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Größeres Bild aber billiger?! Netto lockt mit Samsung-TV zum Sparpreis!


Bei Netto könnt Ihr Euch für kurze Zeit einen 4K-Fernseher von Samsung zum Spitzenpreis schnappen. Interessant ist das Ganze vor allem dadurch, dass die 58-Zoll-Variante günstiger ist, als kleinere Versionen des TVs. Zusätzlich winkt ein gratis Versand und ein zusätzlicher Filialgutschein. Klingt gut? Dann hat nextpit alle Details für Euch.

Immer wieder gibt es in den Online-Shop von Discountern spannende Tech-Deals zu entdecken. Das gilt auch für ein aktuelles Angebot von Netto. Denn hier bekommt Ihr gerade einen Samsung-TV mit einer Bilddiagonale von 58 Zoll* geboten. Der Discounter bietet Euch das Modell der Crystal UHD-Reihe jetzt mit einem Rabatt von 52 Prozent an – aber nur dann, wenn Ihr Euch beeilt.

Samsung-TV bei Netto: Das bietet Euch der Fernseher

Genauer gesagt handelt es sich hier um den Samsung U8079*. Er löst Bilder in 4K UHD-Qualität, also 3.840 x 2.160 Pixel, auf. Der Crystal Prozessor 4K sorgt dabei für die nötige Leistung und bietet im Upscaling eine gute Farbdarstellung. Zusätzlich findet sich eine HDR10+- und HLG-Unterstützung. Samsungs hauseigenes Betriebssystem Tizen OS versorgt Euch mit den wichtigsten Apps wie Netlfix, Disney+ & Co. Außerdem sind drei HDMI-2.0-Anschlüsse und ein USB-2.0-Port integriert.

Samsung Smart TV zeigt Streaming-Optionen an einer Wand.
Wie üblich setzt Samsung auch beim U8079 auf das hauseigene Tizen OS. / © Samsung

Das angebotene Gerät* zählt zur Einstiegsklasse des Herstellers. Der Grund für diese Einordnung liegt allem voran in der Paneltechnologie. Denn Samsung setzt hier auf ein LCD-Display mit LED-Hintergrundbeleuchtung, das Bilder mit 50 Hz wiederholt und auf maximal 239 Nits aufhellt. Das kann vor allem bei schnelleren Bewegungen zu Schlieren führen, ist aber vor allem im Gaming-Bereich relevant. Wie bei den meisten modernen TVs ist auch hier das 2-Kanal-Lautsprechersystem etwas schwach auf der Brust. Immerhin: Ein Triple Tuner ist ebenfalls integriert und dank eARC ist auch die Nutzung einer Soundbar problemlos möglich.

Top oder Flop – Lohnt sich der Samsung U8079?

Ihr dürft hier natürlich keinen High-End-TV erwarten, dennoch bietet der Samsung U8079 ausreichend Leistung für gemütliche Abende vor dem Fernseher. Mit seiner Bilddiagonale von 58 Zoll passt er zudem in viele Wohnzimmer, ohne den gesamten Raum einzunehmen. Das spiegelt sich auch im Preis wider. Während die UVP des Modells mit 849 Euro definitiv zu hoch angesetzt ist, sorgt das aktuelle Netto-Angebot dafür, dass Ihr nur noch 399,99 Euro für den Samsung-TV* zahlt.

Klickt Ihr auf der Produktseite noch das Kästchen über der Schaltfläche „In den Warenkorb“ spart Ihr Euch zudem die Versandkosten und könnt Euch über einen 10-Euro-Filialgutschein freuen. Ein Preisvergleich ist für diese Modellvariante jedoch etwas schwierig. Denn die 58-Zoll-Variante gibt es nur bei wenigen Händlern. Zudem ist die U8079-Serie erst seit Mai 2025 erhältlich. Allerdings kostet Euch sogar die 55-Zoll-Variante derzeit mindestens 479 Euro. Netto bietet hier also das 58-Zoll-Modell zum Preis der 50-Zoll-Version* an. Ein echtes Discounter-Schnäppchen.

Wie ist es bei Euch? Worauf legt Ihr bei einem Fernseher den meisten Wert? Ist der Samsung-TV interessant für Euch? Lasst es uns wissen!



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GeForce Now: 6-Monats-Abo wird durch Jahresabo ersetzt


Erst wenige Woche ist es her, da veröffentlichte Nvidia für den eigenen Cloud-Gaming-Dienst „GeForce Now“ das größte Update seit Einführung im Jahr 2020. Mehr Leistung, mehr Qualität, mehr Spiele war das Motto, bei gleichbleibendem Preis.

Das große RTX-5080-Update wurde seit Anfang September bereits in sieben großen Rechenzentren ausgerollt. Für den hiesigen Markt entscheidend ist das Rechenzentrum in Frankfurt, das zu den ersten zählte, das das Update bekam. In Europa gilt das ansonsten nur noch für Paris. Laut Grafik von Nvidia ist als Nächstes das Rechenzentrum in Warschau, Polen, an der Reihe.

GFN Rechenzentren
GFN Rechenzentren (Bild: Nvidia)

Die Highlights des Updates

Zu den Highlights des großen Updates zählen für Nutzer des Ultimate-Abos der Umstieg auf eine GeForce RTX 5080, die laut Nvidia eine 2,8-mal höhere Leistung verspricht als die vorherige RTX 4080. Zudem wurde die CPU getauscht und der Arbeitsspeicher verdoppelt. Mittlerweile ist auch bekannt, wie viel Arbeitsspeicher in der Cloud vorgehalten wird: Es sind laut Nvidia 56 GB. Auch die Netzwerkkarten wurden ausgetauscht, wodurch noch kürzere Reaktionszeiten möglich werden.

Die neue Hardware ermöglicht wiederum weitere neue Funktionen, wie die Option, die Auflösung auf bis zu 5K zu erhöhen, wodurch nun auch die 32:9-Auflösung 5120×1440p unterstützt wird. Cinematic Quality Streaming ist ein weiteres neues Feature, das die Bildqualität entscheidet verbessern soll.

Komplett neu ist zudem die Funktion, Spiele, die bisher nicht nativ mit GeForce Now kompatibel waren, direkt in der Cloud zu installieren, um diese doch zugänglich zu machen, sofern der Publisher dem nicht widerspricht. Der Cloud-Speicher nennt sich „Persistent Cloud Storage“ und bietet 200 GB für 2,99 Euro, 500 GB für 4,99 Euro oder 1 TB für 7,99 Euro pro Monat, zusätzlich zum GeForce-Now-Abopreis.

Das Halbjahres-Abo gibt es nicht mehr

Sämtliche neue Funktionen, abgesehen vom „Persistent Cloud Storage“, wurden von Nvidia als kostenloses Upgrade lanciert. Wie sich inzwischen zeigt, ist das nur die halbe Wahrheit. Der rechnerische Monatspreis ist zwar der gleiche geblieben, doch Nvidia hat das Abo-Modell unlängst umgebaut. Statt eines 6-monatigen Abos steht ab sofort nämlich nur noch ein 12-monatiges Abo zur Auswahl.

Unverändert gibt es weiterhin die Tagespässe sowie das 1-Monats-Abo, diese kosten im Vergleich aber deutlich mehr als das langfristige Abo. Der Tagespass schlägt mit 8,79 Euro für 24 Stunden zu Buche, das Monatsabo kostet 21,99 Euro und das 12-Monats-Abo liegt rechnerisch bei 18,33 Euro pro Monat.

GFN Abos
GFN Abos (Bild: Nvidia)

Für das günstigste Abo bindet Nvidia seine Kunden nun also deutlich länger als früher, was wiederum Nvidia mehr Planungssicherheit geben dürfte. Cloud-Gaming-Interessenten, die sich GeForce Now erst einmal mit einem kürzer laufenden Abo angucken möchten, kriegen den Preis aber weiterhin auf das Jahres-Abo angerechnet, wenn vor Ablauf des ursprünglichen Abos auf das höherwertige Abo gewechselt wird.

Preise von Cloud-Gaming und Desktop-Gaming im Vergleich

Ob Cloud-Gaming zur eigenen Spielbibliothek und zum eigenen Spielverhalten passt, muss im Zweifel jeder Nutzer für sich selbst entscheiden. Bei einem Fokus auf kompetitiven FPS-Shootern ist Cloud-Gaming gegebenenfalls weiterhin wohl nicht die erste Wahl als Spieleplattform.

Bei entspannteren Titeln und einer entsprechend guten Internetleitung kann Cloud-Gaming mittlerweile aber eine echte Alternative sein, die hohe FPS und gute Bildqualität zu einem Preis-Leistung-Verhältnis vereint, die ein lokaler Gaming-PC nie erreichen wird – in der Annahme, dass der Gaming-PC sonst auch für nichts anderes als Gaming benutzt wird.

Baut man die gebotene Leistung in moderatem Rahmen lokal nach, ergeben sich Kosten von rund 1000 Euro (RTX 5070, Ryzen 7 8700F, 32 GB RAM). Nicht berücksichtigt wurde die Peripherie wie Monitor, Maus und Tastatur, da diese in beiden Szenarien vorhanden sein müssen.

Als (sinnvolles) Ausgabegerät für GeForce Now, mit Ultimate-Abo, kann hingegen jedes nicht zu alte Office-Notebook mit mindestens 4 GB RAM und Windows 10 genommen werden. Die Ausgabe auf Handy, Tablet oder Smart-TV ist zwar auch möglich, geschieht dort aber nicht mit der vollen Qualität und ist daher nicht vergleichbar.

Anschaffungskosten von rund 1000 Euro stehen jährlichen Kosten von nur 220 Euro bei GeForce Now gegenüber. Für die Anschaffungskosten könnte man also gut vier Jahre lang Cloud-Gaming nutzen und hat zudem einen geringen lokalen Stromverbrauch, weniger Aufheizung im Sommer und braucht sich um einen Hardwaredefekt keine Sorgen mehr zu machen. Zudem wird mutmaßlich innerhalb der nächsten vier Jahre ein Upgrade auf eine wiederum neue Grafikkarten-Generation anstehen, die bei GeForce Now dann schon inkludiert ist, lokal aber mit weiteren Kosten verbunden wäre.

Betrachtet man die blanken Kosten, kann Cloud-Gaming daher eine echte Alternative sein.

Kann Cloud-Gaming eine Alternative oder gar ein Ersatz sein?
  • Ja, Cloud-Gaming wird sich mehr und mehr zu einer echten Alternative entwickeln

    Historie: 38,8 %

  • Ja, Cloud-Gaming könnte klassisches Gaming auf PC und Konsole zukünftig sogar ersetzen

    Historie: 16,3 %

  • Nein, Cloud-Gaming bleibt eine Randerscheinung und wird PC und Konsole nie ersetzen

    Historie: 45,0 %

Nutzt du Cloud-Gaming-Dienste wie GeForce Now?
  • Ja, ich nutze solche Dienste statt eines lokalen Gaming-PCs.

  • Ja, ich habe aber trotzdem noch einen lokalen Gaming-PC.

  • Ja, habe ich mal und mache es in der Zukunft vielleicht wieder.

  • Ja, habe ich mal, war aber nicht zufrieden.

  • Nein, habe es aber vor.

  • Nein und habe es auch nicht vor.



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Sachsen-Anhalt: Hier liegen riesige Lithiumvorkommen



Der begehrte Rohstoff Lithium wird massig für die Akkus in unseren Smartphones, Notebooks und vor allem E-Autos benötigt. Jetzt lässt eine Studie darauf hoffen, dass eine Region in Deutschland auf einem wahren Lithium-Schatz hockt. Wie groß? Eines der größten Vorkommen weltweit!

Nicht nur Deutschland, die ganze EU ist massiv abhängig davon, dass wir von Ländern wie China mit Lithium versorgt werden. Weltweit versuchen sich Industrienationen Deals zu sichern, die ihnen den so dringend benötigten Rohstoff versprechen. Logisch, dass sich Deutschland möglichst unabhängig machen möchte und auch im eigenen Land verzweifelt nach Lithium sucht. Das auch mit Erfolg, wie u.a. das Beispiel Oberrheintal zeigt.

43 Millionen Tonnen in der Altmark

Der Bedarf an Lithium, so die Prognose, wird in den nächsten Jahren weiter explodieren. Allein in der EU soll er sich binnen der nächsten fünf Jahre, also bis 2030, verzwölffachen! Da kommt die Meldung aus Sachsen-Anhalt gerade recht:  Das Unternehmen Neptune Energy hat mittels Studie der internationalen Bewertungsfirma Sproule ERCE riesige Lithium-Vorkommen in der Altmark schätzen lassen. Passt der Bericht, soll sich in der Region ein Ressourcenvorkommen von etwa 43 Millionen Tonnen Lithiumkarbonatäquivalent (LCE) liegen. 

Nur, um es einzuordnen: Auf der Erde gibt es etwa 114 Millionen Tonnen gesicherte Reserven und circa 500 Millionen Tonnen Ressourcen. Ein Vorkommen von 43 Millionen Tonnen Ressourcen entspricht somit einem der größten projektbezogenen Lithiumvorkommen weltweit! Das Lithium wird per Direct Lithium Extraction (DLE) aus Tiefenwasser gewonnen. Vorteil gegenüber dem klassischen Tagebau oder Verdunstungsbecken: Es würde deutlich weniger Fläche benötigt, was auch der Natur zugutekäme, weil nur marginal in die Umwelt eingegriffen würde. 

Könnte man den kostbaren Rohstoff auch nur annähernd in diesen Mengen gewinnen, wäre das für Deutschland, aber auch generell für Europa ein echter Faktor. Lithium benötigen wir in den Lithium-Ionen-Akkus, die sich beispielsweise in unseren Handys befinden. Gerade aber auch bei E-Autos und Energiespeichern wird Lithium benötigt. 

Ein Haken bleibt aber noch

Im August endete in der Altmark ein Pilotversuch: Aus dem Tiefenwasser vor Ort konnte tatsächlich Lithium in Batteriequalität gewonnen werden. Seit einigen Tagen läuft nun ein weiterer Testlauf, bei dem ein spezielles Adsorptionsverfahren auf den Prüfstand kommt. Gelingt das, wäre der nächste Schritt der Bau und Betrieb einer Extraktionsanlage – als Vorbereitung auf eine mögliche kommerzielle Förderung.

Aber, genau da gibt es eben noch ein großes Fragezeichen. Michael Schmid von der Rohstoffagentur erklärte gegenüber dem MDR

Solche Meldungen muss man immer im Kontext sehen. Die angegebene Zahl ist hoch, stammt aus einem Report eines externen Gutachters und bezieht sich auf Ressourcen – also Vorkommen mit begrenzter geologischer Sicherheit, nicht auf wirtschaftlich gewinnbare Reserven. 

Es muss nun also verifiziert werden, wie groß die Reserven tatsächlich sind und ob sie industriell genutzt werden können. Zudem müssen Genehmigungen eingeholt werden und es darf erwartet werden, dass sich auch Umweltverbände in Stellung bringen. Könnte all das geklärt werden, hätte Deutschland einen wichtigen Schritt Richtung Rohstoff-Unabhängigkeit und autarker Entwicklung der Elektromobilität getan. 



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AFMF 3: Neue Feature-Version kündigt sich im Treiber an


AFMF 3: Neue Feature-Version kündigt sich im Treiber an

Manchmal kündigen sich neue Grafikkarten-Feature Wochen oder sogar Monate vor Release durch erste Treibereinträge an. Das passiert immer mal wieder und genau dasselbe ist nun auch mit AMD Fluid Motion Frames in der dritten Version, kurz ausgedrückt AFMF 3, geschehen. Details dazu gibt es aber noch nicht.

AFMF 3 in Treibereinträgen entdeckt

Zwei verschiedene Foren-Nutzer von Guru3D haben sich die Profile zum offiziellen AMD-Treiber „PyTorch on Windows Preview Edition 25.20.01.14“ einmal genauer angesehen und dort die Hinweise gefunden. Bei PyTorch handelt es sich um eine Open-Source-Bibliothek auf Basis von Machine Learning, entsprechend ist das eine Treiberversion, die nicht auf Gaming-Rechnern installiert werden sollte.

Trotzdem kann der Treiber natürlich Spiele beschleunigen und auch sämtliche Profile sind vorhanden, die sich zum Beispiel mit dem Community-Tool AMD GPU Profile Manager auslesen lassen. Dort finden sich in der Treiberversion 25.20.01.14 erstmals Einträge zu „AFMF 3“ sowie „FrameGenV3Profile“, die auf eine neue Version von AMD Fluid Motion Frames hindeuten. Damit ist gesichert, dass eine neue Version kommen wird, weitere Informationen gibt es aber nicht.

Vermutlich ein Update im Zuge von FSR Redstone

Lange wird es zum Release aber sicherlich nicht mehr dauern. Der PyTorch-Treiber weist die Versionsnummer „25.20.01.14“ auf, der Adrenalin 25.9.2. hört auf die Kennung „25.10.25.15“ – es gibt also den Sprung von „25.10“ auf „25.20“, mit dem dann vermutlich auch AFMF 3 kommen wird. Damit liegt die Vermutung nahe, dass AFMF 3 zeitgleich mit FSR Redstone erscheinen wird, einer deutlichen Aufwertung gegenüber der aktuellen Version FSR 4. Der Release ist offiziell für dieses Jahr angesetzt.

AFMF 3 würde auch gut dazu passen. So ist bereits bekannt, dass FSR Redstone eine neue Frame Generation auf Basis eines AI-Models bekommen wird, eine Abkehr vom aktuellen FSR FG, das auf einen klassischen Algorithmus setzt. Während das neue FSR Redstone Frame Generation direkt in ein Spiel integriert werden muss, wird dies für AFMF 3 wie beim aktuellen AFMF 2 nicht der Fall sein – das Feature eignet sich für Spiele, die offiziell keine Frame Generation unterstützen. Es ist davon auszugehen, dass AFMF 3 wie auch Nvidias Konkurrenztechnologie Smooth Motion auf ein neuronales Netzwerk setzen wird.



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