe
Die Top 10 nach Kommentaren
Werden die Top-10-News auf Basis der Kommentare gebildet (und die Deals-Übersichten mit den Bot-Postings heraus gefiltert), fliegen in diesem Fall sechs bekannte Inhalte aus den Charts und machen Platz für sechs andere: Schmelzende Stromstecker bei der GeForce RTX 5090 (FE), ein erster Monitor mit der 4. Generation WOLED von Gigabyte zum „Kampfpreis“, die Nintendo Switch 2, der Abschied von Windows 10, der ESU-Update-Aufschub für Windows 10 sowie ein Termin für RDNA 4 wurden viel diskutiert.
Top 10 nach Kommentaren
Preise, Specs, DLSS 4: Nvidia GeForce RTX 5090, 5080, 5070 Ti und 5070 im Detail
GeForce RTX 5090 FE: Schmelzende Stecker in Folge fehlender Lastverteilung?
ROP-Defekt bei Gaming-Blackwell: Neben RTX 5090 & 5070 Ti ist auch die RTX 5080 betroffen
Gigabyte MO27Q28G OLED: Gaming-Monitor mit 4. Gen WOLED startet zum Kampfpreis
Nintendo Switch 2: Full-HD-Konsole mit 120 Hz und 4K-Ausgabe kostet 470 Euro
Steam Machine: Valve kündigt stationäre Gaming-Konsole mit SteamOS an
Support-Ende*: Goodbye, Windows 10! Und nun?
MS-Account vorausgesetzt: Europa erhält Windows-10-Updates ein Jahr (ohne Auflagen)
FSR 4 auf RDNA 2 vom Tisch: AMD versetzt Radeon RX 5000 & 6000 in den Vorruhestand
AMD RDNA 4: Radeon RX 9070 XT und RX 9070 kommen im März
Die Podcasts des Jahres
Seit Anfang 2023 hat ComputerBase mit CB-Funk einen eigenen wöchentlichen Podcast. CB-Funk erscheint in der Regel mittwochs und ist auf allen gängigen Podcast-Plattformen sowie als Web-Player verfügbar.
Ohne eine Nikolaus-Rätsel-Frage, für die man einen Podcast hören musste, traten die Episoden in diesem Jahr in einem faireren Wettbewerb gegeneinander an und gewonnen hat auch in diesem Fall die RX 9070 (XT) gegen die RTX 5000 – zumindest im Rennen um den 1. Platz, denn RTX 5000 findet sich gleich zweimal in den Top 5. Ebenfalls auf sehr viel Interesse stießen der Podcast zum Thema Spielen unter Windows vs. Linux und der Podcast zur Vorstellung der neuen iPhone 17 (Pro) und Air. Und was war euer Favorit?
Top 5 nach Abrufen
CB-Funk #108: 9070 (XT) vs. 5070 (Ti) und FSR 4 vs. DLSS 4
CB-Funk #99: Nvidia GeForce RTX 5000 – Eine erste Analyse
CB-Funk #101: Die Nvidia GeForce RTX 5090 FE im Test
CB-Funk #128: Linux vs. Windows beim Spielen
CB-Funk #135: Die neuen iPhone 17 (Pro) & Air im Detail
Was waren eure Inhalte des Jahres?
Abschließend möchten wir jetzt von euch wissen: Was waren für euch die Inhalte oder gar Themen des Jahres in den Segmenten, die ComputerBase abdeckt? Was hat euch negativ, was hat euch positiv überrascht? Ein paar Stichworte: AI, Preise, AI und AI. 😉
Und was erwartet ihr für das Jahr 2026? Auf welche Produkte oder Entwicklungen seid ihr besonders gespannt? Die Redaktion freut sich über Rückmeldungen in den Kommentaren zu diesem Bericht. Und falls euch gefallen hat, was wir die letzten 12 Monate hier für euch auf die Beine gestellt haben, dann unterstützt uns doch mit ComputerBase Pro oder schaltet euren Adblocker ab! Danke!
Welche Themen in den Jahren 2017 bis 2024 die am meisten frequentierten waren, verraten die vergangenen Jahresrückblicke.
Vergangene Themen des Jahres
Dieser Artikel war interessant, hilfreich oder beides? Die Redaktion freut sich über jede Unterstützung durch ComputerBase Pro und deaktivierte Werbeblocker. Mehr zum Thema Anzeigen auf ComputerBase.
Abus bringt einen neuen smarten Rauchmelder an den Start. Es adressiert gleich zwei aktuelle Trends. Der Melder ist nicht nur ein klassischer Alarmgeber. Er setzt auf moderne Vernetzung und unterstützt Thread und Matter.
Abus entwickelt offenbar einen neuen Rauchmelder für vernetzte Smart Homes. Das Gerät ist nicht als Insellösung gedacht. Es soll direkt mit anderen Smart-Home-Komponenten kommunizieren. Grundlage dafür sind moderne Funkstandards. Zusätzliche, proprietäre Hubs sind nicht erforderlich. Ein kürzlich aufgetauchter Zertifizierungseintrag liefert erste Hinweise auf diese Fähigkeiten. Er deutet auf eine schnelle und zuverlässige Systemintegration hin.
Der Abus Prefira Smart SX3050M ist ein vernetzter Rauchmelder. Er verbindet klassische Branddetektion mit moderner Smart-Home-Technik. Die Anbindung erfolgt über Matter und Thread. Zusätzliche Hubs sind nicht erforderlich, wodurch Ihr das Gerät direkt in bestehende Systeme integrieren könnt. Die offene Protokollbasis reduziert Latenzen. Im Alarmfall werden Push-Benachrichtigungen unmittelbar an das Smartphone gesendet.
Bei der Entwicklung lag der Fokus auf der Reduktion von Fehlalarmen. Der Melder nutzt eine automatische Rekalibrierung der Rauchkammer. Damit unterscheidet er zwischen echtem Rauch und Störpartikeln wie Staub. Zusätzlich unterstützen zwei LEDs die präzise Auswertung. Schließlich verhindert ein integriertes Insektenschutzgitter zusätzliche Störeinflüsse. Außerdem passt die Status-LED ihre Helligkeit automatisch an. Damit wird die Blendung in dunklen Räumen wie Schlafzimmern verhindert.
Die Installation ist simpel. Den Rauchmelder könnt Ihr per Klebefläche an der Decke befestigen oder mithilfe der magnetischen Halterung anbringen. Für den Prozess benötigt Ihr keine Werkzeuge. Leider sind bislang keine weiteren Komfortfunktionen bestätigt. Denn die Zertifizierung gibt derzeit nur grundlegende technische Details preis. Welche zusätzlichen Features integriert werden, bleibt offen.
So vernetzt wird der Rauchmelder sein
Der Abus Prefira Smart SX3050M geht einen konsequenten Weg. Denn er verbindet physische Sicherheit mit digitaler Logik. Somit wird aus einem klassischen Rauchmelder ein vernetztes Sicherheitsmodul.
Der Melder arbeitet nicht nur lokal. Stattdessen löst er einen akustischen Alarm aus. Weiterhin informiert er über das Smart-Home-System – und das auch aus der Ferne. Der genaue Marktstart und der Preis sind noch offen.
Jetzt weiterlesen
Testsieger vs. Preistipp: Das sind die besten Saugroboter mit Wischfunktion