Apps & Mobile Entwicklung
Amazon setzt den Rotstift an
Amazon verkauft aktuell einen echten Alleskönner. Genauer gesagt könnt Ihr Euch hier ein Ladegerät von Baseus schnappen, dass nicht nur vier USB-Ports bietet, sondern sogar als Kabelverlängerung dienen kann. Der Versandriese reduziert das Multifunktionstool jetzt deutlich. Grund genug also, sich den Deal näher anzuschauen.
Seit einigen Jahren legen Smartphone-Hersteller schon keine Ladegeräte mehr in den Lieferumfang neuer Geräte. Das gilt natürlich auch für das neue iPhone 17. Dementsprechend müssen wir uns selbst darum kümmern, ein passendes Modell zu besorgen. Warum also nicht direkt ein Ladegerät kaufen, dass Ihr auch für Laptop oder Steam Deck nutzen könnt? Genau so ein Multifunktionstool gibt’s auch von Hersteller Baseus* – und für kurze Zeit bekommt Ihr es über 40 Prozent günstiger.
Das leistet der Alleskönner unter den Ladegeräten
Als sonderlich handlich würde ich das Ladegerät nicht bezeichnen. Der Grund dafür ist aber nicht, dass Baseus hier einen unnötig großen Klotz herstellt, sondern vielmehr daran, dass Ihr neben vier USB-Ports auch noch eine integrierte AC-Steckdose zur Verfügung habt. Zusätzlich findet sich ein bereits integriertes Kabel, das Ihr einfach in eine feste Steckdose in Eurer Wohnung einstecken könnt. Dadurch habt Ihr also nicht nur ein Ladegerät für Eure Geräte, sondern auch ein Verlängerungskabel.
Der AC-Port erreicht laut Hersteller eine maximale Einzelleistung von bis zu 4.000 Watt und ermöglicht eine problemlose Aufladung von Rasierapperaten oder kann als Zwischenstecker für Monitore genutzt werden. Zwei USB-C-Ports mit PD-Ladeprotokoll und zwei USB-A-Anschlüsse ermöglichen zudem die Aufladung mehrerer Geräte gleichzeitig. Wie sich die Ladeleistung hier aufteilt, könnt Ihr dem nachfolgenden Bild entnehmen.

Zum Schutz ist GaN III vorhanden, das nicht nur mehr der Leistung zugutekommt, sondern auch den Energieverlust in Grenzen hält und eine optimierte Kühlung bietet.
Nur für kurze Zeit: Doppeltet Rabatt auf Baseus-Ladegerät
Bei Amazon bekommt Ihr das Ladegerät aktuell mit einem Direktrabatt von 29 Prozent geboten. Dieser wird von der UVP (69,99 Euro) abgezogen, wodurch Ihr noch 49,99 Euro zahlt. Durch einen Klick auf den Coupon der Produktseite sinkt dieser Preis jedoch weiter. Bedeutet, dass Ihr nur noch 37,99 Euro für das Baseus-Ladegerät* zahlt.
Das Ladegerät ersetzt mehrere Stecker auf einmal und kann problemlos als All-In-One-Lösung genutzt werden. Vor allem auf dem Schreibtisch schafft es somit deutlich mehr Platz. Das integrierte Kabel und der AC-Port sind ebenfalls richtig spannend, da Ihr das Ladegerät somit als Zwischenstecker oder Kabelverlängerung nutzen könnt. Für diesen Preis ein durchaus spannendes Gadget, dass Ihr Euch näher anschauen solltet.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Nutzt Ihr solche Multifunktionsstecker oder reicht Euch ein simples Ladegerät aus? Wir sind gespannt auf Eure Kommentare!
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VTOMAN Jump 2200 im Check: Dieses Powerstation-Konzept ist super
Eine kompakte Powerstation mit viel Leistung für wenig Geld – klingt fast zu gut, um wahr zu sein. Doch wie schlägt sich die VTOMAN Jump 2200 wirklich im Alltagstest?
Stellt Euch vor, Ihr steht beim Camping, auf der Baustelle oder mitten im Blackout – und habt trotzdem Strom für Kaffeemaschine, Laptop oder Kühlbox. Genau dafür soll die VTOMAN Jump 2200 sorgen. Während auf der IFA neue Produktheiten präsentiert werden, bringt der Hersteller die neue Version seiner beliebten Powerstation auf den Markt – und lockt mit einem satten Vorbestellpreis von nur 499 Euro statt 1.399 Euro. Klingt nach Traumdeal, oder?
Mehr Saft, mehr Möglichkeiten
Die VTOMAN Jump 2200 bietet 1.548 Wattstunden Speicherkapazität, die Ihr mit einer Zusatzbatterie sogar auf 3.096 Wh verdoppeln könnt. Im Vergleich zum Vorgänger gibt es praktische Neuerungen: Mit der Funktion „V-Starting“ könnt Ihr sogar einem 9-Liter-Benziner oder 7-Liter-Diesel Starthilfe geben – praktisch, wenn die Karre mal nicht mehr will. Standardmäßig liefert die Station 2.200 Watt Dauerleistung, kann aber bis zu 4.400 Watt Spitzenleistung stemmen, wenn Geräte kurzfristig mehr Power brauchen.

Strom für alle Geräte gleichzeitig
Ob Kaffeemaschine, Smartphone oder Werkzeug – die Jump 2200 bietet gleich 12 Anschlüsse: drei Schuko-Steckdosen, vier USB-A-Ports (einer mit Quick-Charge), zwei USB-C-Anschlüsse, zwei DC-Ausgänge und einen Kfz-Port. Damit könnt Ihr mehrere Geräte parallel betreiben, ohne jonglieren zu müssen. Mit rund 17,5 Kilo Gewicht ist die Station kein Leichtgewicht, aber auch kein Ausreißer im Vergleich zu anderen Modellen. Wer es bequemer mag, nutzt den optionalen Transportwagen mit 360-Grad-Rädern – quasi ein Rollkoffer für Strom. Dieser lässt sich im Übrigen auf geringe Größe zusammenfalten und wiegt selbst nur rund 4 Kilogramm. Kein großes Extragewicht für eine Reise.

Solar-Upgrade und Preisvorteil
Passend zur Station gibt es neue 400-Watt-Solarmodule. Dank des erweiterten 12–60-Volt-Eingangs könnt Ihr die Jump 2200 direkt damit koppeln. Das Komplettset aus Powerstation und Solarpanel gibt es aktuell für 1.159 Euro statt 2.498 Euro. Das mag im Verhältnis teurer zu Balkonkraftwerken klingen. Allerdings ist es in der Branche leider üblich, dass faltbare und transportable Solarmodule teuer verfügbar sind als die starren und schweren Alternative. Diese kann man jedoch auch kaum auf Reisen mitnehmen. Allerdings können die neuen 400-Watt-Solarmodule dank der Anpassung nicht mit dem 12-30-Volt-Eingang der älteren Modellreihe der Jump 2200 kombiniert werden. Wer also das Vorgängermodell bereits besitzt, kann hier nicht zugreifen.

Wo Ihr Abstriche machen müsst
Die verbauten LiFePO4-Akkus sollen nach über 3.100 Ladezyklen noch 80 Prozent ihrer Kapazität haben. Das ist weniger als bei teureren Konkurrenzprodukten, die deutlich länger stabil bleiben. Aber mal ehrlich: Bei einem Einstiegspreis von 499 Euro rechnet sich das Gerät schnell. Hier müsst Ihr Euch entscheiden: Lieber günstiger und flexibel – oder langfristig mehr Ausdauer zum höheren Preis.

Fazit: Ein kleiner Preis-Leistungs-Tipp
Die VTOMAN Jump 2200 liefert viel für wenig Geld: flexible Anschlüsse, ordentlich Leistung und praktische Extras wie Starthilfe fürs Auto. Ja, es gibt Abstriche bei der Langlebigkeit – doch wer eine Powerstation sucht, die sich schnell auszahlt und vielseitig einsetzbar ist, dürfte mit diesem Schnäppchen glücklich werden. Ein Kompromiss, der sich lohnt.
Übrigens: VTOMAN war auch auf der diesjährigen IFA 2025 in Berlin vor Ort und hat dort seine Produkte vorgestellt. Wir konnten den Messestand ebenfalls besuchen und uns die verschiedenen Geräte genauer ansehen.

Dieser Artikel ist aus einer Kooperation zwischen VTOMAN und nextpit entstanden. Diese Zusammenarbeit hatte keinen Einfluss auf die redaktionelle Meinung von nextpit.
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Sony-Smartphone für 449 Euro: Xperia 10 VII erhält Kameraknopf und 120-Hz-Display
Sony stellt dem Xperia 1 VII das weniger als ein Drittel so teure Xperia 10 VII zur Seite. Sony hat diesmal auch der oberen Mittelklasse einen dedizierten Kameraknopf spendiert, außerdem wächst die Größe der Bildsensoren. Das Smartphone soll zudem längerfristig mit Updates versorgt werden. Das Xperia 10 VII kostet 449 Euro.
Vier Monate nach dem Flaggschiff erhält die eine Stufe tiefere Smartphone-Klasse von Sony ein Upgrade. Das Xperia 10 VII mit 8 GB/128 GB lässt sich ab sofort zum unverbindlichen Preis von 449 Euro in den Farben Türkis, Holunderweiß und Charcoal Black bei Sony vorbestellen und soll am 19. September ausgeliefert werden. Damit kostet es weniger als ein Drittel im Vergleich zum 1.499 Euro teuren Xperia 1 VII.
Größere Bildsensoren mit höherer Auflösung
Vom Flaggschiff erbt das günstigere Modell den dedizierten Kameraknopf in der rechten Seite des Rahmens. Darüber lässt sich die Kamera starten, fokussieren und auslösen. Zugriff erhalten Anwender damit auf eine neue rückseitige Dual-Kamera, die Brennweiten von 24 mm und 16 mm zur Auswahl stellt. Hinter der Hauptkamera mit 24 mm steckt ein größerer 50- statt zuvor 48-MP-Sensor mit der Abmessung 1/1,56″ statt 1/2″. Die Bildausgabe erfolgt nach dem Pixel-Binning mit 12 MP. Für die Ultraweitwinkelkamera mit 16 mm liegt die neue Sensorgröße bei 1/3″ statt 1/4″, außerdem hat Sony die Auflösung von 8 MP auf 13 MP angehoben. Für die Selfie-Kamera bleibt es bei den bekannten 8 MP.
120-Hz-OLED-Display im 19,5:9-Format
Das Xperia 10 VII kommt auf Abmessungen von 72,0 × 153,0 × 8,30 mm und wiegt 168 g. Es fällt somit kürzer, aber breiter als der Vorgänger aus, was daran liegt, dass Sony das Seitenverhältnis des Bildschirms wie beim Xperia 1 VII von 21:9 auf 19,5:9 angepasst hat. Das OLED-Display unterstützt erstmals 120 Hz und hat mit Gorilla Glass Victus 2 ein neues Schutzglas erhalten. Das Smartphone selbst kommt wieder mit IP68 gegen das Eindringen von Staub und Wasser. Dennoch bleiben Features wie eine 3,5-mm-Buchse für Kopfhörer und eine Speichererweiterung mittels microSD-Karte erhalten.
Sony plant mit vier Android-Hauptversionen
Unter der Haube werkelt mit dem Qualcomm Snapdragon 6 Gen 3 ein geringfügig aufgewerteter Chip aus der 4-nm-Fertigung von Samsung (4LPX). Dessen vier Arm Cortex-A78 erreichen mit 2,4 GHz statt 2,2 GHz einen höheren Spitzentakt, die vier Cortex-A55 verbleiben bei den bisherigen 1,8 GHz. Für die Adreno-710-GPU hat Qualcomm den Takt von 676 MHz auf 940 MHz angehoben.
Sony liefert das Smartphone mit weitgehend unverändertem Android 15 und KI-Features wie Google Gemini und Circle to Search aus. Der Hersteller sagt dem Gerät sechs Jahre Sicherheitsupdates und „bis zu“ vier Android-Hauptversionen zu.
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Xbox Cloud Gaming: Upgrade auf 1440p und höhere Bitraten zeichnet sich ab
Es mehren sich Hinweise auf ein hinter den Kulissen stattfindendes Upgrade für Xbox Cloud Gaming, das mit 1440p eine höhere Auflösung und neue Modi mit höheren Bitraten erhalten könnte. In beiden Punkten hat zuletzt Nvidia bei GeForce Now den ohnehin bestehenden Vorsprung mit dem Upgrade auf die RTX 5080 weiter ausgebaut.
Microsofts Cloud-Gaming-Dienst Xbox Cloud Gaming, der sich laut offizieller Bezeichnung weiterhin in der Betaphase befindet, stellt Anwendern die Hardware einer Xbox Series X in der Cloud zur Verfügung. Das wiederum bedeutet aber nicht, dass sich Spiele wie bei einer nativen Konsole zuhause in bis zu 4K-Auflösung wiedergeben lassen. Xbox Cloud Gaming ist derzeit auf 1080p mit 60 FPS beschränkt und nutzt oftmals eine Bitrate von lediglich 10 Mbit/s. Das könnte sich demnächst aber ändern.
720HQ, 1080HQ und 1440p entdeckt
Der Entwickler des Tools Better xCloud, mit dem sich schon jetzt unter anderem bis zu 17 Mbit/s aus Xbox Cloud Gaming kitzeln lassen, um eine bessere Bildqualität zu erreichen, hat neue Auflösungen und Bitraten für Microsofts Dienst entdeckt. Demnach sollen neben 720p und 1080p die Varianten „720HQ“ und „1080HQ“ hinzukommen, was höhere Bitraten als bislang nahelegt. Darüber hinaus wird erstmals auch 1440p als Auflösung genannt.
Tests in 1440p mit 25 Mbit/s
Dass 1440p bereits testweise an Nutzer ausgespielt wird, legt eine Entdeckung von Digital Foundry nahe, die aus der Cloud das Spiel Avatar: Frontiers of Pandora (Test) in 1440p mit bis zu 25 Mbit/s übertragen konnten. Bei dem Gaming-Stream habe es sich allerdings weiterhin um Xbox-Series-S-Code und nicht natives 1440p gehandelt. Die Bildqualität falle der Seite zufolge dennoch deutlich höher aus.
Microsoft wollte die Anpassungen auf Anfrage von The Verge nicht kommentieren.
Das Unternehmen verfolgt derzeit eine Strategie, die möglichst viele Endgeräte zu einer „Xbox“ machen soll. Für Xbox Cloud Gaming zeichnet sich wohl auch aus diesem Grund ab, dass der Dienst vereinzelt auch außerhalb der teuersten Ultimate-Mitgliedschaft des Xbox Game Pass zur Verfügung steht. Im Rahmen eines Tests für Xbox Insider können auch Abonnenten des Xbox Game Pass „Core“ und „Standard“ auf den Cloud-Gaming-Dienst zugreifen. Die Bestrebungen für ein eigenständiges Xbox Cloud Gaming außerhalb des Xbox Game Pass seien laut The Verge wieder zurückgefahren worden.
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