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AM5-Einstieg: Neue günstigste Ryzen-9000-CPU erscheint bald
AMDs AM5-Plattform erhält bald Zuwachs: In China listet die Firma schon das neue Einstiegsmodell Ryzen 5 9500F. Einer Präsentation zufolge soll die weltweite Vorstellung am 18. September folgen. Entsprechende Folien zeigt die chinesische Webseite Benchlife, die schon häufig korrekte Vorabinformationen veröffentlichte.
Der Ryzen 5 9500F beerbt den Ryzen 5 7500F (ab 125,91 €) und dürfte AMDs Prozessorangebot im Preisbereich von 150 Euro erweitern, vielleicht auch darunter.
Etwas weniger Takt
Der Ryzen 5 9500F hat wie der bereits erhältliche Ryzen 5 9600 (ab 201,59 €) sechs Zen-5-Kerne mit Simultaneous Multithreading (SMT), also 12 Threads. AMD verringert die maximale CPU-Taktfrequenz leicht um 200 MHz. Der maximale Boost-Takt liegt jetzt bei glatten 5,0 GHz. Wegen der besseren Verfügbarkeit ist der noch schnellere Ryzen 5 9600X (ab 192,98 €) derzeit allerdings etwas günstiger als die normale 9600-Variante – das X-Modell kommt auf bis zu 5,4 GHz. In Spielen kann sich das Minus von 400 MHz beziehungsweise gut sieben Prozent etwas auf die Bildrate auswirken.
Gravierender könnte für manche Nutzer die fehlende GPU sein – alle PCs mit F-Modell benötigen zwingend eine eigenständige Grafikkarte für die Bildausgabe. Damit eignet sich der Ryzen 5 9500F nicht für Spieler, die ein Backup für die Bildausgabe wollen, oder für Büro-PCs.
In Europa nur als Tray-CPU
Wie schon im Falle des Ryzen 5 7500F scheint China wieder eine Extrawurst zu bekommen. Hierzulande soll es anders als in Fernost keine einzeln erhältliche Boxed-Version des Ryzen 5 9500F mit Herstellergarantie geben.
AMD sieht den Prozessor hier offenbar primär für Komplett-PCs vor. Deutsche Einzelhändler bekommen das Modell erneut ausschließlich als Tray-Version: Kunden erhalten keine offizielle AMD-Verpackung und bekommen ausschließlich über die Gewährleistung Support vom Händler.
Intels günstigster aktueller Desktop-Prozessor ist der Core Ultra 5 225F aus der Generation Arrow Lake. Neben sechs Performance-Kernen hat das Modell vier Effizienzkerne. Im Gegenzug beherrschen aktuelle Intel-CPUs kein Hyper-Threading mehr.
(mma)
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Top 5: Die beste günstige Wärmebildkamera im Test – Hikmicro ist Testsieger
Günstige Wärmebildkameras helfen beim Aufspüren von Wärmebrücken oder Tieren. Die Bestenliste zeigt Modelle mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis.
Wärmebildkameras sind längst nicht mehr nur etwas für Profis aus Feuerwehr, Militär oder Industrie. Zunehmend finden sie auch im Alltag Verwendung – etwa bei der Haussanierung, auf der Jagd, beim Camping oder zur Überprüfung elektronischer Geräte. Die Technik macht Wärmestrahlung sichtbar und hilft dabei, Energieverluste im Gebäude aufzudecken oder Tiere in der Dunkelheit zu erkennen.
Die Unterschiede zwischen preiswerten Einsteigermodellen und hochpreisigen Profikameras sind dabei oftmals erheblich. Faktoren wie Bildauflösung, Temperaturgenauigkeit, Reichweite und Zusatzfunktionen variieren deutlich. Wir erklären, worauf es beim Kauf ankommt, und zeigen die besten günstigen Wärmebildkameras.
Welche Wärmebildkamera ist die beste?
Die beste Leistung bieten Testsieger Hikmicro B10S sowie die starke Alternative Thermal Master THOR002. Preis-Leistungs-Sieger ist die Kaiweets KTI-W01 dank Rabattcode beim Hersteller.
Anmerkung: Beim Direktkauf über asiatische Plattformen oder Hersteller in China greifen weder EU-Gewährleistungsrechte noch der übliche Käuferschutz. Reklamationen lassen sich schwer durchsetzen. Deshalb nur mit sicheren Zahlungsarten (Kreditkarte, Paypal) bestellen und Garantie- sowie Rückgabebedingungen genau prüfen.
Wie wichtig ist die Auflösung wirklich?
Die Auflösung gehört zu den entscheidenden Faktoren. Einsteigergeräte bieten meist 80 × 60 oder 160 × 120 Pixel. Das ist ausreichend für einfache Temperaturprüfungen im Haushalt, etwa zur Kontrolle von Heizkörpern oder zum Aufspüren undichter Fenster. Für größere Distanzen, wie bei der Jagd oder der Gebäudethermografie, empfiehlt sich dagegen mindestens 320 × 240 Pixel. Profimodelle erreichen 640 × 480 Pixel oder mehr.
Wichtig: Anders als bei Digitalkameras lassen sich Wärmebilder nicht verlustfrei hochskalieren. Eine zu geringe Auflösung führt dazu, dass Objekte verschwimmen und wichtige Details verloren gehen.
Welchen Temperaturbereich benötige ich?
Nicht jede Wärmebildkamera deckt denselben Temperaturbereich ab. Für Heimwerker genügt größtenteils ein Bereich von –20 bis 250 °C. Für industrielle Anwendungen – etwa bei der Inspektion von Maschinen – sind hingegen Bereiche bis 650 °C oder höher erforderlich.
Ebenso wichtig ist die thermische Empfindlichkeit (NETD, Noise Equivalent Temperature Difference). Sie bestimmt, ab welcher Temperaturdifferenz die Kamera Unterschiede darstellen kann. Werte von ≤ 0,1 °C gelten als gut, Profimodelle erreichen sogar ≤ 0,05 °C.
Welches Sichtfeld ist ideal?
Das Sichtfeld (Field of View, FOV) bestimmt, wie viel Umgebung eine Wärmebildkamera erfasst. Ein großer Bildwinkel von 90 bis 120 Grad eignet sich besonders für enge Räume oder wenn schnell größere Flächen untersucht werden sollen – etwa in der Gebäudethermografie oder bei Heizungsprüfungen. Wärmebrücken und undichte Stellen lassen sich so direkt auf einen Blick erkennen.
Für Distanzbeobachtungen empfiehlt sich dagegen ein engeres Sichtfeld zwischen 15 und 40 Grad. Damit steigt die Reichweite, und Objekte erscheinen klarer – etwa Wildtiere in der Nacht oder feine technische Details. Einige Modelle verfügen über Zoomfunktionen oder wechselbare Objektive, wodurch sich das Einsatzspektrum deutlich erweitert. Profi-Geräte kombinieren teils Weitwinkel- und Teleobjektive, was für flexible Anwendungen sorgt, den Preis aber spürbar erhöht.
Warum sind Display und Bedienung entscheidend?
Ein gutes Display erleichtert die Interpretation der Wärmebilder erheblich. Wichtig sind eine helle, kontrastreiche Darstellung und eine intuitive Menüführung. Viele Modelle bieten zudem verschiedene Farbpaletten – etwa „Iron“, „Rainbow“ oder Schwarzweiß –, die je nach Einsatzzweck Vorteile haben. Praktisch ist auch ein schneller Zugriff auf Fotos und Videos, insbesondere wenn die Aufnahmen später dokumentiert werden sollen.
Welche Rolle spielen Speicher und Schnittstellen?
Nahezu alle Geräte speichern Fotos, viele unterstützen auch Videoaufnahmen. Schnittstellen wie WLAN, Bluetooth oder USB-C sind besonders interessant, da sie eine direkte Übertragung aufs Smartphone oder in die Cloud ermöglichen. Einige Hersteller liefern begleitende Apps, die zusätzliche Analysefunktionen bereitstellen. Gerade im professionellen Einsatz erleichtert dies eine saubere und standardisierte Dokumentation.
Wie robust und ausdauernd sollte eine Wärmebildkamera sein?
Da Wärmebildkameras häufig im Freien oder in anspruchsvoller Umgebung genutzt werden, ist Robustheit entscheidend. Empfehlenswert sind Geräte mit Staub- und Spritzwasserschutz nach IP54 oder höher. Gummierte Gehäuse erhöhen die Stoßfestigkeit. Die Akkulaufzeit variiert je nach Modell zwischen zwei und acht Stunden; für längere Einsätze sind austauschbare Akkus oder die Möglichkeit zum Nachladen via USB-C sinnvoll.
Was kosten Wärmebildkameras?
- Unter 300 Euro: Vor allem einfache Smartphone-Adapter, die sich für Hobbyzwecke und gelegentliche Kontrollen eignen, sowie preiswerte Handheld-Modelle.
- 300 bis 1000 Euro: Solide Handgeräte mit brauchbarer Auflösung, ideal für Hausbesitzer oder den Outdoor-Einsatz.
- Über 1000 Euro: Hochwertige Profikameras mit hoher Auflösung, großem Temperaturbereich und zahlreichen Zusatzfunktionen – vorwiegend interessant für Energieberater, Handwerker oder ambitionierte Jäger.
Sind Smartphone-Adapter eine Alternative?
Für den Einstieg eignen sich Adapter, die per USB-C oder Lightning direkt an ein Smartphone angeschlossen werden. Diese kompakten Lösungen nutzen Rechenleistung und Display des Handys und sind besonders handlich.
Die Vorteile liegen in niedrigen Kosten, kleinem Format und einfacher Bedienung über eine App. Zudem lassen sich Bilder und Videos direkt auf dem Smartphone speichern und sofort teilen. Nachteile sind die Abhängigkeit vom Handy-Akku, eine geringere Robustheit, eingeschränkte thermische Empfindlichkeit und in der Regel ein fixes Sichtfeld ohne Wechseloption.
Modelle von Flir, Hikmicro, Thermal Master oder Seek Thermal sind ab etwa 200 Euro erhältlich. Sie bieten Auflösungen von 80 × 60 bis 206 × 156 Pixeln. Für einfache Aufgaben – etwa die Überprüfung einer Fußbodenheizung, das Auffinden undichter Fenster oder die Kontrolle von Elektrogeräten – reicht das aus.
Für gelegentliche Checks sind solche Adapter daher eine interessante Lösung. Wer jedoch regelmäßig im Außenbereich arbeitet oder Tiere bei Nacht über größere Distanzen beobachten möchte, stößt schnell an Grenzen und sollte besser zu einem eigenständigen Handgerät greifen.
Fazit
Welche Wärmebildkamera die richtige ist, hängt stark vom Einsatzzweck ab. Für schnelle Kontrollen am Haus reicht oft ein günstiges Modell mit niedriger Auflösung. Wer dagegen Wildtiere auf Distanz beobachten oder eine präzise Gebäudethermografie durchführen möchte, benötigt mehr Pixel, höhere Empfindlichkeit und zusätzliche Funktionen. Ebenso wichtig sind Robustheit, Bedienkomfort und Konnektivität. Kurz gesagt: Vor dem Kauf genau den Verwendungszweck klären – das spart Kosten und beugt Enttäuschungen vor.
Testsieger dieser Bestenliste der preiswerten Wärmebildkameras ist die Hikmicro B10S, dicht gefolgt von der Thermal Master THOR002. Preis-Leistungs-Sieger ist die Kaiweets KTI-W01.
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Liveticker zur iPhone-Keynote: Ab 19 Uhr alles zu iPhone 17, Apple Watch und Co.
Jetzt ist es soweit: Ab 19 Uhr mitteleuropäischer Zeit steigt Apples diesjährige iPhone-Präsentation. Mindestens vier neue Smartphones werden erwartet: ein Standardmodell als iPhone 17, ein iPhone 17 Air mit neuem, dünnen Formfaktor sowie zwei Pro-Varianten – iPhone 17 Pro und 17 Pro Max. Außerdem könnte es drei neue Apple Watches und eventuell neue AirPods Pro geben. Alle Infos finden Sie jetzt hier in unserem Liveticker:
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(bsc)
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Nvidia Rubin CPX: Spezialbeschleuniger für KI-Inferencing kommt Ende 2026
Nvidia will Ende 2026 einen speziellen Beschleunigerchip auf den Markt bringen, den Rubin CPX. Er soll speziell KI-Anwendungen mit enormen Context-Anforderungen (siehe unten) beschleunigen, denen wiederum eine besonders hohe Profitabilität unterstellt wird. Darunter sind KIs, die Programmcode liefern oder KI-Filme aus dem Nichts erstellen. Rubin CPX soll die spezifischen Flaschenhälse bei der Verarbeitung solcher KI-Modelle gezielt angehen.
Der Chip gehört zu Nvidias 2026 kommender Vera-Rubin-Generation von Rechenzentrumsbeschleunigern, die bereits ihren Tape-Out hinter sich hat. Er ist entweder direkt im Rackeinschub integriert oder als Zusatz-Beschleuniger in separaten Einschüben zu bekommen.
Mixture-of-Experts und Context-Länge
Die aktuell angesagten KI-Modelle wie DeepSeek R1, Llama4 Maverick, gpt-ossm, Qwen3 oder auch Kimi K2 verwenden eine Technik, die man Mixture-of-Experts nennt. Dabei kommen verschieden spezialisierte neuronale Netze (die Experts) für unterschiedliche Anfragen(teile) zum Einsatz. Das wiederum führt bei den einzelnen Experten zu geringeren Anforderungen an Speicher und Rechenleistung.
Der Trick ist, die optimale Mixtur von Experten für jede Anfrage hinzubekommen; die Verteilung der Anfragen auf die Experten wird entscheidend. Gerade in Verbindung mit Reasoning müssen die einzelnen Experten miteinander kommunizieren und das MoE-Modell als Ganzes wird aufwendiger.
Zugleich werden die Antworten von KI-Anwendungen um Größenordnungen komplexer, etwa durch die Ausgabe ganzer Programmcode-Sequenzen oder künstlich erzeugter Filme. Das lässt die Anzahl der Token, die ständig berücksichtigt werden müssen, exponentiell ansteigen. Ein Token ist dabei die kleinste Informationseinheit, die innerhalb einer KI eine numerische ID zugewiesen bekommt, um die Berechnungen zu vereinfachen. Ein Token kann Informationen von einem Buchstaben bis hin zu kurzen Phrasen repräsentieren. Schätzungen setzen ein englisches Wort im Durchschnitt mit 1,5 Token gleich.
Nvidias Vera Rubin-Beschleuniger in einer künstlerischen Darstellung. Damit ausgerüstete Systeme sollen 2026 in Rechenzentren ankommen.
Damit die Antwort in sich konsistent ist, muss die KI intern noch weitaus mehr Token bei der Gewichtung berücksichtigen als im Antwortfenster ausgegeben werden, das nennt man Context. Chat-GPT 3.5 hatte anfangs ein Context-Window von 4096 Token. GPT-4o ist schon bei 128.000 Token, Google Gemini 1.5 Pro bei 2 Millionen Token.
Disaggregated Serving
Ein dadurch entstandener Optimierungsansatz ist das entkoppelte Beantworten der Anfragen (disaggregated serving). Dabei werden Context- und Prefill-Stufen bei der Beantwortung einer Anfrage verschiedenen Beschleunigern zugewiesen. Nvidia nutzt das bereits mit aktuellen GB200-Blackwell-Systemen. So arbeiten etwa in den optimierten Einreichungen zu den KI-Benchmarks der MLCommons MLPerf Inference v5.1 von den 72 Blackwell-GPUs eines NVL72-Racks 56 GPUs nur am Context und nur die restlichen 16 erzeugen die Inhalte. Diese Optimierung bringt geschätzt anhand eines ungenau beschrifteten Diagramms einen Performance-Sprung von 40 bis 45 Prozent auf Blackwell.
Nvidia macht sich dabei noch eine Eigenschaft dieser LLMs zunutze: Sie kommen mit entsprechendem Feintuning auch mit recht niedriger Rechengenauigkeit aus, sodass das hauseigene, 4-bittige Floating-Point-Format NVFP4 mit blockweise geteiltem Exponenten für die erforderliche Antwortgenauigkeit bei MLPerf Inference ausreicht.
Von Blackwell zu Rubin (CPX)
Bereits Blackwell Ultra (GB300) hat Nvidia auf maximalen Durchsatz bei diesem Format optimiert. Dafür haben die Ingenieure die Exponent-2-Funktion aufgebohrt, die im Attention-Layer aller KI-Modelle mit Transformer-Technik eine große Rolle spielt. Da diese außerhalb der auf KI-Durchsatz spezialisierten Tensorkerne in den SFU-Einheiten (Special Function Units) laufen, sind sie in Blackwell bereits zum Flaschenhals geworden, denn die EX2-Leistung gegenüber Hopper ist kaum gewachsen. Blackwell Ultra verdoppelt den EX2-Durchsatz gegenüber Blackwell von 5 auf 10,7 Billionen Exponential-Berechnungen pro Sekunde.
Ein NVL72-Schrank GB300 schafft rund 1,1 ExaFLOPS in NVFP4, Rubin NVL144 wird von Nvidia auf 3,6 EFlops projektiert und ein Rubin-CPX-Rack auf satte 8 EFlops.
Ein Rubin CPX soll Ende 2026 gegenüber dem heutigen GB300 den dreifachen Exponential-Durchsatz von 30 PFlops NVFP4 schaffen. Da die Context-Phase weniger schnellen RAM benötigt und hauptsächlich von den Berechnungen limitiert wird, setzt Nvidia bei Rubin CPX auf 128 GByte GDDR7-Speicher.
(csp)
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