Connect with us

Apps & Mobile Entwicklung

Flugangebote starten in Deutschland: Die Google-KI plant den nächsten Urlaub


Flugangebote starten in Deutschland: Die Google-KI plant den nächsten Urlaub

Bild: Google

Googles KI kann jetzt auch für Nutzer aus Deutschland den nächsten Urlaub planen. Nach dem US-Start im August unter der Bezeichnung „Flight Deals“ bietet Google die KI-gestützten „Flugangebote“ jetzt auch in Deutschland und weiteren Ländern an. Nutzer können darüber ihre detaillierten Reisewünsche in natürlicher Sprache äußern.

Mit den Flight Deals war Google im August zunächst in den USA, Kanada und Indien an den Start gegangen. Jetzt sind für den Verlauf nächster Woche Deutschland, Österreich und die Schweiz an der Reihe. Besucht man die entsprechende Seite von Deutschland aus, lassen sich die neuen KI-Funktionen allerdings schon jetzt vollständig nutzen.

Die Flugangebote markiert Google wie zum Start in den USA noch als Beta-Funktion. Es werde weiterhin Feedback gesammelt, um zu untersuchen, wie KI die Reiseplanung verbessern kann.

Reisewünsche in natürlicher Sprache äußern

Die reguläre Flugsuche wird seit vielen Jahren von Google angeboten. Neu ist jetzt in erster Linie die Funktion, mittels natürlicher Sprache nach Flug- und Reisewünschen zu suchen. Gegenüber Googles KI lässt sich zum Beispiel der Wunsch nach einer Woche Urlaub im Februar mit Non-Stop-Flügen, gutem Essen und warmem Wetter äußern. Die Funktion soll Reiseabsichten verstehen und natürliche Sprache interpretieren können. Möglich sind auch Anfragen wie „einwöchige Reise diesen Winter in eine Stadt mit großartigem Essen, nur Direktflüge“ oder „10-tägiger Skiurlaub in einem erstklassigen Resort mit Neuschnee“.

GIF Google Flugangebote (Bild: Google)

Die manuelle Suche bleibt erhalten

In den Suchergebnissen werden die laut Google besten verfügbaren Schnäppchen angezeigt, die zur konkreten Suche passen. Es werden aber auch Ziele vorgeschlagen, die der Nutzer potenziell noch nicht in Betracht gezogen hat. Flight Deals richtet sich Google zufolge an Reisende, deren oberste Priorität eine möglichst günstige Reise sei. Die bisherigen Filteroptionen und die manuelle Suche sind aber erhalten geblieben.

Booking und Expedia unter Druck

Laut Google greift die Funktion auf die Echtzeit-Daten von Google Flüge zu, die dem Anbieter zufolge aktuelle Optionen von Hunderten Fluggesellschaften und Buchungs­seiten umfasst. Apropos Buchungsseiten: Bei Booking und Expedia sorgte Googles Ankündigung für einen Fall der Aktienkurse um 5 Prozent respektive 8 Prozent. Google leitet teils aber auch zu diesen Anbietern weiter.



Source link

Apps & Mobile Entwicklung

COD: Black Ops 7 im Benchmark-Test


ComputerBase hat die PC-Version von Call of Duty: Black Ops 7 im Technik-Test. Im Fokus stehen Grafikkarten-Benchmarks mit GeForce, Radeon und Arc sowie eine Analyse der Upsampling-Techniken DLSS, FSR 3, FSR 4 und XeSS sowie der Raytracing-Reflexionen. Letztere überzeugen sehr, haben aber trotzdem ein großes Problem.

Call of Duty: Black Ops 7: Die Technik der PC-Version

Call of Duty geht in die nächste Runde: Die 2025er-Ausgabe hört auf den Namen Black Ops 7, erst letztes Jahr gab es Black Ops 6. Während Black Ops 6 (Test) unter anderem wegen einer guten Kampagne zu gefallen wusste, gelingt dies dem neuen Teil nicht. Ganz im Gegenteil, Call of Duty: Black Ops 7 ist bei den Spielern großer Kritik ausgesetzt – vor allem die „Kampagne“ ist für viele eine herbe Enttäuschung.

Die Raytracing-Reflexionen sind sehr gut, aber trotzdem nicht sinnvoll

An dieser Stelle geht es wie üblich auf ComputerBase jedoch nicht um das Gameplay, sondern die Technik der PC-Version. Insgesamt gibt es hier wie so oft in der Call-of-Duty-Serie wenig Fortschritt im Vergleich zum Vorgänger, eine große Änderung hat sich dann aber doch eingeschlichen. Sie hat einen großen optischen Einfluss, ist aber leider völlig fehl am Platz.

Die Rede ist von Raytracing, genauer gesagt Raytracing-Reflexionen. Bei diesen haben sich die Entwickler viel Mühe gegeben, der optische Einfluss des Features ist überraschend groß und auch überraschend hochwertig. Ein richtig großer Teil der Levels profitiert von den hübscheren Reflexionen, störende und kaputte Screenspace-Reflexionen gibt es nicht mehr. Doch kosten die RT-Reflexionen wirklich abartig viel Performance, sodass sie in dem Multiplayer-Teil von Call of Duty kaum sinnvoll zu gebrauchen sind. Und in der Koop-Kampagne gibt es die Reflexionen nicht. Verstehen muss das keiner.

AMD und Nvidia mit dem vollen Programm – Intel nicht

An den extremen Hardware-Anforderungen mit Raytracing ändert auch Upsampling nicht viel, wobei COD: Black Ops 7 mit allem ausgestattet ist: DLSS 4 ist mit dabei, dasselbe gilt für FSR 3.1, natives FSR 4 und XeSS. Darüber hinaus gibt es DLSS Ray Reconstruction und erstmals auch FSR Ray Regeneration (Test) – das ist eine Premiere von AMD FSR Redstone.

Und auch DLSS Frame Generation, DLSS Multi Frame Generation und FSR Frame Generation sind mit dabei. Das einzige, was fehlt, ist schlussendlich XeSS Frame Generation. Wichtig als Multiplayer-Titel ist darüber hinaus Nvidia Reflex und AMD Anti-Lag 2, beides ist mit dabei. Intel XeLL fehlt aber auch hier.

Die technischen Merkmale

Upsampling (Nvidia DLSS / AMD FSR) in der Analyse

Call of Duty: Black Ops 7 bietet als Super-Resolution-Upsampling DLSS 4 (inklusive optionalem, altem CNN-Modell), FSR 3.1, natives FSR 4 sowie XeSS.

Wie sonst überall gilt auch in Call of Duty: Black Ops 7, dass DLSS 4 und FSR 4 die mit Abstand besten Upsampling-Techniken sind, die zumindest in hohen Auflösungen im Performance-Modus selbst der nativen Auflösung mitsamt TAA-Kantenglättung überlegen sind. Intel XeSS liegt im Vergleich abgeschlagen zurück, bietet aber eine durchaus brauchbare Bildqualität, während FSR 3.1 einen kompletten Absturz hinlegt.

DLSS 4 bietet mit einer Einschränkung die beste Bildqualität in Black Ops 7. Nvidias Upsampling bietet die beste Bildschärfe bei zugleich bester Bildstabilität. Nur sehr wenige Elemente flimmern geringfügig in Bewegung und das sind meist die, die mit nativer Auflösung regelrecht durchdrehen. Eins kann DLSS 4 aber nicht und das zeigt sich mittlerweile in vielen Spielen: Wasser. Wasser weist auch im neuesten Call of Duty unschöne Artefakte auf.

DLSS 4 vs. FSR 4 vs. FSR 3.1 – Call of Duty: Black Ops 7

DLSS 4 und FSR 4 bleiben die Platzhirsche

Das, was DLSS 4 gut kann, kann auch FSR 4 gut, wenn auch eine Qualitätsstufe darunter. Die Bildstabilität ist auch in aggressiven Modi noch gut, aber eben nicht so gut wie mit DLSS 4. Die Bildschärfe ist ebenso gut und zum Beispiel in Bewegung selbst der nativen TAA-Kantenglättung noch überlegen. Aber eben weniger gut als bei DLSS 4. Einen großen Punktsieg fährt FSR 4 dagegen beim Wasser ein, das zwar nicht absolut scharf, aber dafür flimmerfrei dargestellt wird. Kein anderes Upsampling oder die native Auflösung kommen auch nur im Ansatz an dieses Ergebnis heran.

DLSS 4 und FSR 4 sind der nativen Auflösung mitsamt dem spieleigenen TAA im Quality-Modus durchweg überlegen und in hohen Auflösungen auch im Performance-Modus noch überlegen. Letzteres verliert gerade in Bewegung viel Bildschärfe, vor allem DLSS 4, aber auch FSR 4 haben das besser im Griff.

XeSS ist eine mögliche Alternative mit ordentlicher Bildqualität. An die Flaggschiffe von AMD und Nvidia kommt die Intel-Lösung aber nicht heran, vor allem das Bewegtbild ist unschärfer. FSR 3.1 hat einen Totalausfall: So eine Flimmer-Parade bei zugleich unscharfem Bild hat man schon lange nicht mehr gesehen. Inhaber einer Radeon RX 7000 oder älter sollten ganz klar Intel XeSS den Vorzug geben.

XeSS vs. FSR 3.1 vs. FSR 4 – Call of Duty: Black Ops 7

Raytracing in der Analyse

Call of Duty: Black Ops 7 bietet erstmals Raytracing für die Reflexionen, die jedoch aus unerklärlichen Gründen nur im Multiplayer, nicht jedoch in der Koop-Kampagne zur Verfügung stehen. Zwei Qualitätsstufen stehen zur Verfügung: „Hoch“ und „Gering“.

Die Raytracing-Reflexionen haben einen überraschend großen Einfluss auf die Grafik in COD: Black Ops 7. Das liegt daran, dass sie die Screenspace-Reflexionen komplett ersetzen, die üblichen kaputten Rasterizer-Reflexionen gibt es in dem Fall nicht. Darüber hinaus setzen die Entwickler einen überraschend geringen Roughness-Cutoff bei den Reflexionen an, sodass auch wenig spiegelnde Objekte dennoch eine Reflexion aufweisen. Damit gibt es eine Menge diffuse Reflexionen, auf Hochglanz-Reflexionen verzichtet das Spiel zu einem Großteil.

Richtig gut und mit viel weniger Bild-Artefakten

Optisch macht das richtig viel her. Nicht nur, dass für viele Oberflächen in dem Spiel die Raytracing-Reflexionen genutzt werden – in manchen Levels fast auch alle Oberflächen –, darüber hinaus sind die Rasterizer-Reflexionen sehr fehlerhaft in dem Spiel. Diese rauschen stellenweise extrem stark, was sehr störend ist. Die RT-Reflexionen beheben das Problem dagegen.

Die RT-Einstellungen Hoch und Niedrig beinhalten primär die Auflösung der Reflexionen, die mit Hoch deutlich höher ist als mit Niedrig. Niedrig umfasst zwar dieselben Objekte, die BVH-Struktur ist anscheinend identisch. Doch zeigen diese viel weniger Details und sind unscharf. Die Hoch-Einstellung ist optisch entsprechend deutlich besser.

Aber der FPS-Verlust ist einfach viel zu groß

Und nun kommt der große Haken: Auch wenn die Raytracing-Reflexionen in Black Ops 7 sehr gut aussehen, sinnvoll sind diese nicht. Diese benötigen wirklich extrem viel Leistung, ganz gleich welche Grafikkarte im Rechner steckt. Die Performance wird dabei schnell halbiert bis gedrittelt, was in einem Multiplayer-Spiel keine Alternative ist. Der Hauptgrund dafür ist vermutlich, dass wirklich sehr viele diffuse Reflexionen dargestellt werden, die immer deutlich anspruchsvoller sind als glasklare Reflexionen. Aber auch dann dürfte der FPS-Verlust eigentlich nicht so groß sein. Dieser entspricht viel mehr einem richtigen Pathtracing-Spiel.

Widescreen im Kurz-Test

Die meisten Spiele unterstützen heute die beliebten Widescreen-Formate, alle Titel dann aber immer mal wieder doch nicht – oder auch nicht korrekt. ComputerBase hat folgende 2 Screenshots in der Auflösung 3.440 × 1.440 (UWQHD) sowie 2.560 × 1.440 (WQHD) aufgenommen, was dem 21:9- und dem klassischen 16:9-Format entspricht. Daran lässt sich erkennen, wie das Spiel mit Widescreen-Auflösungen um geht.

16:9-Format
16:9-Format

Die offiziellen Systemanforderungen

Systemanforderungen für Call of Duty: Black Ops 7
Das Grafikmenü der PC-Version

Die Ladezeiten

Manche Spiele laden unglaublich schnell, andere wiederum benötigen eine schiere Ewigkeit. Mit einer Stoppuhr ausgestattet, misst die Redaktion die Ladezeiten ins Hauptmenü und dann von dort in die Testsequenz. Da Ladezeiten variieren können, wird dies insgesamt dreimal durchgeführt und dann ein Durchschnitt gebildet. Zwischen jedem Versuch wird der Rechner neu hochgefahren, sodass keine Dateien mehr im Cache vorliegen. Falls es abbrechbare Intros oder Videosequenzen gibt, werden sie weggeklickt, denn nur die reine Ladezeit ist wichtig. Sofern das Spiel bemerkbar einmalig Shader vorab kompiliert, wird dieser Lauf nicht in die Rechnung einbezogen. Die Zeit der Shader-Erstellung wird separat angegeben.

Dabei ist zu bedenken, dass ComputerBase einen High-End-PC besitzt, der unter anderem mit einem Ryzen 7 9800X3D und einer Seagate FireCuda 530 als PCIe-4.0-fähige NVMe-SSD ausgestattet ist. Entsprechend werden die Ladezeiten auf den meisten Systemen länger ausfallen. Die Werte hier sind nur zur Orientierung gedacht.

So schnell lädt das Spiel

Offizielle Steam-Deck-Kompatibilität

Wenn Spiele auf der Plattform Steam erscheinen, laufen sie auch oft auf dem Steam Deck. Zwar hat die Redaktion bei Technik-Tests nicht immer die Möglichkeit, die Performance auf der tragbaren Konsole zu überprüfen, doch gibt Steam bei den Titeln auch stets eine generelle Einordnung der Kompatibilität an. Wie sie ausfällt, findet sich hier im Artikel.

Aktuell hat Valve aber noch keine Einordnung zur Steam-Deck-Kompatibilität für Call of Duty: Black Ops 7 bekanntgegeben.



Source link

Weiterlesen

Apps & Mobile Entwicklung

Die besten Schlösser im Test und Vergleich


Neben intelligenten Lampen und smarten Steckdosen gehören elektronische Türschlösser zu den beliebtesten Geräten aus dem Smart-Home-Bereich. Besonders ein Hersteller sticht hierbei heraus. Warum, lest Ihr in diesem Artikel.

Smart Locks von Nuki gehören seit Jahren zu den beliebtesten Nachrüstlösungen. Mit den aktuellen Modellen Smart Lock Pro, Smart Lock Ultra und Smart Lock Go deckt der österreichische Hersteller verschiedene Bedürfnisse ab und bietet aus diversen Gründen die besten Smart Locks auf dem Markt.

Testsieger: Nuki Smart Lock Pro

Ein Nuki Smart Lock Pro, montiert an einer Holztür.
Geladen wird das Smart Lock Pro mit einem Kabel, das magnetisch an der Unterseite des Türschlosses angebunden wird. Image source: nextpit

Das derzeit beste Smart Lock von Nuki ist das Smart Lock Pro. Die Montage gelingt in nur wenigen Minuten, da kein Zylindertausch notwendig ist. Stattdessen wird das Türschloss auf den bestehenden Türzylinder gesetzt. Besonders beeindruckend ist das Öffnungs- und Schließtempo des Geräts. Kein anderes Smart Lock öffnet die Tür so schnell wie dieses Nuki-Modell.

Nuki-typisch ist das Design edel und die Verarbeitung wirklich hochwertig. Zudem wird das Smart Lock nicht von Batterien, sondern von einem wiederaufladbaren Akku betrieben. Für den Ladevorgang muss das Schloss nicht entfernt werden. Das Laden gelingt bequem mittels eines magnetischen Ladekabels. Außerdem unterstützt das Pro Matter und fügt sich somit problemlos in Euer bestehendes Smart-Home-System ein. Das Nuki Smart Lock Pro kostet nach unverbindlicher Preisempfehlung 269 Euro und ist unter anderem bei Amazon erhältlich.

Beste Testsieger-Alternative: Nuki Smart Lock Ultra

Nuki Smart Lock Ultra
Nuki Smart Lock Ultra mit Universalzylinder Image source: nextpit / Thomas Kern

Das Nuki Smart Lock Ultra hingegen erfordert einen Zylinderwechsel, was bei Mietwohnungen oder für Leute ohne Erfahrung ein Manko ist. Abseits davon ist es noch kompakter als das Smart Lock Pro, was für einen minimalistischen und eleganten Look sorgt.

In puncto Technik entspricht es aber weitgehend dem Pro: Es bietet ebenfalls drei Schließgeschwindigkeiten, darunter das rasante Öffnungstempo, Matter-Support, Auto-Unlock und ein integriertes WLAN-Modul. Für das Nuki Smart Lock Ultra müsst Ihr zudem Euren Geldbeutel locker machen. Denn das Modell nach unverbindlicher Preisempfehlung 349,00 Euro.

Preistipp: Nuki Smart Lock Go

Nuki Smart Lock Go
Nuki Smart Lock Go Image source: nextpit / Thomas Kern

Zu guter Letzt gibt es das Nuki Smart Lock Go, das sich an Einsteiger richtet. Auch dieses Modell wird auf den vorhandenen Zylinder gesetzt. Bauliche Veränderungen sind nicht notwendig. Allerdings setzt das Modell auf klassische AA-Batterien statt auf einen integrierten Akku. Zudem ist das Gehäuse nicht so hochwertig wie bei den anderen genannten Modellen.

Schließlich erinnert das Go-Modell an alte Modelle wie das Nuki Smart Lock Pro 4.0 (Test). Trotz des geringeren Preises, sind sämtliche Kernfunktionen an Bord. Matter-Unterstützung und Fernzugriff sind ebenfalls enthalten. Bei Amazon könnt Ihr das Nuki Smart Lock Go für 147,99 Euro kaufen.

Das macht Nuki-Schlösser so beliebt

Im Alltag haben alle drei Modelle ihre Stärken. Das Pro punktet durch eine einfache Montage und seine hohe Geschwindigkeit. Das Ultra besticht vor allem durch sein kompaktes Design. Und das Go bietet schließlich den günstigsten Einstieg in die Welt der Smart Locks und ist ideal für Einsteiger, die dennoch viele moderne Funktionen nutzen möchten. Alle Smart Locks unterstützen das Matter-Protokoll. Und das Beste: Für die Nutzung der Schlösser müsst Ihr keinen Account anlegen.

Nuki-Alternativen im Überblick

Natürlich gibt es nicht nur Nuki auf dem Markt. Zahlreiche Hersteller bieten ebenfalls solide Modelle, teils zu geringeren Preisen, aber mit weniger Funktionen. Vor allem Aqara und SwitchBot möchte ich hier hervorheben. Im Folgenden findet Ihr eine Liste weiterer aktueller Smart Locks, die wir getestet haben.





Mit diesem Symbol kennzeichnen wir Partner-Links. Wenn du so einen Link oder Button anklickst oder darüber einkaufst, erhalten wir eine kleine Vergütung vom jeweiligen Website-Betreiber. Auf den Preis eines Kaufs hat das keine Auswirkung. Du hilfst uns aber, nextpit weiterhin kostenlos anbieten zu können. Vielen Dank!



Source link

Weiterlesen

Apps & Mobile Entwicklung

So nutzt Ihr das neue Feature


Apples neueste iOS-26.2-Beta versteckt eine ziemlich clevere Neuerung in AirDrop. Und diese funktioniert auf eine Weise, die Euch vermutlich überraschen wird. Hier erfahrt Ihr alles, was Ihr wissen müsst, bevor das Update für iPhone, iPad und Mac ausgerollt wird.

AirDrop war schon immer ein fester Bestandteil von iPhones und anderen Apple-Geräten. Über die Jahre hat Apple der Funktion zahlreiche sinnvolle Updates und Verbesserungen spendiert. Mit dem neuesten Update auf iOS 26.2 führt Apple nun ein neues Sharing-Feature ein, das das Teilen mit Geräten außerhalb Eurer Kontakte flexibler und sicherer macht.

Andere Geräte automatisch für 30 Tage in AirDrop sehen

Das Feature kommt mit iOS 26.2 Beta 3, was Apple bereits an Tester:innen und Entwickler:innen verteilt. Es basiert auf einem einmaligen Code, der es Euch ermöglicht, automatisch die Kontakte anderer Personen zu sehen, die nicht in Eurer Kontaktliste gespeichert sind – und Dateien sowie Medien bis zu 30 Tage ab der ersten AirDrop-Übertragung mit ihnen zu teilen.

Technisch läuft das über eine neue Sektion in den Einstellungen namens „Verwalte bekannte AirDrop-Kontakte“, die auf beiden Geräten abgefragt wird. Aktuell gibt es allerdings keinen direkten Weg, bekannte Kontakte einzusehen, außer eben über diesen Bereich in den Einstellungen. Da sich die Funktion aber noch in der Beta befindet, dürfte sich das bis zum finalen Release noch ändern und verbessert werden.

So funktioniert der neue AirDrop-Einmalcode

  • Öffnet die Einstellungen auf Eurem iPhone oder iPad.
  • Tippt auf „Allgemein“ und dann auf „AirDrop“.
  • Scrollt nach unten und wählt „Bekannte AirDrop-Kontakte verwalten“.
  • Tippt auf „Weitere Bekannte“ und wählt anschließend das Gerät oder den Kontakt aus, den Ihr mit einem Einmalkode autorisieren möchtet.

Der Prozess ist derzeit noch nicht wirklich intuitiv, wenn Ihr Dateien an Geräte außerhalb Eurer Kontaktliste sendet oder von diesen empfangt. Außerdem gibt es momentan keine Möglichkeit, die 30-Tage-Frist zu verlängern. Es ist daher gut möglich, dass Apple diesen Ablauf in einer der nächsten Betas noch optimiert.

Die Einführung des AirDrop-Einmalkodes ergänzt die bereits vorhandene Option, Dateien mit beliebigen Geräten in der Nähe zu teilen – allerdings auf eine deutlich sicherere und kontrolliertere Art. Besonders praktisch ist das in Situationen, in denen Ihr Menschen nur gelegentlich trefft und sie nicht in Euren Kontakten gespeichert habt, etwa im Arbeitsumfeld oder bei geschäftlichen Begegnungen. So geht das Teilen künftig schneller und unkomplizierter.

Gleichzeitig reduziert die Funktion das Risiko unerwünschter Dateien von Fremden. Ein Problem, dem Apple bereits zuvor begegnet ist, wodurch man das offene AirDrop-Zeitfenster auf zehn Minuten begrenzte.

Aktuell ist die Funktion in iOS 26.2 verfügbar und dürfte sich bis zum finalen Release weiterentwickeln.



Source link

Weiterlesen

Beliebt